Voller Angst rannte ich die schwach beleuchtende Straß entlang, bis zu einen kleinen Park, wo ich mich neben einer kleinen Brücken niederließ und mit Tränen in den Augen auf den kleinen Fluss vor mir starrte. Meine Hand legte sich auf meine Wange, die vor Schmerz brannte. Ich merkte immer noch den Hand Abdruck von dem Freund meiner Mutter an meiner Wange, auf der er mir vor wenigen Minuten eine Ohrfeige gab. Tränen liefen mir über meine Wange und fielen auf den dünnen Stoff meines T-Shirt. Ich raufte mir die Haare und zog meine Beine an meinen Oberkörper, um etwas mehr Wärme zu bekommen.
'Du kleine Mistgeburt!'. Hörte ich die Worte des Mannes der mir seid Jahren das Leben zur Hölle machte. Ich bin es zwar seid Jahren gewohnt das er mich schlägt, aber jedes Mal renne ich vor ihm weg. Er warf Gegenstände nach mir, schrieh mich an und schlug mich. Ich konnte immer noch seine Alkohol Fane vor meiner Nase richen und hatte das Bedürfnis zu kotzen. Weinend legte ich meine Arme auf die Knie und ließ mein Kopf darauf fallen. Ich schluchzte einige Mal und wüschte mir einige male die Tränen weg.
Warum bemerkt Mum nicht das er uns weh tut? Er schlägt mich und meinen Bruder und führt eine on off beziehen mit unserer Mutter. Mal trennen sie sich und mal kommen sie wieder zusammen. Der Grund für die Trennung ist immer die selbe. Er betrügt sie immer, aber da Mum ihn so sehr liebt und ihn nicht verlieren möchte kommen sie immer wieder zusammen. Es ist bei nahe eine Toxische Beziehung die sie führen. Ich merke auch das Mum sehr darunter leidet und manchmal einfach nicht mehr weiter weiß, als nach dem Alkohol zu greifen. Es Schmerz mich sie so zu sehen und macht mich innerlich als auch äußerlich kaputt. Ich bin meistens mehr davon betroffen als mein Bruder, da er sich immer Zuflucht bei seinen Freunden sucht. Der Grund warum ich es nicht kann ist, daß ich niemanden außer ihn habe und mich bei niemanden unterbringen kann. So muss ich jeden Tag den Scheiß erleben, wärend Taehyung bei seinen Kumpels ist und Mum bei der Arbeit.Er ist selten zuhause, eigentlich nur wen Mums Freund in den Club geht oder an den Abend davor bei fremden Frauen Schläft. Es ist nicht so, daß Taehyung sich nicht um mich sorgt ganz im Gegenteil. Er und seine Freunde haben mir sogar angeboten dort zu bleiben, aber ich kann unsere Mutter mit diesen Typen nicht alleine lassen. Die Angst das er auf sie los geht, ist bei mir viel zu groß. Immer wen Taehyung durch die Haustür geht, seh ich diesen verletzten Blick von ihm. Man sieht ihm an, das es für ihn Überwindung kostet mich in diesem Teufels Loch alleine zu lassen, aber ich bin zu sturköpfig, um dort wegzugehen. Er sagte mir oft, daß er auch dort bleiben kann, aber ich will nicht noch eine Person leiden sehen, die mir wichtig ist. Ich merkte wie sich Wasser Tropfen auf mir sammelten und schaute nach oben, wo sich die regelwolken über mir gefanden. Auf einmal sah ich etwas dunkles über mir und schaute hinter mir, wo ein Mann mir einen Regenschirm über den Kopf hielt. „Du erkältest dich hir draußen kleines". Sprach der fremde und hielt mir Lächelnd den Schirm vor, den ich zögerlich annahm. „Musst du nicht um diese Uhrzeit zu Hause sein"? Fragte er und legte den Kopf schief. „Ich mag nicht nach Hause gehen". Gab ich klein Laut von mir und senkte meinen Kopf nach unten. Der Fremde Mann setzte sich neben mir ins Nasse Grass und legte seine Arme auf seine Knie.
„Warum magst du den nicht nach Hause"? Fragte er mich und sah von der Seite zu mir. „Ich möchte nicht darüber reden". Nuschelte ich und merkte wieder eine Kleine Träne, die über meine Wange lief. „Wirst du geschlagen"? Geschockt davon das er es erraten hatte, sah ich zu dem fremden Mann neben mir. „Auf deiner Wange ist ein großer Hand Abdruck". Er deute auf meine rechte Wange und aus Reflex fasste ich an diese. „Wer tut dir sowas an"? Fragte er mich in einer sanften und auch vorsichtigen Stimme.
„Der Freund meiner Mutter". Traurig senkte ich den Kopf und schluchzte einige Male in meinen Arm, bis ich etwas schweres auf meinen Schultern spürte. Mein Blick glitt zu dem Mann, der mir seine Leder Jacke über die Schulter legte und zu mir sah. „Hast du schon mal mit deiner Mutter darüber gesprochen"? Ich nickte leichte und wischte mir die Tränen weg von den Wangen weg. „Hast du mal versucht dich zu wehren"? „Wen ich versuche mich zu wehren wird es nur noch schlimmer". Gestand ich und zog mir die Jacke weiter über die Schultern.
Der Mann neben mir nickte verständlich und sah nach vorne auf den Fluss.
„Ich…könnte dir helfen". Sprach er nach langen Schweigen und ich blickte zu ihm. Er merkte meinen verwirrten Blick und sah mich ebenfalls an. „Ich könnte dir helfen, dich zu wehren".
„Und wie"? Fragte ich ihn.
„Ich werde dich Trainieren und du wirst mit verschiedenen Waffen arbeiten können. So kannst du dich gegen den Freund deiner Mutter wehren und musst dir das nicht mehr gefallen lassen". Schlug er vor und stand von dem Nassen Boden auf. Mit Waffen? Meinte er etwa…
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𝑇ℎ𝑒 𝑙𝑜𝑠𝑡 𝑆𝑜𝑢𝑙 𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜
Fiksi Penggemar𝑬𝒊𝒏 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒂𝒔 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒈𝒓𝒂𝒖𝒆𝒏𝒗𝒐𝒍𝒍𝒆 𝑽𝒆𝒓𝒈𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒎 𝑮𝒆𝒅𝒂𝒏𝒌𝒆𝒏 𝒅𝒂𝒎𝒊𝒕 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒎𝒖𝒔𝒔𝒕𝒆, 𝒘𝒂𝒔 𝒔𝒊𝒆 𝒈𝒆𝒕𝒂𝒏 𝒉𝒂𝒕𝒕. 𝑫𝒂𝒔 𝑮𝒆𝒇𝒖̈𝒉𝒍...