Alte Verwandte

Gott sei dank

Es war gerade einmal 6:30 als ich eine Stimme wahrnahm. Es war Kathi.
K: Hey aufsteht du kommst mit mir mit.
E: Nicht euer Ernst oder?
K: Doch komm auf. Aber sei leise Maya schlaft noch.
Kathi verlies wieder den Raum und ich raffte mich auf. Man ich hatte keinen Bock darauf. Genervt ging ich runter wo auch schon Kathi, Nia und Mia saßen. Ich begrüßte alle und setzte mich dazu.
Nach 10 Minuten meldete sich Kathi dann wieder.
K: Ok los auf gehts ihr müsst in die Schule.
Ich stand wiederwillig auf und zog meine Schuhe an. Mein Knöchel tat gar nicht mehr so weh ich humpelte nur mehr etwas und ging dann schon raus. Draußen Streiterin auch gerade Mia und Nia wer vorne sitzen soll.
E: Wenn sich 2 streiten Freud sich der dritte.
Ich bin durch die beiden gefangen und habe mich vorne an den Beifahrer Sitz gesetzt.
M: Mama das ist unfair.
K: Nein ist es nicht. Sie ist älter als ihr und wenn ihr so rum zickt kann ich auch nichts machen.
Die beiden stiegen mit einem bösen Blick ins Auto und dann fuhren wir auch schon los. Kathi brachte zuerst die beiden in die Schule und fuhr mit mir dann in die Klinik. Sie zog sich schnell um und kam dann auch schon wieder zu mir. Ich wurde gleich zum Röntgen geschickt und Siehe da es war nichts gebrochen oder sonstiges. Ich bekam trotzdem eine Schiene welche ich für 2 Wochen tragen sollte und dann wartete ich auch schon auf jacky das sie mich abholen kommt. Nach eine halben Stunde die ich in der Notaufnahme verbrachte kam endlich Jacky.
J: Hey Ella es tut mir so leid aber wir hatten so viel zu tun.
E: Ach kein Problem ich habe hier gut gesessen auf den harten Metallteilen.
J: Ach komm schon. Was ist mit deinem Knöchel?
E: Nix ich muss nur diese Schiene trage.
J: Gott sei Dank.
E: Ja und dafür musste ich um 6:30 aufstehen toll!
J: Besser einmal anschauen und es ist nichts als das du dann mit einen gebrochenen Fuß da rum läufst.
E: Das musst gerade du zu mir sagen.
J: Hey was soll das denn heißen.
E: Ach das weißt du schon ganz genau.
Wir beide mussten lachen und verließen dann schon die NA. Zuhause angekommen saßen schon May und Paula am Tisch und Frühstückten gerade.
P: Und was ist bei deinem Knöchel?
E: Ja Paula erstmal Guten Morgen ich freue mich auch dich zu sehen es ist schön das du da bist.
P: Guten morgen meine Liebe Ella es tut mir aufrichtig leid dich nicht begrüßt zu haben.
E: Es ist nix so wie ich gesagt habe.
P: Ok dann ist ja alles gut und wir können heute in die Stadt.
E: Ja das wäre cool.
Ich setzte mich neben May und fragte wie es ihr geht sie meinte nur gut und dann aß sie schon fertig. Wir gingen dann noch kurz raus weil Paula und Jacky noch irgendwas besprechen mussten.

M: Hey Ella. Darf ich dir mal was sagen? Diese Abschiedsbriefe... willst du sie lesen?
E: Ähm ...also ja ich würde she schon gerne lesen.
M: Ja?
E: Mhm
M: Ich hab ihn hier.