Enzo und ich schliefen noch eine Weile nach unserem Verwöhnungsprogramm bis mein Wecker klingelte den ich mir eigendlich gestellt hatte um aufzustehen. Ich wollte mich gerade umdrehen und meine Decke etwas höher ziehen bis ich bemerkte dass ich soweit garnicht kam weil Enzo mitten auf meinem Po lag. "Enzooo geh runter du Fettsack" murmelte ich nur und rieb mir meine Augen "Eyy nicht so frech" raunte er mir nur unter geschlossenen Augen zurück und rollte sich langsam von mir runter sodass ich mich nun vollständig aufsetzen konnte was er mir gleichtat.
"Dass nennst du Fett mia bella?" fragte er mit einem breiten grinsen und deutete auf seine mehr als perfekten Bauchmuskeln mit welchen er extra etwas herumspielte und auf meine Reaktion zu warten schien. "neiiiinnn du bist nicht Fett" lächelte ich ihn an und lehnte mich hoch zu ihm um ihm ein Kuss auf seine Wange zu geben "aber du hast gesagt ich wäre fett" murmelte er gespielt traurig und fuhr sich über sein Bauch, das fette grinsen was er in seinem gesenkten Gesicht trug war natürlich nicht zu übersehen. "Du hast dich sicher verhört" beschwörte ich ihn und sank mit meinem Kopf zu seinen Bauch um ihm mehrere sanfte küsse auf sein Sixpack zu drücken und ihm mit einem dreckigen grinsen in seine wunderschönen Augen zu sehen.
"Hör auf Mia Bella sonst ist mein Schwanz schneller wieder in deiner pu..." fing er an "Enzo!" mahnte ich ihn mit einem hoch roten Kopf was ihn mal wieder sein verschmitzes grinsen auflegen ließ. "Ich muss jetzt meine Sachen packen um siebzehn Uhr fliegt mein Flieger nach Polen" ratterte ich runter und flitze ins Badezimmer um mich fertig zu machen. Ich war gerade am Zähneputzen da tauchte Enzo aufeinmal hinter mir im Spiegel auf und legte seine hände an meine Tallie um sein Kinn auf meinen Kopf zu platzieren.
Ich bückte mich und holte eine weitere frisch verpackte Zahnbürste aus meinem Schrank unter meinem Waschbecken und gab sie Enzo der sich nun auch die Zähne putzte.
ENZO
Nachdem meine wunderschöne Freundin sich fertig gemacht hatte - was bestimmt zwei Stunden gedauert hat- sah ich ihr zu wie sie ihren Koffer packte. Gerade wollte sie sich einen roten Bikini einpacken woraufhin ich SELBSTVERSTÄNDLICH dazwischen funkte "denk nicht einmal dran mia bella" raunte ich ihr gereizt entgegen und riss ihr den Bikini aus der Hand "Was ist denn jetzt dein Problem" schoss sie natürlich direkt zurück. Ich liebte diese Schlagfertigkeit, diese hatte sie schon an unserem ersten Treffen gezeigt. "Mein Problem ist, dass du keinen roten Bikini anziehst wenn ich 6.757 Kilometer weit weg von dir bin Madame" keifte ich zurück "wer bist du dass du mir sagst was ich anzuziehen habe Sportsfreund" fragte sie mit ihrer mehr als attraktiven arroganten Stimme "ich bin der, der dich vor nicht einmal vier Stunden zweimal hat kommen lassen" zwinkerte ich ihr zu und packte den Bikini in mein Jacket um klar zu machen dass sie das Teil nur anziehen wird wenn ich dabei bin...
Wir sind gerade aus dem Auto gestiegen und liefen zusammen aus den Privatjet zu um davor nochmal kurz zu stoppen sodass ich sie hochhob, meine Hände unter ihren Arsch packte und sie noch einmal in einen Gefühlsfvollen Kuss zu zerren. "Das heute morgen war echt heiß" flüsterte sie mir an meine Lippen. Diese Frau brachte ich um den Verstand. Ich hatte schon viele Frauen gefickt aber bei ihr war es was anderes, einfach... besser "versuch es erstgarnicht mia bella , du musst los wir haben keine Zeit für einen Quiki" flüsterte ich ihr zurück obwohl es eher einem hauchen glich." och manno" quengelte sie wie ein Kleinkind und schmollte gespielt wie eine beleidigte leberwurst.
Ich ließ sie gezwungenermaßen wieder auf den Boden zurück und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn um mir gleich drauf einen auf meine Wange zu ergattern was mich grinsen ließ. "Okey ich muss los" sagte sie monoton und sah mir mit ihren ozean blauen Augen in meine. Ich könnte stundenlang in diese Augen blicken und mir würde nie langweilig werden. " ja ich weiß" und mit diesen Worten zog sie mich an meinem Anzug nah an sich um sich fest an meinen Bauch zu schmiegen. Von hier oben sah sie aus wie ein babyteletubbie. Ich legte meine Arme natürlich auch um sie und drückte meinen kleinen Teletubbie noch näher an mich um auch nach viel zu wenig Zeit zu merken wie sie sich von mir löste und sich zu mir hoch drückte um mir noch ein "Ich liebe dich" und danach einen sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen " ich dich auch" sagte ich und verlor mich wieder einmal in ihren wunderschönen Augen diese sich auch gleich von meinen lösten und ich dabei zusehen konnte wie sie sich zur Treppe des privatjets wandte.
Ohne lange zu überlegen ging ich ihr mir schnellen Schritten hinterher um auszuholen und ihr einen schallenden Schlag auf den Hintern zu geben welcher sie sofort Lauf aufschreien ließ. "AUAAAAA" schrie sie über den gesamten Flugplatz. Auf ihren Schrei hin richteten alle Bodyguards ihre mikrigen Waffen auf mich und schienen nurnoch auf einen Befehl zu warten "Waffen runter ihr dämlichen Vollidioten!" schrie sie nun woraufhin alle ihre Waffen runter nahmen. Sie zwinkerte mir noch ein letztes Mal zu um nun im innern des Privatjets zu verschwinden.
Diese Frau hatte innerhalb fünf Minuten ihre Persönlichkeit geändert.. Von meiner liebevollen Prinzessin zu Meiner persönlichen Mafiabraut. Ich liebe diese Frau einfach abgöttisch. Ich hatte ja gesagt... Was ich will bekomme ich auch. Und es war die beste Entscheidung meines Lebens...
Zuhause angekommen hörte ich schon acht Füße auf mich zu rennen und machte mich körperlich darauf gefasst meine zwei zwillingsbrüder und meinen Hund an meinen Beinen kleben zu haben diese auch nicht lange auf sich waren ließen um - wie immer- an mir hoch zu springen "Enzooo!" riefen die zwei wie im Chor und lockten somit auch alle anderen an diese sich jetzt an den Wänden verteilt anlehnten und auf eine Erklärung zu warten schienen.
"da ist unser Player ja wieder" sprach meine kleine Schwester Fiona herausfordernd und grinste mich wissend an "mhm" raunte ich ihre entgegen und schielte zu Francesco rüber der mich wissend angrinste. Ich hatte ihm gesagt er sollte den anderen nichts von Ramira erzählen weil ich nicht genau wusste was da zwischen uns ist.
" und, bei welcher warst du heute?" grinste mich auch mein kleiner Bruder Mirco an für diesen ich eine sehr starke Vorbildfunktion hatte.
"bei meiner Freundin" grinste ich wissend zurück und wartete gespannt auf die einzelnen Reaktionen von meiner Familie.
"Hat er gerade Freundin gesagt?" fragte fiona geschockt in die Runde "ja hat er du Dummkopf" kommentierte Francesco und rollte die Augen "Francesco!" mahnte unsere Mutter Francesco und schlug ihn gegen den Hinterkopf "Mi scusi Mama" entschuldigte er sich bevor fiona wieder das Wort und gleichzeitig meine Hand ergriff um mich mit in die Küche an den Esstisch zu ziehen "Du erzählst uns jetzt alles über sie" meckerte Sie direkt und Zwang alle sich zu setzen."Also wie heißt sie, wie alt ist sie und wie lange kennt ihr euch schon?" fragte fiona aufgeregt was mich nur die Augen verdrehen ließ "sie heißt Ramira del gardo, ist 20 und ich kenne sie seit ca. Einem Monat" erklärte ich "aha wann kommt sie uns besuchen" fragte nun meine Mutter die für ihre Verhältnisse sehr interessiert war "weiß ich nicht, sie ist gerade für 5 Monate bei ihrer Familie in Polen" informierte ich meine Mutter "erzähl weiter!" forderte nun mein kleiner Bruder Mirko "Was soll ich noch sagen? Sie und ich haben zwei Clubs zusammen und das war es eigendlich" es tat gut meiner Familie endlich von ihre erzählen zu können, es war nicht gerade leicht sich jedesmal eine Ausrede einfallen zu lassen weshalb ich so grinste. Auch wenn ich Ramira mehr vertraute als alles andere war ich in Gedanken dauerhaft bei ihr und hoffte, dass sie nicht anstellte, angst hatte ich keine um sie, denn diese Frau war eine Kapfmaschine. Sie kann wenn sie es will und das ziemlich gut.
"ich werde jetzt mal hoch gehen, komm Dino!" rief meinen Dobermann Dino, dieser sofort die Treppe nach oben rannte, sich auf mein Bett schmiss um auf mich zu warten. Ich zog mich um, putzte meine Zähne und legte mich zu ihm in mein Bett um ihm den Kopf zu kraulen und mich sicher noch 2 Stunden hin und her zu wälzen weil ich dauerhaft an Ramira denken musste, an ihren Markellosen Körper an diese Stimme, diese Augen und diesen mehr als heißen Sex heute Morgen. Und mit diesen mehr als Geilen Gedanken in meinem Kopf schlief nun doch irgendwie ein.
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Ich weiß es hat jetzt wiedermal ziemlich lange gebraucht bis dieses Kapitel endlich fertig geworden ist aber so sehr ich es auch will komme ich nicht zum schreiben.
Vergesst den ⭐ nicht
LG eure Enya