Neteyam x Reader

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Der nächste Tag verging schnell und schon war es Nachmittag und mein Vater kam rein.
„Y/n deine Mutter uns ich sind jetzt weg bis morgen früh ich weiß schon das du versuchen wirst Neteyam zu treffen aber wenn du das tust dauert deine Strafe nur noch länger!ich habe aonnung beauftragt nach dir zu schauen!" ich rollte die Augen und setzte mich beleidigt hin.
Schon war er weg und ich war alleine.
Natürlich ging ich sofort zur Tür und schaute raus „Versuch es erst garnicht y/n" mein Bruder Scheisse „aonnung bitte" flehte ich ihn an „Nö du weißt ich mag ihn nicht warum sollte ich doch zu ihm lassen?" ich dachte ihn beleidigt an und ging wieder rein.
Kurze Zeit später hörte ich stummer vor der Hütte.
„Mein Sohn ist verletzt Aonnung pass auf die beiden auf" und schon wurde Neteyam in meine Hütte geschubst als ich ihn sah wollte ich aufspringen und ihm umarmen aber sein Vater blickte in die Hütte und sah und grimmig an also unterließ ich es.
Als Jake weg war kam Neteyam zu mir.
„Ich hab dich vermisst" flüsterte er „ich dich auch" flüsterte ich zurück wir kamen uns näher und er zog mich an meiner Hüfte zu sich.
„na na na" hörten wir und aonnung stand an der Tür und sag uns an.
„Man aonnung"
Ich verdrehte die Augen „setz dich hin" Neteyam setzte sich und ich sah mir seine Wunden an.
„Wo hast du dir die geholt?!" „Unfall mit lo'ak" ich schüttelte den Kopf „das ist ne ziemlich tiefe und entzündete Wunde dichtes früher kommen müssen" „ich durfte nicht mein Vater hat mich nicht zu dir gelassen" „und wie hast du es jetzt geschafft?" fragte ich neugierig.
„Deine Mutter kam zu mir und meinte ich solle mich verletzten weil ich dann hier hin müsste.
Meine mum hat mir dabei geholfen und mein Vater heute überredet das ich hier hin muss" ich musste lachen unsere Mütter.
Ich versorgte seine Wunde und er beobachtete mich dabei.
„Lächerlich was unsere Väter abziehen oder?" fragte ich „aber sowas von" antwortete Neteyam und als ich zu ihm hoch sag waren unsere gesichten nur Millimetern von einander entfernt wir sahen und in die Augen.
Und waren kurz davor aber „NETEYAM!" wir schreckten auf, Jake stand an der Tür uns sah uns böse an.
Ich grinste und sah zu Neteyam und er zu mir.
Ich zog ihm am Arm und wir rannten los an Jake vorbei.
„HEY KOMMT ZURÜCK" rief Jake uns nach wir musste so lachen.
„ich hab eine Idee wo wir hin können" sagte ich und Neteyam folgte mir.
Wir kamen an einer Lichtung um Wald an.
„Es ist wunderschön hier"meinte er „ja oder ich hab hier früher immer mit Tsireya und aonnung gespielt"
Wir sitzen uns hin wir hatten uns so soviel zu erzählen und ich genoss seine Anwesenheit.
Dort schliefen wir ein und wachten am nächsten Morgen durch die Sonnenstrahlen auf.
„Wir müssen zurück sonst macht sich meine Mutter zu große Sorgen" meinte ich und wir gingen los.
Auf dem Weg trafen wir... auf