doing everything to help you

188 3 0
                                    

𝚈𝚘𝚞 𝚗𝚎𝚎𝚍 𝚜𝚘𝚖𝚎𝚘𝚗𝚎
𝚠𝚑𝚘 𝚠𝚊𝚗𝚝𝚜 𝚝𝚘 𝚋𝚎 𝚝𝚑𝚎𝚛𝚎
𝚠𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚝'𝚜 𝚖𝚎𝚜𝚜𝚢 𝚊𝚗𝚍 𝚠𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚝'𝚜 𝚑𝚊𝚛𝚍,
𝚗𝚘𝚝 𝚓𝚞𝚜𝚝 𝚠𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚝'𝚜 𝚏𝚞𝚗
𝚊𝚗𝚍 𝚠𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚝'𝚜 𝚌𝚘𝚗𝚟𝚎𝚗𝚒𝚎𝚗𝚝.
𝙰𝚗𝚍 𝚢𝚘𝚞 𝚗𝚎𝚎𝚍 𝚜𝚘𝚖𝚎𝚘𝚗𝚎 𝚠𝚑𝚘 𝚌𝚑𝚘𝚘𝚜𝚎𝚜 𝚢𝚘𝚞 𝚠𝚑𝚎𝚗
𝚒𝚝 𝚖𝚒𝚐𝚑𝚝 𝚗𝚘𝚝 𝚋𝚎 𝚝𝚑𝚎 𝚎𝚊𝚜𝚒𝚎𝚜𝚝 𝚌𝚑𝚘𝚒𝚌𝚎.
𝙰𝚗𝚍 𝚢𝚘𝚞 𝚗𝚎𝚎𝚍 𝚜𝚘𝚖𝚎𝚘𝚗𝚎 𝚠𝚑𝚘 𝚠𝚘𝚞𝚕𝚍 𝚛𝚊𝚝𝚑𝚎𝚛
𝚍𝚘 𝚗𝚘𝚝𝚑𝚒𝚗𝚐 𝚠𝚒𝚝𝚑 𝚢𝚘𝚞 𝚝𝚑𝚊𝚗 𝚊𝚗𝚢𝚝𝚑𝚒𝚗𝚐 𝚒𝚗
𝚝𝚑𝚎 𝚠𝚘𝚛𝚕𝚍 𝚠𝚒𝚝𝚑
𝚜𝚘𝚖𝚎𝚘𝚗𝚎 𝚎𝚕𝚜𝚎.
✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺✺

𝘼𝙇𝘼𝙉𝙉𝘼 :
Ich werde durch Vogelgezwitscher wach und öffne meine Augen. Ich gucke auf meinen Wecker, welcher auf meinem Nachttisch steht. Dieser zeigt an das es 5 : 30 ist und ich lege mich wieder gerade ins Bett. Dann sehe ich wieder in die Richtung meines Nachttisches und verwirre, weil ich dort eine Vase mit Rosen sehe. Neben den Rosen liegt eine Schachtel.

Ich gucke mir die Schachtel etwas genauer an und sehe das es Pralinen sind. Meine Lieblings Pralinen. Ich muss leicht schmunzeln. Nico würde alles für mich tun, wirklich alles. Ich habe ihn die ganze Zeit nur ignoriert und doch bringt er mir Rosen und Pralinen. Womit habe ich das nur verdient?

Ich drehe mich um und sehe Nico, wie er friedlich schläft. Seine Arme liegen immer noch, um meine Taille. Ich schmunzele und streiche ihm über seine Wange. Er bewegte sich leicht, zieht mich näher an ihn ran und schläft friedlich weiter. Ich kuschele mich näher an ihn und schlafe dann auch wieder ein.

Um 8 : 00 wache ich auf, weil ich bemerke, dass sich das Bett bewegte. Ich reibe mir die Augen wach und sehe, wie Nico aus dem Schlafzimmer ins Bad geht. Ich gähne leicht, stehe auf und laufe ins Bad. Nico steht vor dem Waschbecken und rasiert sich. Lächelnd gehe ich zu ihm, lege meine Arme um seinen Torso und umarme ihn. Nico legt den Rasierer weg, dreht sich um und umarmt mich zurück.

„Na meine Prinzessin, wie geht es dir?"

, „Ok", antworte ich und schmiege mich wieder an seine Brust.

Nico nickt leicht und wir umarmen uns weiter. Ich schaue nach einer Weile hoch, ziehe mich zurück und sage Nico, dass er sich auf die Badewanne setzten soll. Erst schaut er mich verwirrt an, setzt sich aber dann doch auf die Wanne. Ich nehme mir seinen Rasierer, stelle mich zwischen seine Beine und rasiere sein Gesicht. Seine Arme legt er währenddessen auf meine Taille.

Während ich Nico rasierte, klingelte mein Handy. Ich lege den Rasierer auf das Waschbecken und gehe ins Schlafzimmer zurück. Ich nehme mein Handy von meinem Nachttisch und nehme den Anruf entgegen. 20 Minuten später lege ich mein Handy wieder zurück auf meinen Nachttisch und kehre ins Bad zurück.

„Wer hat angerufen, mein Schatz"

„Großeltern"

„Warum haben sie angerufen?"

„Beerdigungstermin"

Nico nickt und zieht mich in seine Arme.

𝗡𝗜𝗖𝗢 :

„Beerdigungstermin"

Ich nicke und ziehe sie in meine Arme. Sie drückt sich näher an meine Brust und fängt leise an zu weinen. Dieses Geräusch ist, glaube ich, das schlimmste, was ein Freund von seiner Freundin hören will. Man wünscht sich einfach, dass man diesen Schmerz wegnehmen könnte und ihn immer von ihr fernzuhalten.

Ein wenig später hört sie auf zu weinen und ich höre nur ein leises Schniefen. Ich ziehe sie ein bisschen weg von mir, gucke ihr in ihre verweinten Augen und streiche ihr die Tränen weg. Gerade als ich ihr wieder eine Träne wegwischen will, schmiegt sie sich wieder an mich.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie sie sich jetzt bei all dem fühlen muss. Ich hoffe, dass sie weiß, dass ich immer für sie da bin und sein werde. Sie tut mir so unglaublich leid. Sie hat jeden Menschen in ihrem Leben, der ihr wichtig ist, verloren, außer mich und ihre Freunde.

Nach ein paar Minuten zieht sie sich weg von mir, fängt leicht an zu lächeln, was mich sehr verwirrte, aber ich sage nichts, sondern lächele auch. Sie geht aus dem Bad zurück in unser Schlafzimmer und ich rasiere und dusche mich noch schnell fertig. Danach gehe ich auch ins Schlafzimmer und sehe, dass Alanna sich gerade ihr Klamotten heraussucht.

„Danke"

„Wofür?", frage ich sie leicht verwirrt.

„Für alles. Du bist immer für mich da. Egal, wie ich mich fühle, du bist immer da. Auch wenn ich dich ignoriere oder ein bisschen gemein zu dir bin. Du bist immer da und das rechne ich dir sehr hoch an. "

Diese Worte treffen mich genau im Herzen. Ich meine, es ist doch normal, sich um seine Freundin zu sorgen. Noch mehr, wenn es, um so ein sensibles Thema geht. Es ist selbstverständlich, dass ich so etwas für sie tue. Ich meine, sie würde es auch für mich tun.

Diese zwei Jahre, die ich mit ihr zusammen bin, haben mir gezeigt, dass ich für diese Frau alles tun würde. Die zwei besten Jahre in meinem Leben, wenn ich ehrlich bin. Sie macht mich so glücklich und ich wollte ihr einfach etwas zurückgeben. Ich verdanke ihr die beste Zeit in meinem Leben.

Ich fange an, leicht zu schmunzeln und gehe ein bisschen näher an sie heran. Dann ziehe ich sie zurück in meine Arme, lege meine Arme um meine Taille und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie guckt nach oben, um mir in die Augen zu gucken, zieht mich ein bisschen runter und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Danach zieht sie sich aus meinen Armen und geht ins Bad, um zu duschen.

——————————————————————————————————————————————————
Hier ist das 19 Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Es tut mir leid. Ich wollte mich entschuldigen dafür, dass ich seit solanger Zeit nichts mehr gepostet habe. Hab euch lieb. Eure Soph ;)

Are you mine forever?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt