Deserved Loss?

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𝚆𝚑𝚎𝚗 𝚜𝚘𝚖𝚎𝚘𝚗𝚎 𝚒𝚜 𝚐𝚘𝚒𝚗𝚐 𝚝𝚑𝚛𝚘𝚞𝚐𝚑 𝚊 𝚜𝚝𝚘𝚛𝚖,
𝚢𝚘𝚞𝚛 𝚜𝚒𝚕𝚎𝚗𝚝 𝚙𝚛𝚎𝚜𝚎𝚗𝚌𝚎 𝚒𝚜 𝚖𝚘𝚛𝚎 𝚙𝚘𝚠𝚎𝚛𝚏𝚞𝚕
𝚝𝚑𝚊𝚗 𝚊 𝚖𝚒𝚕𝚕𝚒𝚘𝚗 𝚠𝚘𝚛𝚍𝚜.

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21. 05. 22
𝗡𝗜𝗖𝗢 :

Heute morgen wachte Ich auf, drehte mich um und sah meine wunderschöne Freundin. Ich Lächelte. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn und stand auf um ins Bad zu gehen. Als Ich ihm Bad war ging Ich duschen, nachdem duschen ging Ich, mit einem Handtusch um die Hüfte,in unser Schlafzimmer und zog mich um. Danach lief Ich die Treppe hinunter und ging in die Küche um Frühstück für mich und Alanna zu machen. Ich entschied mich erstmal dafür zum Bäcker zu fahren und Brötchen zu holen. Nach 15 Minuten kam Ich wieder und legte die Brötchen auf den Tisch. Dann holte Ich Teller und Besteck und stelllte sie auch auf den Tisch. Dazu holte Ich noch Nutella, Käse, Wurst, Marmelade und Butter und legte sie dann auf den Tisch. Nachdem Ich das getan hatte lief Ich in die Küche zurück um Alanna einen Kaffe zu machen und mir einen Tee. Als Ich das tat ging Ich wieder hoch zu Alanna um sie auf zu wecken.

„Prinzessin.", sagte Ich an ihr Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Backe.

„Wach auf", sagte Ich und gab ihr noch einen Kuss aber dieses Mal auf ihre Stirn.

„Mhm", murmelte sie in ihr Kissen doch schlief weiter.

Ich versuchte es noch einmal.

„Prinzessin", sagte Ich aber etwas lauter. Sie bewegte sich leicht, schlief aber weiter ein.

„Ja?", murmelte sie, drehte sich auf ihren Rücken und sah mich an. Ich lachte und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Ich hab essen gemacht, komm!", sagte Ich und zog sie auf ihre Füße.

Sie schüttelte ihren Kopf, weil sie getragen werden wollte. so eine Prinzessin. Ich hob sie hoch und sie legte ihre Arme um meinen Nacken und ihre Beine um meinen Torso. Ich hielt ihre Beine fest und wir gingen runter. Als wir dort waren setze Ich sie auf den Stuhl, holte den Kaffe/Tee aus der Küche und saß mich auf meinen Stuhl. Wir fingen an zu essen und erzählten uns ein paar Dinge.

„Kommst du heute zum Spiel gegen Freiburg?",fragte Idh nach dem Ich mein Käsebrot gegessen hatte. Sie überlegte kurz und nickte dann.

„Ja, Ich würde mit deiner Mutter, deinem Vater gehen.", antwortete sie und räumte ihren Teller in die Spülmaschine. Ich nickte und brachte meinen Teller auch in die Spülmaschine. Danach räumten wir alles was auf dem Tisch stand weg.

„Alanna, Ich fahre jetzt zum Stadion und dann sehen wir uns nacher.", sagte Ich nachdem Ich meine Tasche gepackt hatte. Sie nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange und einen „Glücks" Kuss fürs Spiel. Ich ging aus dem Haus un dfuhr zum Stadion.

𝗔𝗟𝗔𝗡𝗡𝗔 :
Als Nico weggefahren war lief Ich ins Bad, machte mir meinen Lieblings Song an und ging duschen. Danach entschied Ich mich mit meiner Managerin zu telefonieren um meinen nächsten Termin zu erfahren. Um 14 : 00 Uhr fuhr ich zu Nicos Eltern, wir aßen dort Mittagessen und redeten ein bisschen. Als wir fertig waren räumten wir alles weg und Ich ging mit Susanne raus in den Garten. Ich half ihr ein bisschen im Garten und half ihr im Haushalt. Um 18 : 00 Uhr fuhren wir zu Nico und mir nach Huase damit Ich mich noch umziehen konnte und dann fuhren wir zum Olympiastadion. Wir setzen uns hin. Wir hatten genau 19 : 45 als wir an unseren Plätzen waren und gespannt auf den Anpfiff warteten.

Anpfiff. Um 20 : 00 Uhr begann das Spiel. Erst war nicht zu viel passiert. Doch in der 19' Minute schoss Maximilian Eggestein das 1 : 0 für Freiburg. Ich, Susanne und Mark umarmten und freuten uns. Bis zur Halbzeit war wieder nichts zu spannendes passiert. In der 57' Minute bekam Maecel Hasltenberg eine rote Karte, weil er Lucas Höhler an der Schulter griff und er fiel zu Boden. Dann spielten die Leipziger mit 10 Spielern weiter. Leider schoss Christopher Nkunku in der 76' Minute das 1 : 1. Bis zur 95' Minute passierte nichts deswegen gab es Verlängerung. In der 105' Minute wird Keven eingewechselt was mich und seine Eltern gefreut hatte. Als es immer noch 1 : 1 stand gab es Elfmeterschießen.
Es lief leider nocht so gut für die Freiburger. Am Ende stand es 1 (2) : 1 (4) für Leipzig. Leipzig hatte den DFB—Pokal gewonnen...

Als Leipzig fertig mit feiern war durfte die Familie von den Spielern auf das Feld. Ich lief in Richtung Keven und umarmte ihn und erzählte ihm wie stolz ich auf ihn war. Danach lief Ich zu Nico er saß auf der Bank alleine und schmollte.

„Hey, Schatz.", sagte Ich als Ich mich zu ihm setzte und ihn ansah.

„Ich bin so ein Feigling. Ich hätte den Elfmeter schießen sollen vielleicht hätten wir ja dann auch gewonnen.", antwortete er etwas sauer. Ich sagte nichts anstatt nahm Ich ihn in den Arm und umarmte ihn. Er vergrub seinen Kopf in meinem Nacken und Ich spürte wie Tränen sein Gesicht runter liefen. Wir saßen noch ein paar Minuten dort in Ruhe bis Keven, Susanne und Mark zu uns kamen. Ich lehnte mich weg von ihm und seine Familie umarmte ihm. Ich streichlte seinen Rücken und entschied mich dafür ihn allein zulassen. Ich fragte Keven ob er mich ein bisschen rumführen könnte und Nicos Eltern erzählte Ich das sie ja schonmal zu uns fahren könnten. Sie nickte,sagten Nico und Keven tschüss und gingen aus dem Stadion. Nico lächelte mich an als Zeichen dafür das er dankbar war das Ich sie weggebracht hatte von ihm. Ich lächelte zurück und Ich und Keven liefen durch das Stadion. Als wir fertig waren sagte Ich Tschüss zu Keven und verließ das Stadion um draußen vor Nicos Auto zu warten. 5 Minuten später kam er mit seiner Sportasche und umarte mich. Wir standen eine kurze Zeit nur so da bis Nico sich entschied nach Hause zu fahren. Auch wenn er sauer und traurig war öffnete er Gentlemanlike die Autotür für mich und Ich setze hinein. Er lief um das Auto herum und setzte sich auch hinein, warf die Sportasche auf den Rücksitz un startete das Auto. Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel und zwischendurch nahm ich seine Hand und küsste seinen Handrücken was ihn zum schmunzeln brachte. Im Auto lief das Radio und zwischendurch sang Ich ein paar Lieder mit was Nico zum Lächeln brachte. 10 Minuten bevor wir ankamen schlief Ich ein und legte meinen Kopf an der Fensterscheibe ab. Er schmunzelte und gab mir, an der roten Ampel, einen Kuss auf die Strin. Als wir ankamen steig er aus und öffnete die Beifahrerseite. Er hob mich aus dem Auto raus und machte die Tür zu. Er klingelte an unserer Haustüre und seine Eltern machetn uns auf.
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Hier ist der 7 Teil. Ich hoffe es euch gut. Gebt mir bitte Feedback, votet oder kommentiert. Hab euch lieb. Eure Sophi. <3

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