Can we skip to the good part~? ( ͡° ͜ʖ ͡°)
WARNUNG!
In diesem Kapitel kommt +18 Inhalt drin vor (Nicht lang und viel aber ein Anfang) ^-^
Viel Spaß~- - - - - - - - - - - -
Dunkel und still war es im Inneren des Herrenhauses. Einzig das Mondlicht erhellte spärlich das Foyer und die Halle mit dem großen Esstisch auf dem lediglich ein Kerzenständer und ein Obstkorb stand. Lange war es her seit ich las letzte Mal Fuß in dieses Haus gesetzt habe. Um genau zu sein war es zum Weinlese-Fest als ich mit Aether her kam und von Adelinde dazu gebracht wurde zum Abendessen zu bleiben, da sie mich mit meinen eigenen Worten ausspielte, was sonst niemandem gelang. Ich konnte ihr aber auch leider einfach nichts abschlagen und dem war sie sich vollkommen bewusst.
Nun war es mitten in der Nacht und das Haus wirkte kalt und verlassen abgesehen vom Hausherrn selber, der eine unglaubliche Hitze ausstrahlte. Zeit um mich umzuschauen blieb mir keine da ich wie ein unartiges Kind am Arm gepackt und mit gezerrt wurde. Ich stolperte die Treppen hinauf und musste aufpassen dass ich am Ende nicht wirklich mit dem Boden kollidierte, da ich davon ausging das Diluc mich einfach ohne Rücksicht auf Verluste weiterschleifen würde."Diluc! Bitte hör mir zu! Du musst mir zuhören!!" Die ganze Zeit versuchte ich mich los zu reißen doch mit jedem Mal verstärkte er seinen Griff um mein Handgelenk noch mehr und ich befürchtete schon mit Ende dieser Nacht dass es gebrochen wäre. Auch wenn ich wusste dass es nichts brachte, musste ich selbst soweit bei klarem Verstand bleiben und immer wieder gegen seine Taten ankämpfen um meine eigene Deckung nicht zu verlieren. Diluc war in der Brunst und seit wir ankamen schien diese ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Seine Pheromone die so einladend waren und das ganze Anwesen mit diesen füllte, versuchte mich in den tiefen Sog des Wahnsinns zu ziehen.
Er wollte eine Erklärung? Die konnte er haben!
Die Tür zu seinem Schlafgemach wurde aufgerissen und knallte ungebremst gegen die Wand und ein Echo des Aufpralls erschütterte die Umgebung. Energisch stieß er mich in den Raum und schloss hinter sich die Tür. Die Luft war komplett ausgefüllt mit seinem Geruch dass mir schwindlig wurde und meine Beine an Gefühl verloren sodass ich mich am nächst besten Möbelstück abstützen musste. Noch einmal so ein Bild wie in der Taverne, wo ich wie ein Häuflein Elend in die Knie ging, wollte ich ihm nicht noch einmal bieten, schon gar nicht in seiner jetzigen Lage. Das würde dem Alpha in ihm nur Befriedigung verschaffen mich am Boden zu sehen.
Das Klicken drang viel zu spät in meine Ohren und ich sah verschwommen wie er einen Schlüssel in seine Hosentasche zurück steckte."Warum hast du abgeschlossen?" Mir schwante nichts gutes und ich wollte nicht dass er meine Unsicherheit bemerkte, doch meine Stimme schalt mich Lügner.
"Rede. Ich habe bereits gesagt dass ich dich nicht eher gehen lasse, bis ich meine Antworten habe."
Ich atmete tief durch und sah ihn mit festem Blick an. Er konnte noch normale Sätze formulieren was von einem Rest an Verstand zeugte. Das war das erste Mal das ich seinen Starrsinn als vorteilhaft empfand. Ich musste dieses Frage-Antwort Spiel so schnell es ging beenden.
"Was willst du wissen? Warum ich verheimlicht habe ein Omega zu sein? Wer alles davon weiß und warum? Wie lange ich es weiß? Was ist es dass dich so brennend interessiert, Diluc?"
"Wer war der Alpha?"
Tick. Tack. Tick.
"Wer war-...? Was? Das ist es was du jetzt unbedingt wissen willst?! Er ist ein Fremder aus Sumeru der geschäftlich unterwegs ist. Was spielt das für eine-" "Warum wart ihr zusammen?"Unterschwellig bemerkte ich erneut diesen stechend säuerlichen Geruch der sich einen Weg durch meine Nebenhöhlen bahnte, doch Diluc blieb weiterhin ruhig und mit verschränkten Armen vor der Tür stehen um mir eine Flucht zu verwehren, während seine mittlerweile komplett Gold funkelnden Augen mich weiterhin fixierten.
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[Genshin Impact] Bond to be with you (Diluc x Kaeya)
Fanfic[Luckae] [Diluc x Kaeya] [ABOverse] [BoyxBoy] 'Wenn man schon sein gesamtes Leben eine Lüge lebt, macht eine weitere auch keinen Unterschied mehr.' Kaeya wusste wie man seine Gefühle hinter einer Maske versteckte und ein Schauspiel lebte. Er war int...