„Willkommen zurück, eure Hoheit. Und auch herzlich willkommen an Sie.“ Wir begrüßten ihn ebenfalls, bevor er fragte: „Was kann ich für Euch tun?“ Lächelnd sah Taddl mich an. „Was hättest du denn gerne?“ „Ähm...“ Ich sah mich etwas um. „Keine Ahnung.“ „Wie wär's denn mit einem bisschen was von allem?“ „Äh...“ Kurz sah ich auf die Preisschilder, konnte aber nicht sagen, ob die Nüsse nun teuer oder billig waren, da ich die Währung nicht kannte. „Ist das nicht viel zu teuer?“ „Nein.“, schmunzelte er. „Na gut.“ Er sah den Verkäufer wieder an. „Wir hätten gerne 20 Gramm von jeder Sorte.“ „Natürlich. Wollt Ihr einen Korb dazu haben?“ „Ja bitte.“ Leicht verbeugte er sich, bevor er in unmenschlicher Geschwindigkeit Nüsse in kleine Papierschachteln füllte, diese beschriftete und sie dann in einen großen, viereckigen Korb legte. Am Ende war der Korb dann bis zum Rand gefüllt und während der Verkäufer dann etwas auf einen langen aber schmalen Zettel schrieb, ließ Taddl durch ein kleines Portal ein Säckchen in seine Hand fallen. Dann rollte der Verkäufer den Zettel zusammen und gab ihn Taddl. „Hier ist Eure Quittung.“ „Danke.“ Kurz sah er drauf, bevor er das Säckchen öffnete und ein paar silberne und bronze Münzen heraus nahm und damit bezahlte, was mich neugierig machte. „Hier wird mit Silber und Bronze bezahlt?“ „Unter anderem.“, lächelte Taddl, „Wir können hier auch mit Goldmünzen oder kleinen Diamanten bezahlen, aber das ist kaum nötig.“ Ich nickte. „Wie cool.“ „Ich würde dir gleich auch einen eigenen Geldbeutel kaufen und dir später Geld geben.“ „Ok.“ Nun nahm Taddl den Korb, wir verabschiedeten uns und verließen schließlich den Laden.
