Kapitel 10/ Das Gespräch

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Ich hab mal eine Frage an euch soll ich öfters Rückblenden einbringen oder lieber nicht?




*Nächster Morgen*


Ich weiß nicht was ich tun soll, soll ich Dumbledore alles sagen, oder nicht?

Soll ich Harry töten, oder nicht?

Sollte ich besser verschwinden und mich nie wieder irgendwo blicken lassen, oder nicht?

Es schwirrten mir so viele Fragen im Kopf herum, ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Hilf mir!:(

Jetzt muss ich erstmal in die große Halle etwas essen, ich hab so einen Hunger...

Also ging ich los, aber wo soll ich mich hinsetzten..?

Ich glaube ich setz mich mal zu Draco ich brach seinen Rat. Als ich die Halle trat, waren alle Augen auf mich gerichtet.

Ich hörte sie Dinge sagen wie: Sie hat ihre Zimmer Genossinnen bestimmt umgebracht oder Mörderin, wie ihr Vater...

Nur von den Slytherintisch sah ich blicke die Respekt ausstrahlten, war klar...

sie waren ja auch alle Muggelstämmig in meinen Zimmer...

 wie ich solche Menschen hasse, also die so feindlich denken, aber mein Vater, er hasst Muggelstämige einfach, also muss ich es auch, wenigstens so tun als ob, leider...

Weswegen ich scheinbar eiskalt zum Slytherin Tisch lief und mich neben Draco setzte.

Ich drehte mich kurz um und schaute zu Harry, er sah so enttäuscht aus...

ich würde ihn so gerne die Wahrheit sagen, ihn verschonen, er ist so wie ein Bruder für mich geworden, aber es geht einfach nicht, leider...

"Hey Alexa, kleines alles in Ordnung", hörte ich Dracos Stimme.

"Ehrlich gesagt nicht, können wir vielleicht nach dem Essen reden, uns hören alle zu", sagte ich und plötzlich finden alle an zu reden, war klar-.-

"Klar kleine, iss erstmal was du siehst schon ganz abgemagert aus", sagte er mitfühlend und zeigte auf meinen Bauch.




*Nach dem Essen*                                                                                                                               

                                                                                                                                                                D- Draco   A-Alexa


D:"Also erzähl, kleines"

A:"Ich glaub das war, eine Warnung du weist schon von..."

D: "Deinem Vater. War klar."

A: "Ich denke aber nicht das er hier war, er hat jemanden geschickt, es muss ein Schüler sein. Die tote es war nicht seine Art, die Leichen sehen anders aus, als die die Vater tötete. Sie wurden getötet...wie Vampire...."

D:"Wer macht den so einen Scheiß, das ist doch krank, sogar für mich! Wir sollten herausfinden wer er ist oder" Er kratze sich am Kopf  "du erfühlst deine Aufgabe..."

A: "Ich weiß nicht Draco, ich weiß nicht was ich tun soll" Ich find an zu weinen.

D: "Hey kleine alles gut, egal wie du dich entscheidest, ich stehe immer hinter dir", sagte er und umarmte mich. A:"Danke"

Er setzte an etwas zu sagen als jemand um die Ecke kam und mich enttäuscht anstarrte und frage ob er mit mir reden könnte, es sei wichtig, also verabschiedete ich mich von Draco und ging mit...






Nächster Teil kommt spätestens Mittwoch:)



Die unglaubliche Geschichte der Alexa PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt