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Wildest Dreams von Taylor SwiftIch war überfordert. Was sollte ich machen? Immer mehr verlor ich mich in den Gerüchen der beiden Alphas.
Meine Beine gaben nach.Ich spürte wie sich zwei große, warme Hände auf meiner Hüfte platzierten. Langsam sanken wir zusammen auf den Boden. Meine Augen waren geschlossen. Ich war total benebelt, wie in Trance. Meine Anspannung von den letzten Stunden fiel mir von meinen Schultern.
Ich drückte meine Nase an die Brust des Mannes vor mir. Ich wollte beide Männer am liebsten nie wieder loslassen und ihre Gerüche immer in meiner Nase haben. Der Mann vor mir roch nach reiner Frische. Er roch nach einer Mischung aus Zitrone, Minze und Wald. Ich konnte nicht zuordnen, wer er war, da meine Augen noch immer geschlossen waren. Langsam drehte ich mich um. Ich konnte nichts dagegen tun. Mein Körper agierte wie von selbst. Immer noch mit geschlossenen Augen, vergrub ich meinen Kopf in der Halsbeuge des anderen Mannes. Nur leicht spürte ich, wie mein Dutt von ihnen geöffnet wurde. Sie rochen an meinen Haaren und ich spürte, wie sie mir kurz darauf durch meine Haare fuhren.
Ich sog den perfekten Geruch von dem Mann vor mir ein. Er roch nach Kaffee und Karamell. Ich kuschelte mich weiter zwischen die beiden. Ich war so tiefen entspannt.
Plötzlich spürte ich, wie die Knöpfe von meinem Kleid auf meinem Rücken geöffnet wurden.
Schon fast ruckartig fuhr ich hoch. Ich öffnete sofort meine Augen, kam aber nicht dazu nach hinten zu gucken, um ihn aufzuhalten. Die Augen von Liam nahmen mich gefangen. Ich konnte seine Ozean-blauen Augen einfach nicht loslassen. Er zog mich an meiner Hüfte näher an seine Brust und drückte meinen Kopf an sich. Nicht stark, nicht aggressiv. Ganz sanft. Er fing an beruhigend meinen Kopf zu streicheln. Er behandelte mich so, als hätte er Angst, dass ich bei der kleinsten intimen Berührung aufspringen und weglaufen würde. Er lag nicht falsch. Hätte ich vernünftig denken können wäre ich wahrscheinlich schon längst abgehauen. Jedoch war ich viel zu benebelt von ihrer Anwesenheit.
Ich spürte mein Kleid an meinen Schultern runterrutschte. Ich versuchte sofort mich aufzurichten um mein Kleid wieder hochzuziehen.Es war nicht so, dass es mir nicht gefiel oder, dass ich es nicht wollte. Mein Problem war, dass jeder jeden Moment in diesen Raum kommen könnte und meine beinahe entblößten Brüste sehen könnte.
„Es ist alles gut.", flüstert Liam mir leise in mein Ohr.
„Wir sind hier, niemand wird dich sehen. Dafür sorgen wir.", fügte Caleb leise hinzu.
Caleb's Hand fuhr langsam meinen Rücken entlang. Er streichelte meinen Nacken immer weiter runter, bis er zu meinem unteren Rücken gekommen war. Diesen Vorgang wiederholte er immer und immer wieder. Mein Atem ging stoßweise und mein Brustkorb hob und senkte sich schnell.Seine Berührungen brannten auf meiner Haut, jedoch nicht auf eine schmerzhafte Art und Weise. Mit jeder Berührung von den beiden Männern fühlte sich mein Körper mehr geladen an. Ich krallte meine Hände in die Schultern von Liam. Er und Caleb beobachteten mich. Sie beobachteten mich, wie ich versuchte mein Atem unter Kontrolle zubekommen, wie ich versuchte die Töne der unendlichen Erregung zu unterdrücken, die versuchen meinem Mund zu entfliehen.
Meine Augen waren wieder geschlossen und das einzige was zuhören war, war mein zu schneller Atem und meine Klänge der Lust. Ich stöhnte oder wimmerte nicht. Es waren leichte Töne meiner Stimme, die einen fast an stottern erinnerte. Es waren kleine Klänge zwischendurch, die man ohne Wolfsgehör nicht einmal gehört hätte.
Plötzlich spürte ich die Lippen von Liam auf meinem Hals. Ich fühlte mich so als würde mein Körper in Flammen stehen.
„Fuck", flüsterte ich bedächtig. Mein Atem beschleunigte rapide. Es waren so viele neue Gefühle, die auf mich ein prasselten. Ich krallte mich in die braunen, lockigen Haare von Liam. Er küsste meinen Hals entlang. Plötzlich spürte ich auf der anderen Seite meines Halses ein weiteres Lippenpaar. Caleb fing auch an mein Hals zu küssen, was ihn aber nicht davon abhielt meinen Rücken weiterhin zu streicheln. Ich stöhnte kehlig, laut auf, als beide Männer die empfindlichsten Punkte meines Halses fanden. Mein Körper kribbelte und es wurde immer feuchter in meinen südlichen Körperregionen. Meine eine Hand war immer noch in die Haare von Liam gekrallt, während meine andere Hand sich in die schwarzen Haare von Caleb krallte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, um meinen Männern mehr platz zu gewehren.
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My Alphas. And only my!
Werewolf~Ich rannte. Ich rannte vor meinen Mates weg. Was passierte nur mit mir? Ich stieß an einen Buffet-Tisch. Ein Glas zersprang. War ich das? Ich wusste es nicht. Ich rannte weiter. Aus dem Saal raus. Nach links, nach rechts und nochmals nach links. ...