Zusammen???🍋(Lemon)

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Als ich wieder wach wurde hatte ich eimmer noch leichte Kopfschmerzen. Ich schaute mich um und sehe Rengoku-san. Wieso verrät er mir nicht seinen Vornamen???? Er beobachtet mich. Ich stöhnte leise:,, Morgenn.'' Ich stand vorsichtig auf um Nezuko nicht zu wecken. Rengoku-san fragte:,, Ich wusste nicht das du noch schläfst denn eigendlich wollte ich mit dir mal shoppen gehen..'' Ich sagte das ich ewiso aufstehen wollte und mich bewegen muss also kann ich auch mitgehen. Ich zog mich um. Wir laufen zu Fuß um Sprit zu sparen. Wir gehen in den Rewe, den Tedi und in den dm. Jetzt wollte Rengoku-san noch in den Primarkt. Davor ging er noch aufs Klo. Plötzlich kommen ein paar Leute um die Ecke. Oh nein das sind Muzan und seine Freunde. Er zeigt auf mich und flüstert den anderen etwas zu. Die anderen gingen auf mich und fesseln mich. Muzan grinst hämisch und sagt:,, Nun kommt die Rache du Penner. Ich hasse dich!'' Sein Gesicht war verbunden. Doma und Kokushibo werfen mich auf die Straße, nachdem sie mir einen Knebel in den Mund gesteckt hatten. Da kommt ein schnelles Auto und der Fahrer sieht mich nicht. Er fährt weiter. Muzan und die anderen gehen lachend weg. Das wars mit mir. Ich kneifen die Augen zusammen. Mein Körper bewegt sich. Hä? Wie das? Ich öffne die Augen und sehe in Rengoku-sans hübsches Gesicht. Er hat mich gerettet. Nachdem er mich befreit hatte umarmte ich ihn und bedankte mich. Ich checke erst jetzt was ich mache. Wir werden knallrot. Ich glaube ich habe mich in ihn verliebt. Rengoku-san rief die anderen an, denn er hat Lust im Primarkt verstecken spielen. Der Primarkt wird für jeden Sonntag verlost. Wer das Glückslos zieht darf 3 Stunden im Primarkt machen was er will. Rengoku-san hatte das Los gewonnen. Wenn man aber etwas zerstört muss man bezahlen.

Nezuko muss als erstes zählen. Wir habe 3 Etagen und 2 Aufzüge zum verstecken. Ich weiß das Nezuko nur den ersten Aufzug benutzt, da der zweite fast immer klemmt. Ich steige in den zweiten Aufzug und Zenitsu in den ersten. Rengoku-san ging in die erste Etage, Giyu und Muichiro in die zweite Etage und Inosuke mit Genya in die dritte Etage. Ich ducken mich und drücke die 3. Als Nezuko in die 3 Etage fuhr, drückte ich die 1. Ich stecke einen Stock in die Tür um sie zu verklemmen. Dann fuhr ich die Rollläden runter.

Man fand mich erst eine halbe Stunde später. Jeder musst mal suchen. Bei mir waren alle auf dem Jungsklo. Zuhause entschieden Nezuko und ich uns dafür Döner zubestellen.

Rengoku-san sagte mir, das er mich liebe. Alles begann auf dem Heimweg. Ich wollte die Abkürzung mit den 100 Treppenstufen laufen um schneller daheim zu sein. Rengoku-san ging mit mir. Nach der Hälfte des Wegs stolperte ich und hätte mir wahrscheinlich das Genick gebrochen hätte mich Rengoku-san nicht gefangen. Als wir dann über die Straße liefen fiel ich hin und wäre fast überfahren worden hätte Rengoku-san mich nicht gerettet. Dann warteten wir auf die anderen und gingen mit ihnen weiter. An einem Fluss stieß Nezuko mich unbeabsichtigt mit der Schulter in Richtung Fluss. Hätte Rengoku-san mich nicht wieder gefangen läge ich jetzt im Fluss. Naja kurz vor unserem Haus sagte Rengoku-san das er noch was holen müsste und wir gingen allein den Rest des Weges. Ich ging in die Küche und las ein Buch. Als er dann heimkam hatte er zwei Papiertaschen dabei. Auf den Taschen stand Rosies Rosen und Puff-Man das Beste für den neuen schwulen Mann. Ich sagte nichts dazu. Er brachte die Taschen in unser Zimmer. Inosuke und ich wollten Maultaschen zum Abendessen. Ich ging in mein Zimmer. Rengoku-san und die Tachen waren weg. Ich legte mich aufs Bett und schaute noch den Anime Shagukan no Shana.

Nach dem Abendessen schaute ich weiter. Rengoku-san kommt und schaute mit. Ich ging danach ins Bad und zog mich um. Als ich wieder rauskam war Rengoku-san weg und ein Rosen Strauß auf dem Bett. In den Rosen war ein Liebesgedicht mit Rengoku-sans Unterschrift.
Das war passiert.
Wie süß! Ich stellte die Rosen in eine Vase. Rengoku-san kommt knallrot rein. Ich gehe zu ihn und küsse ihn auf den Mund. Er tretet mit dem Fuß gegen die Tür, die sich schloss. Als wir uns lösten sagte ich:,, Ich liebe dich auch." Wir küssen uns wieder. Er führte mich zum Bett und wirft mich drauf. Er fragte mich, ob ich denn bereit sei für unser Spiel. Ich lächele, werde rot und nicke. Er zog sein T-Shirt aus und ich dachte nur so, was für ein Sixpack. Ohne Narben. Ich zog mein Oberteil aus und er ging zur Tür. Ich habe ihn verschreckt mit meiner vernarbten Brust.
Ah Er hat nur abgesperrt. Er ging zurück zum Bett und ich wurde knallrot. Ich fragte schüchtern:,, Stör..Stören d.... d..dich d..d..die Narben?" Er sagte, daß ihn das nicht stört im Gegenteil es turnt ihn an. Ich lächele. Er küsste mich. Er zog seine Socken aus. Ich hatte keine an. Dann zogen wir uns, gegenseitig unsere Hosen aus. Jetzt waren wir nur noch in Unterwäsche. Binnen Sekunden war meine Boxer weg. Rengoku-san sagte, das ich die Augen zumachen muss und mich egal was passiert mich nicht bewegen darf. Ich tat wie gehießen und spüre etwas um meine Handgelenke. Ich schaute und sah wie er meine Handgelenke ans Bett fesselt. Mit Handschellen. Was hat er da in der Hand? Ein VIBRATOR!!! Ich werde knallrot. Ich öffnete den Mund und er steckte einen Knebel rein. Danach steckt er den Vibrator in Gleitgel und rammt ihn mir in den Arsch. Ich ließ es mit mir machen. Ich stöhnte in meinen Knebel. Er macht den Vibrator mit einer Fernbedienung an. Mein ganzer Unterleib vibriert. Rengoku-san holt einen Stuhl, zog sich seine Boxer aus und setzt sich. Während er mir zusieht holt er sich einen runter. Ich merke wie ich langsam zum Höhepunkt komme. Ich stöhne wieder und wieder und wieder. Rengoku-san beobachtet mich weiter. Ich übergaß mich auf meiner Brust. Rengoku-san lachte verschmitzt und sagte:,, Weiter junger Kamado, weiter!" Dann kam er zu seinem Höhepunkt. Ich kam wieder und wieder. Es wird unerträglich. Ich Winde mich und Rengoku-san schlug mir auf den Po. Seine Hand zeichnet sich deutlich ab. Man wurde ich steif. Er wurde auch steif. Ich kam wieder. Er fängt an meine Eiche zu streicheln. Ich stöhne und eine Welle voller Lust überkommt mich. Dann nimmt er meine Eich in den Mund. Er lässt seine Zunge kreisen und spielt mit mir. Danach fängt er an meine Brust zu säubern mit den Worten:,, Ich muss dich säubern...." Ich wurde so hart das es wehtut.
Danach setzt er sich wieder hin und drückt auf die Fernbedienung. Der Vibrator geht schneller und härter. Ich stöhnte lauter. Er macht weiter mit seiner eigenen Befriedigung. Dann wischt er mir den Schweiß aus dem Gesicht. Wir grinsen. Ich kam wieder. Er leckte es wieder weg. Mir tut alles weh. Es ist aber so geil. Er macht den Vibrator aus. Mein Becken und mein Arsch schmerzen höllisch. Ich bin total ausgelaugt. Das war nur eine halbe Srunde?! Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Rengoku-san holt den Vibrator raus und leckt ihn ab. So wie er ihn ableckt mach mich geil. Er befreite mich danach von den Fesseln und den Knebeln. Dann warf er mir eine Wasserflasche zu. Ich trank sie auf Ex. Er küsst mich und ich werfe die Flasche weg. Ich griff gierig nach seinem Penis und er stöhnte in meinen Mund hinein. Ich rubbelte und rieb immer kräftiger und schneller. Dann fiel mir die Flasche ein mit der Nezuko und ich immer Tricks üben. Die Tricks müssen wir morgen den anderen Zeigen. Wir lösten uns und ich verpasste ihm einen Blowjob.

Als ich fertig war knabbert ich ein bisschen an seinem Ohrläppchen. Ich vergrub meine Hände in seinen Seidig weichen Haaren. Ich liebe ihn so sehr. Er drehte meinen Körper und rammte seinen Penis in meinen Arsch. Ich wurde ohnmächtig durch diese Kraft und durch die Lust.

Als ich wieder wach wurden lagen Rengoku-san und ich im Bett. Er schläft. Ich stehe auf und hätte fast geschrien. Mein Becken und mein Arsch brennen. Trotz der Schmerzen zog ich meine Boxer wieder an. Dann sah ich meinen Arm. Er war voller Markierungen. Awww Er hat mich markiert. Ich muss aber morgen einen Pulli anziehen. Ich legte mich neben ihn und entspannte mich. Dann schlief ich glücklich, leicht schockiert und völlig erschöpft ein.

 Dann schlief ich glücklich, leicht schockiert und völlig erschöpft ein

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Er hat die Fäden in der HandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt