Kapitel 5 / Der Brief

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Als ich am nächsten morgen aufwachte, sah ich einen Brief auf meiner Kommode liegen, hoffentlich von Fred, was ist nur mit mir los... Doch er war nicht von Fred, er war von meinem Vater...




>>Brief<<


Hallo Schatz,


wie ich gehört habe, bist du zurzeit oft mit Harry Potter unterwegs, das ist gut.

Doch denke immer dran, du wirst ihn töten müssen, da ist sein Vertrauen Gold wert, aber pass auf das du ihn nicht in dein Herz schließt.

Ach und ich habe gehört, du hast gestern einen Ausflug mit einen gewissen Fred Weasley gehabt, ein Blutsverräter!

Vergiss bloß nicht wer du bist!

Jetzt zu den schöneren Thema, wie du weißt bin ich schon seit länger hier, bei dir auf Hogwarts, wir können uns ja bald sehen.

Um genau zu sein morgen, im Verbotenen Wald um Mitternacht!


In Liebe,

Dein Vater




Er will sich also mit mir treffen. Wie schön.:)

Momentmal, im verbotenen Wald um Mitternacht, weiß der nicht was dort für Kreaturen rum laufen.

Ich lief wie eine Irre im Zimmer hin und her.

Mitternacht in diesen Wald, kann ich nicht jemanden mitnehmen:(

Beruhig dich.

Was ich diesen Brief, aber entnehmen kann, ist das ich mich besser von Fred fern halten sollte, wer weiß was Vater ihn sonnst antut.

Schade, eigentlich mag ich ihn ja.

Ich sollte Vater antworten...





>>Brief<<



Hallo Vater,


ich werde Harry schon nicht in mein Herz schließen, dafür ist er viel zu eigen und ein Gryffindor!

Ich mein ich auch, aber NUR, weil ich den Hut an gefleht habe damit ich Harry näher komme und er mir Vertraut, damit ich ihn besser töten kann.

Und nun zu der Sache mit Fred, er war nur so höfflich und hat mir den Weg zurück zum Schloss gezeigt, außerdem muss ich doch den Schein wahren, ich wäre einer von ihnen, oder nicht?

Du weißt doch, ich würde mich sonnst nie auf so ein Niveau runter geben.

Ich freue mich schon dich endlich wieder zu sehen.


Deine, die dich ewig liebende

Tochter Alexa♥





Das stimmt zwar nicht alles, aber er muss ja auch nicht alles wissen, oder?





*Freds Sicht*


Gestern, war der schönste Tag seit langem.

Ich habe sie umarmt und sie roch verdammt gut. Hach, dieses Mädchen raubt mir noch meine Sinne.

Da ist sie ja. "Hey Alexa".

Was ist ihr los, sie guckt mich so traurig an.

"Hey, ich glaube ich muss hier was klar stellen, wir beide werden niemals Freunde sein, es tut mir leid", sagte sie und klang dabei traurig.

Das ist doch nicht ihr ernst!?! Das kann sie mir nicht antun, sie bedeutet mir zu viel.

"Nein Alexa, bitte."

"Nein, es tut mir wirklich leid, aber es geht einfach nicht".

"Sag mir nur wieso".

Auf einmal änderte sich ihr Blick, sie guckte sauer wieso?...

"Das geht dich einen Dreck an" zischte sie und ging weg.

"Was war das den", hörte ich die Stimme meines Bruders, neben mir.

"Ich weiß es nicht, irgendwas ist passiert". Wenn ich nur wüsste was.

"Das kann dir ja eigentlich auch egal sein, komm".

Ich werde es noch herausfinden auch wenn ich sie heute den ganzen Tag beobachten muss...




Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen:) Morgen wird das nächste Erscheinen:)















Die unglaubliche Geschichte der Alexa PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt