Kapitel 16

5.9K 242 16
                                    

Selbst wenn ich mit ihm sterben müsste....



Doch vorerst muss ich sein vertrauen wieder erlagen und dann im Hinterhalt... Vater wird sich noch wünschen sich niemals mit mir nahegelegt zu haben. Rache ist Süß, Vater!

"Ja okay...", sagte ich nun gespielt eingeschüchtert, was er nur mit einen selbstgefälligen lächeln beantwortete. Ich hasse ihn so sehr. "Ich geh dann mal wieder...", flüsterte ich nun. "Gut und denke daran...diese Woche noch wirst du ihn tötet", sagte er, lachte hämisch und ging.

Auf einmal konnte ich die tränen nicht mehr drinnen halten und weinte wie ein kleines Kind. Wie konnte er nur und vor allem wie konnte ich ihm trauen, er war mein Vorbild, mein Idol.. mein bester Freund, mein Vater....

*klick* Die Tür wurde geöffnet. Scheiße, niemand soll mich so sehen.  Schnell wisch ich meine tränen weg und schaute in das geschockte Gesicht von Fred... Warum ausgerechnet er?!?

"Alexa...",Fred kam auf mich zu und umarmte mich...er ist doch sauer auf mich wieso umarmt er mich dann?!? "Was ist los? Wein doch nicht." Das bewirkte das genaue Gegenteil, na toll. Jetzt weinte ich noch viel mehr. Mist.  '

"Nichts...", flüstere ich. "Du würdest nicht wegen Nichts weinen, nun sag schon, du kannst mir vertrauen". Ich weiß nicht soll ich im es erzählen... für meine Rache könnt ich jede Hilfe gebrachen... also erzählte ich ihm ALLES... und das einzige was er sagte war...




Sorry das ich so lang nicht weiter geschrieben habe.:/



Die unglaubliche Geschichte der Alexa PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt