Die Schattentochter

Kapitel 8.

Gandalf

Ich kämpfte schon seit Stunden mit dem Balrog und langsam wich mir die Kraft aus dem Körper. Lange halte ich das nicht mehr durch. Ich brachte die letzte Kraft zusammen die ich hatte und schickte sie auf den Balrog los. Dieser fiel leblos den Turm herunter und krachte auf die schnee bedeckten Felsen. Meine Kraft ließ nun ganz nach und alles wurde schwarz. War ich jetzt tot? Über mir zogen die Sterne dahin und jeder tag war wie ein Lebensalter auf der Erde. Doch es war nicht mein Ende, denn Leben rührte sich wieder in mir. Ich würde zurück nach Mittelerde geschickt bis meine Aufgabe erfüllt war.

Sam

Wir waren nun auf dem Weg nach Mordor. Ich hatte panische Angst vor dem Ring aber auch vor dem Weg. Frodo wollte es nicht zeigen, aber man bemerkte, dass er sich verändert hatte. Was würde ich nur geben, damit wir beide jetzt bei Frodo sitzen und ein Glas Saft trinken würden. Ein Stück Kuchen darf natürlich nicht fehlen. Wie schnell sich etwas ändert. Es wurde dunkel und wir legten uns schlafen. Ich schlief tief und friedlich, bis ich von einem Geräusch wach wurde. Es war Gollum, er schlich sich an Frodo rann und wollte ihn den Ring wegnehmen. Ich lief zu Frodo und wir beiden kämpften mit unseren neuen Schwerten gegen Gollum. Frodo hielt ihn fest und ich band ihn ein Seil der Elben um, welches ich im Schattenreich bekommen hatte. Wir zogen ihm am Seil hinterher, welches ihm höllische Schmerzen gab. Das hatte er verdient. Er war ein kleines blödes Vieh. Dennoch meinte Frodo es wäre richtig, dass er uns nach Mordor führt. Ich vertraue Frodo und hoffe, dass es dieses Mal auch richtig ist.

Lumiel

Wir waren auf dem Weg unsere Freunde von den Orks zu befreien und sie nicht dem Tod zu überlassen. Wir rannten nun seit drei Tagen ohne jegliche Rast. Ich sah aus dem Augenwinkel etwas glänzendes auf dem Boden lieg. Ich blieb stehen um zu schauen was es war und sah die Brosche, die ich uns allem beim Abschied aus dem Schattenreich gegeben hatte. Ich rief den anderen zu:"Schaut mal, dass sind die Broschen die ich euch allen geschenkt habe, wo wir das Schattenreich verlassen haben. Die können nur von Merry und Pippin sein. Sie müssen also noch leben". Die anderen bejahten dies und wir liefen mit einem schnellen Tempo weiter. Gimli kullert gerade von einem kleinen Hügel, da er scheinbar das Gleichgewicht verloren hat. "Querfeld einbin ich zu nichts zu gebrauchen. Wir zwerge sind geborene Spurter. Mords gefährlich in kurzer Entfernung". "Dann müssen wir mal irgendwann ein Rennen machen Gimli", rief ich ihm schmunzelnd zu. "Gerne liebe Elbendame". legola und ich liefen mal wieder vor um Feinde in der Landschaft zu sehen. "Legolas, Lumiel, was sehen eure Elbenaugen?"  "Sie bringen die Hobbits nach Isengard", riefen wir gleichzeitig und mussten über unsere gleichen Worte schmunzeln. "Sind wir wohl Gednkenzwillinge", meinte Legolas zu mir. "Möglich". Wir lächelten uns kurz an und liefen weiter den Orks hinterher.

Merry

Die Orks und Uruk liefen immer schneller, was hatten sie nun mit uns vor. Wenn sie uns töten wollen, hätten sie das doch schon längst geplant oder? Ich rief zu Pippin:" Ich glaube es war ein Fehler das Auenland zu verlassen". Er grinste nur über meinen Kommentar. Wie kann er nur in so einem Moment grinsen, dass ist überhaupt nicht lustig. Es kann noch so viel passieren. Die Orks und Uruks machten Stopp am Fanggorn Wald, wo sie anfingen die ganzen Bäume raus zu reißen. Pippin fragte mich wa ds für Geräusche waren und erzählte ih kurz die Geschichte vom Fanggornwald mit den Ents. Ich habe Hunger", sagte ein Uruk. Die anderen fingen auch an damit, dass sie kein Hunger mehr auf das eklige brot haben uns stattdessen Fleisch wollten. Einer der Orks schaute uns an. Wo sie das erähnten bekam ich Angst und erst recht vor dem Orks der uns anssah. Ich hatte Pippin von Anfang an gesagt, dass wir nicht das Auenland nicht verlassen sollten. Er war aber stur und anderer Meinung und da er mein bester Freund ist, kam ich natürlich mit. Wäre ich nicht lieber Zuhause geblieben und pippi auch, würden wir beide jetzt nicht viellleicht sterben. Hoffen wir mal, dass wir zu viel stinken und die uns nicht essen wollen. Obwohl ich glaube das sie das nicht besonders interressiert, wenn sie viel Hunger haben. Aber wie schön es heißt die Hoffnung stirbt zuletzt.