Kapitel 5

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Ramira

(Sonntag)

Ich wachte in meinem mehr als gemütlichen Bett auf, streckte mich und öffnete langsam meine Augen.

Ich nahm als aller erstes mein Handy in die Hand und sah eine Nachricht von Enzo.

Enzo
Hey, wie hast du geschlafen nach dem ganzen?

Ramira
Hi, eigendlich richtig gut, du?

Enzo
Freut mich. Sagen wir es war erträglich...

Ramira
Sorry Enzo ich muss los. Wir hören bestimmt von einander.

Enzo
Schon Okey ich muss auch los. Werden wir bestimmt Geschäftspartnerin ;)

Ich wusste nicht wieso aber seit dem was am gestern passiert war fühlte ich mich irgendwie komisch ich konnte es nicht beschreiben aber irgendwas stimmte nicht. Das mit Enzo konnte ich nicht machen wir sind Geschäftspartner und das gestern war einer meiner wohl größten Fehler die mir passiert sind.

Ja verdammt ich hatte mich in ihn verliebt und scheiße ja ich wollte ihn aber es ging nicht. Es würde unsere Geschäfte zerstören und am Ende noch unsere gesamte Existenz. Das konnte und wollte ich nicht aufs Spiel setzten. Das bedeutete ich musste die Gefühle für Laurenzo irgendwie verschwinden lassen ich wusste noch nicht wie aber sie mussten irgendwie weg.

Ich stand mit schlechter Laune auf und trottete in mein Bad um mir meine Schlafsachen von meinem Körper zu Streifen und in die Dusche zu steigen, denn ich musste diese ganzen Gedanken über Laurenzo weg bekommen. Ich ließ das heiße Wasser auf mein Körper herunter prasseln und versuchte die Gedanken einfach abzuwaschen was aber leider nicht so ganz klappte wie ich es mir erwünscht hatte. Ich stieg aus der Dusche wickelte meine Haare in einen Turban und zog mir meinen Bademantel an um mich wenige Sekunden später in meinem Ankleidezimmer wieder zu finden.

Ich suchte mir wie jeden Tag ein Outfit raus und zog es mir an. Ich trug heute einen weinroten Hoodie und eine schwarze skinnyjeans. Meine Haare föhnte ich und Band sie in einen hohen Pferdeschwanz.

Da ich heute eigendlich nichts vor hatte beschloss ich nach dem Essen mal in unsere Clubs zu fahren und zu schauen wie weit sie schon sie schon waren oder eben nicht. Der Tag war irgendwie scheiße also was kann ihn jetzt noch verschlimmern nach diesen Gedanken die mir wie ein Karussell in meinem Kopf herumschwirren und nur über meine Leiche verschwinden würden.

Ich kam an Laurenzos Club an denn ich wollte es schnell hinter mich bringen. Ich betrat den Club und staune nicht schlecht es sah genauso aus wie ich es wollte... Rote Sessel, Stangen, eine Bar es war alles haargenau so wie ich es wollte. Ich lobte die Firma ernsthaft für ihre Arbeit sowas hat man nicht oft im Leben.

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Amore NeroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt