„Machs gut kleiner". Sprach ich zu dem Fisch, der eilig weg Schwomm und ich lehnte mich zurück ins Graß. Ich legte die Schüssel neben mich und genoß den Anblick auf den großen Fluß vor mir. Es war seid einiger Zeit dunkel geworden und so war es noch schöner hir zu sitzen. Wie ich sowas vermisst habe. Der Mond spiegelte sich im Fluß wieder und das Wasser schiemerte von diesem Schwachen Mond Licht. Es sah aus, als würden die Sterne, die sich im Wasser spiegelten, auf dem Wasser Tanzen und das rauschen der Strömung ihre Melodie wäre. Mein Blick ging nach oben und etwas weiter rechts stand eine Brücke aus Stein. Jimin stand dort mit Händen in den Jacken Taschen und ließ ab und zu sein Blick zu mir gleiten.
Schon wieder begegneten sich unsere Blicke, wodurch er seinen Kopf wegdrehte. Mir kam ein Seufzen über die Lippen, eher ich mich nach hinten hin legte und in den Himmel sah.
Wie schön der Nacht Himmel doch ist.
Ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich legte meine Hände hinter meinen Kopf.
Unauffällig blickte ich aus dem Augen Winkel zu Jimin, der mich schon wieder anstarrte. Er blickte stumm zu mir und scheint keine anstallt zu haben, den Blick ab zu wenden. Er sah ein wenig nach denklich aus. Über was er wohl nach dachte?Jimin
Ich blickte zu dem Mädchen, welches meinen Blick erwiderte und ich schnell zur anderen Seite sah. Wen sie doch auch nur meinen Kuss erwidert hätte.
Ich sah wieder zu Yujin, die sich ins Graß nieder ließ und ihre Hände hinter ihren Kopf legte. Ein Lächeln zierte ihre schönen vollen Lippen, die ich zu gerne Küssen würde. Wie gerne ich ihre Lippen wieder auf meinen spüren möchte. Das Verlangen auf sie zu zu gehen wurde immer größer, aber ich schaffte es mich immer wieder zurück zu halten. Mach nicht den gleichen Fehler wie Gestern.
Du siehst ja was du angerichtet hast. Nur Chaos!Nur Chaos mit deinen Gefühlen, du schwach Kopf! Du kannst ihr nicht mal sagen was du fühlst ohne gleich in ein Wörter Salat zu enden. Es sind schließlich nur drei Wörter du hol Kopf! Ein seufzen entfuhr mir und ich drehte meinen Kopf von ihr weg. Ich ging auf die andere Seite der Brücke zu und lehnte meine Arme auf die Kalten Steine. Was mach ich den jetzt?
Yujin
Jimin drehte seinen Kopf von mir weg und ging auf die andere Brücken Seite.
Sollte ich zu ihm gehen? Oder ihn doch lieber in Ruhe lassen?„Ich möchte das du mit Jimin in die Stadt fährst und ihn den ganzen Tag von hir fern hältst. Ich weiß nicht was er hatt, also bitte ich dich mit ihm zu reden und finde heraus was sein Problem ist, sonst kannst du ihm ausrichten das er am Einsatz tag nicht dabei sein wird".
Kammen mir Namjoons Worte wieder hoch und ich musste etwas tun, damit er Jimin nicht aus der Mission ausschließt.
Ich erhob mich von dem Rasen und ging langsam auf Jimin zu. Ich betrat die Brücke und stellte mich leise neben ihn. Er scheint grade in seiner eigenen Welt zu sein. „Jimin"? Sprach ich und tippte ihn an seinen Arm an, worauf er vor schreck den Kopf zu mir drehte.„Du bist es nur". Sprach er leise und drehte seinen Kopf wieder von mir weg. „Was bedrückt sich Jiminie"?
Legte ich den Kopf etwas schief und blickte ihn besorgt an. Er senkte seinen Kopf und schüttelte seinen Kopf.„Mich bedrückt nichts, du brauchst dir keine Sorgen zu machen".
„Ich mach mir aber Sorgen. Du gehst mir seid dem Kuss aus dem Weg und ignorierst mich völlig. Du läßt dich die ganze Zeit nicht blicken, bei den Jungs auch nicht und heute nach Mittag habe ich dich mit verhielten Augen gesehen. Namjoon droht sogar dich aus der Mission auszuschließen, wen er nicht weiß was mit dir los ist". Meine Augen wurden glasig und meine Stimme hörte sich verzweifelt und besorgt an.
„Sag mir was mit dir los ist. Ich möchte dir doch nur Helfen, Jimin". Jimin rührte sich nicht und starrte auf das Wasser, als würde er mich schon wieder ignorieren. „Bitte". Es war nur ein Hauch was meine Lippen leise verließ und mir mehr Tränen hoch kammen. „Bei der Sache kannst du mir nicht helfen, Yujin". Sprach er mit einem Ton den ich nicht richtig ordnen konnte.
„Also gibt es doch etwas".
Jimin ließ seinen Kopf senken und ich sah Tränen über seine Wange laufen. „Lass uns nach Hause fahren, ich bin müde". Seufzte er und stoß sich von der Brücke ab, um von der Brücke zu gehen. Ich drehte mich zu ihm um, wie er dem Ende der Brücke immer näher kam. „Jimin warte". Er ging einfach weiter und beachtete mich gar nicht.
„Jimin"! Rief ich mit einer lauten wütenden Stimme und er blieb in seiner Bewegung stehen.„Wen du vor etwas weg Laufen willst, klappt das nicht! Stell dich auch immer das was du hast oder sorg dafür das es aufhört! Du kannst nicht ewig davor weg laufen oder etwas unterdrücken"! Jimin ballte seine Hände zu Fäusten und drehte sich zu mir um. Sein Kiefer war angespannt, genauso wie der Rest seines Körpers und er sah mich mit keinen Schönen Blick an.
„Wen du keine Ahnung davon hast, halt einfach deine Klappe Yujin. Du verstehst gar nichts und was mein Problem ist. Du merkst es nicht einmal"! Rief er mit seiner festen zu mir rüber, was mich kurz zusammen zucken ließ. „Und wie? Du ignoriert mich, gehst mir aus dem Weg und lässt dich den ganzen Tag über nicht blicken, also wie soll ich das den verstehen? Warum bist du so? Sag mir doch endlich was mit dir los ist"! Schrieh ich schon so vor Wut und mein Gesicht müsste bestimmt schon Feuer Rot angelaufen sein. Jimin ging es nicht anders, den er knrischte seine Zähne auf einander, um seine Wut unter Kontrolle zu haben.
„Weil ich dich verdammt noch mal Liebe"!
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1000 Wörter
10.02.23
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𝑇ℎ𝑒 𝑙𝑜𝑠𝑡 𝑆𝑜𝑢𝑙 𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜
Fanfiction𝑬𝒊𝒏 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒂𝒔 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒈𝒓𝒂𝒖𝒆𝒏𝒗𝒐𝒍𝒍𝒆 𝑽𝒆𝒓𝒈𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒎 𝑮𝒆𝒅𝒂𝒏𝒌𝒆𝒏 𝒅𝒂𝒎𝒊𝒕 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒎𝒖𝒔𝒔𝒕𝒆, 𝒘𝒂𝒔 𝒔𝒊𝒆 𝒈𝒆𝒕𝒂𝒏 𝒉𝒂𝒕𝒕. 𝑫𝒂𝒔 𝑮𝒆𝒇𝒖̈𝒉𝒍...