Kapitel 2

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Du bist mit deiner Mutter unterwegs zu einem Restaurant, um ein besonderes Abendessen zu genießen. Du bist voller Vorfreude auf die Überraschung, die deine Mutter für dich geplant hat. Als ihr das Restaurant betretet, spürst du eine gewisse Aufregung in der Luft. Deine Mutter führt dich zum Tisch und du bemerkst, dass ein Mann dort sitzt."Das ist mein neuer Freund, Schatz", sagt deine Mutter und stellt euch einander vor. Du bist etwas überrascht, aber dennoch freust du dich für deine Mutter, dass sie jemanden gefunden hat, den sie mag. Der Mann lächelt freundlich, aber du spürst eine gewisse Unbehaglichkeit in seiner Nähe.Während ihr euch setzt, bemerkst du jemanden, der am anderen Ende des Tisches sitzt. Es ist dein Schwarm, der dich beobachtet.Du wunderst dich warum er mit euch an den Tisch sitzt.Du fragst dich ob deine Mutter ihn vielleicht Eingeladen hat.Du lächelst ihn an, aber er sieht weg und scheint dich nicht zu bemerken. Du bist enttäuscht, denn du hast gehofft, ihn heute Abend näher kennenzulernen.Als das Essen serviert wird, beginnt deine Mutter, über ihren neuen Freund zu sprechen und wie glücklich sie mit ihm ist. Du hörst ihr aufmerksam zu, aber deine Gedanken wandern immer wieder zu deinem Schwarm, der immer noch am anderen Ende des Tisches sitzt.Plötzlich unterbricht dich deine Mutter: "Und du Schatz, wie geht es dir? Ich habe gehört, du hast in letzter Zeit viel um die Ohren mit der Schule."Du antwortest höflich, aber deine Gedanken sind immer noch bei deinem Schwarm. Du fragst dich, warum er dich ignoriert und warum er dich anscheinend nicht mag.

Während des Abendessens versuchst du, dich auf die Gespräche deiner Mutter und ihres neuen Freundes zu konzentrieren. Aber dein Blick wandert immer wieder zu deinem Schwarm. Du bemerkst, dass er dich beobachtet und dass er ein bisschen eifersüchtig aussieht. Du fragst dich, was in seinem Kopf vorgeht und ob er dich wirklich hasst.

Am Ende des Abendessens verabschiedest du dich von deiner Mutter und ihrem neuen Freund. Du bist froh, dass sie glücklich ist, aber du fühlst dich etwas enttäuscht von deinem Abend. Du hättest dir gewünscht, mehr Zeit mit deinem Schwarm zu verbringen, aber es scheint, als ob er dich wirklich nicht mag. Trotzdem versuchst du, positiv zu bleiben und hoffst darauf, dass sich die Dinge in Zukunft ändern werden.

Von Schwarm zu StiefbruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt