Ich werde wach, weil mich etwas im Gesicht kitzelt. Wah! Ich sehe nur rote und gelbe Haare. Kyojuros Kopf lag auf meiner Brust. Mein Arm ist total eingeschlafen. Ich klammere mich um seinen Bauch. Unsere Beine sind miteinander verschränkt. Mein kompletter Körper schmerzt. Ich habe Kopfschmerzen und etwas Komisches geträumt. Ich kann mich nur noch an ein paar Bruchteile erinnern. Ich weiß noch das Orie und ich auf zwei Felsplatten standen, ganz weit auseinander. Auf der einen Seite war der Boden geflutet mit Wasser und auf der anderen Seite brannte er. Hinter Orie war eine riesige Sonne. Sie sprang rein und ließ mich allein. Ein anderer Teil, war mit Frau Kurumi die sagte, dass ich meinen Weg wählen muss. Doch dafür muss ich alles zurücklassen. Das war sehr verwunderlich. Besonders da Kurumi, meine noch nicht existente Tochter ist. Doch wer ist die Mutter? Kyojuros Atem wird unruhig. Er wird wach. „Morgen", murmelte ich. Er murmelte dasselbe. Er hat die Augen immer noch geschlossen. Plötzlich trampelten Schritte den Flur entlang zu unserer Tür. Ich und Kyojuro setzten uns durch den Lärm, ruckartig auf. Mir wurde schwindelig und ich lehnte mich zurück. Orie kam reingestürzt. Sie war mit Blut bespritzt und hatte überall Wunden. Sie zerrte mich ohne ein Wort auf die Beine. „Orie! Was...", fing ich an. Sie unterbrach mich: „Schau dir deine Hände an! Hast du gestern Abend Monster gesehen?" Ich nickte verwirrt und sah das meine Fingernägel zu Krallen geworden sind. Sie erklärt Kyojuro, dass dies eine Vorbereitung zur Dämonenverwandlung ist. Ihre Pupille haben sich schon verändert. Mein Aussehen auch. Sie warf mich über ihre Schulter und trug uns hoch aufs Dach. Sie sprang ab und wir flogen ganz weit hoch. Ob das ihre Kraft oder die des Dämons war, weiß ich nicht. Die Verwandlung endet als wir wieder unten war. Ich habe die Kontrolle über meinen Körper verloren. Ich muss sie wiederbekommen sonst töte ich jemanden. Der Dämon sitzt an den längeren Hebeln. Das möchte ich nicht. Hmpf! Orie drehte sich nicht um, aber ich. Dort steht Kyojuro. Er ist geschockt. Eich merke das der Dämon zu ihm will. Das kann ich nicht zulassen. Ich liebe ihn schließlich! Ich kämpfe mit dem Dämon. Mein Körper dreht sich gepresst um und spring mit Orie weg. Ich habe es Geschafft! Ich konnte die Kontrolle übernehmen. Ich konnte die Kontrolle übernehmen! Ich kann es schaffen! Ich kann es schaffen! Orie schafft es doch auch! Ich muss nur an meine geliebten Menschen denken, die Enttäuscht, Tod oder Traurig wären. Ich will ja nicht Nezuko enthaupten oder so. Ich muss ruhig bleiben. Orie und ich liefen in Richtung Wald, also aus der Stadt raus. Plötzlich ertönen hinter uns Sirenen. Polizisten verfolgen uns. Wieso? Hö? Ich höre einen Schuss. Jemand schießt auf Orie. Ich werfe mich vor Orie. Die Kugel trifft meinen Bauch. Vor Schmerz sinke ich zu Boden. Orie blieb geschockt stehen. „Geh! Lass dich nicht erwischen! Ich komm schon dort raus! LOS!", rief ich. Das letzte was ich sah, bevor alles schwarz wurde, war das Orie weiterläuft.
Ich war allein, als ich in einer Zelle aufwachte. Ich habe mich schon wieder zurückverwandelt. Wieso bin ich hier? Zwei Polizisten kommen rein und bringen mich in einen Verhörraum. Dann gingen sie raus und stellen sich vor die Tür. Ich werde denen jetzt ein bisschen feindlich gegenüber werden. Ein anderer Mann kommt rein und setzt sich mir gegenüber.
(Tanjiro Kommissar Momoshiki)
Was wollen sie? Ich will etwas von dir erfahren. Und was? Wer ist deine kleine Freundin? Sag ich dir doch nicht. Wenn du es tust mildern wir deine Strafe. Welche Strafe? ... Du hast gestohlen. Und wen? Ich und Layla würden das nicht tun. Ups! Also Layla. Layla Yoshiko. Okay. Wir haben Zeugenaussagen. Ach sie meinen die Zeugenaussagen von Muzan, Kokushibo, Doma, Akaza, Nakime, Daki, Gyutaro, Kaigaku und Koyuki? Ernsthaft sie glauben denen? W-W-Was? Das stimmt. Ich weiß. Ihr seid aber weggelaufen. Wir haben einen Parcours nachgelaufen. Wir behalten sie aber noch hier. Mit welchen Beweisen? Ich kenne meine Rechte. Mist!
Endlich frei! Ich bin gleich wieder zuhause. Sie haben mich wirklich gehen gelassen. Ich sehe schon unser Haus. Schnell rannte ich hin und gehe rein. Auf der Couch sah ich Genya auf Ories Schoß schlafen. „Hi, Tanjiro. Du bist wieder zuhause. Oh! Was ist mit deinen Augen passiert?", sagte Nezuko. Ich schaute sie verwirrt an. „Sie sehen aus wie die von Ories. Beide Augen sind in einer anderen Farbe. Deine sind Lila und Rot. Ories sind Blau und Silber.", sagte sie. Das bedeutet, dass dies unsere vorletzte Verwandlung war. Wollte Kurumi nicht noch einmal mit uns sprechen? Egal. Ich kneife Genya in die Nase. Er schreckt hoch. Ich drohte ihm direkt: „Tust du Orie weh, tu ich dir die Schmerzen doppelt bereiten." „Tanjiro! Lass das!", rief Nezuko aus der Küche. Ich schaute Genya an. Er nickt eingeschüchtert. Dann ging ich in mein Zimmer. Kyojuro saß auf dem Bett. Ich kuschelte mich unter die Decke und küsste ihn. Er schaut mich liebevoll an und legt den Arm um mich. Nach einer Weile schlief ich ein.
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Er hat die Fäden in der Hand
FanfictionRengoku x tanjiro. tanjiro wird gemobbt und rengoku rettet ihn. rengoku ist verrückt nach ihm. Er fängt an ihn zu stalken ob es sich wieder zum Guten wendet?