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,, Ich werde meinen Job kündigen!", sprach Taehyung in die Dunkelheit. Verwirrt blinzelte Yoongi ihn an. Das Zimmer war dunkel, wurde nur so von den Straßenlaternen erhellt, jedoch reichte er aus, um Taehyungs Gesichtszüge gut zu erkennen.
,, Warum das?", fragte er nach. Auf einmal will er doch wieder seinen Job schmeißen. Yoongi verstand nicht, was nun wieder mit Taehyung los war.

Yoongi hatte eine recht schöne Woche gehabt. Jeden Tag kamen Yeosang und Hongjoong vorbei, um ihm mehr über das Leben draußen zu erzählen.
Mittlerweile bekam Yoongi wirklich Lust, wieder vor die Menschen zu treten.
Er wusste gar nicht, dass solche Wesen wie er jetzt in Korea anerkannt wurden. Ebenso wie die Werwölfe hatten jetzt auch Katzen Hybriden auf ein recht zu Leben und Tätigkeiten wie ein Mensch auszuüben.

Yoongi hatte eindeutig in seinem Leben etwas verpasst. Die Menschen sahen, wessen wie ihn nicht mal mehr blöd an, da schon genug von ihnen herumspazierten und ebenso im Büro von Firmen, genauso auch als Verkäufer und was sonst alles gab, arbeiteten.

Es hörte sich für Yoongi echt verlockend an, aber dennoch traute er sich so nicht ganz vor das Haus.

Das inzwischen ein Mord an Katzen Hybriden ebenso mit der gleichen Strafe bestraft wurde, als wären sie Mensch, machte Yoongi um so Glücklicher. Früher wurden sie einfach so von Menschen getötet und nie wurden die Menschen dafür bestraft, doch der Wandel der Zeiten meinte es auch mal gut mit ihnen.
Die Gerechtigkeit der Katzen Hybriden steht jetzt auf und Yoongi wurde dadurch schon etwas sicherer im Leben. Natürlich würde das töten nicht ganz aufhören, da es immer noch Menschen gab, die sie nicht mögen oder Akzeptieren können, aber die Hauptsache das sie jetzt wie Menschen Leben können, machte ihn Glücklich.

Taehyung sah ihn einfach nur an, strich mit seiner Yoongi eine schwarze Strähne aus dem Gesicht und seine Hand verweilte auf Yoongis Wange.
,, Weil ich bei dir sein will. Ich habe jetzt lange genug gemodelt. Ich habe genug davon. Ich mache das nicht nur für dich, ich mache das auch für mich. Es ist das erste Mal nach langen, wo ich dabei an mich denke, verstehst du?"

Yoongi atmete laut aus. ,, Ich möchte aber nicht, dass du es Feindegen tust. Willst du dann ohne Arbeit hier herumsitzen? Mir fiel vorher schon ständig die Decke auf den Kopf. Sei froh, dass du rauskommst", versuchte Yoongi sein Glück, aber er scheiterte.

,, Nein, zum Großteil tu’ ich es für mich selbst, du bist da nur ein Kleinteil, oder sage ich mal der Teil, das der mich dazu ermutigt an mich zu denken", widersprach er ihm. Yoongi hatte keine Chance und das sah er auch ein. Gegen Taehyungs willen, konnte er sich kaum widersetzten.
Diesen Dickkopf, den er hatte, war stärker als der von Yoongi. Leider.

,, Und was machst du dann stattdessen?"

,, Ich arbeite von zu Hause aus. Ich kündige nur das Modeln, nicht der Firma. Sie haben eine Stelle frei, in der ich von zu Hause aus arbeiten kann. Ich muss nur ein mal die Woche schnell dahin um dinge abzugeben oder abzuholen, aber sonst wäre ich immer hier", erklärte er und für Yoongi, wäre das dann doch gar nicht so schlimm.

FORGET THE PAST ᵀᵃᵉᵍᶤWo Geschichten leben. Entdecke jetzt