Nachwort

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FERTSCH!

Mit der Geschichte, mit den Nerven, mit meinem Schokivorrat.

Mittlerweile sind es nach einer kleinen Überarbeitung 29.109 Wörter.

Verleitet zu diesem Wahnsinn hat mich der großartige ONC Wettbewerb veranstaltet vom OpenNovellaContestDE

Zwischendurch war ich öfter kurz vorm Aufgeben, doch eure vielen lieben Kommentare, Votes und Zusprüche haben mich ermutigt, durchzuhalten und dann hatte mich auch der Ehrgeiz gepackt, es wirklich zu schaffen.

Jetzt brauche ich dringend viiiiel Schlaf, eine große Badewanne voller Schaum und zwei Wochen Augenyoga, um meinen Kreuzblick und die wunden Finger auszukurieren.

Und dabei kann ich nun auch endlich anfangen, all die anderen tollen Geschichten zu lesen, die bei diesem Wettbewerb entstanden sind.

Also ganz liebe Grüße
Eure Runa ❤️❤️❤️

So, nachdem ich mir das OK der Veranstalter geholt habe, kommen jetzt hier noch ein paar kleine Anmerkungen

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So, nachdem ich mir das OK der Veranstalter geholt habe, kommen jetzt hier noch ein paar kleine Anmerkungen.

•Als Erstes: Die von euch sooo oft nachgefragte Übersetzung der geheimnisvollen Stimme auf dem Flur des Motels.

»Ой, боже! Какой бардак! Зачем это старой бабке доставлять столько хлопот?«

Heißt in etwa soviel wie : »Oh, mein Gott, was für ein Durcheinander! Warum sollte sich eine alte Oma so viel Mühe machen?«

Das es die Putzkraft war, ist ja noch klar geworden. Die Erklärung, weshalb Chris/ Caleb russisch spricht – In meiner groben Charakterskizze ist er mit Jesse zusammen aufgewachsen und die beiden haben viel Zeit bei der gemeinsamen Großmutter Jekaterina verbracht (und die hat russische Wurzeln und einen entsprechenden Wortschatz weitergegeben).

•Für alle, die mit dem Wackel-Elvis nichts anfangen können, hier der Werbespot, der mich inspiriert hat.

Ein paar kleine Fun-Facts am Rande möchte ich auch noch beisteuern.

- Jesse Cotton ist dem taffen FBI-Agent Jerry Cotton gewidmet; in meiner Jugend habe ich die Romanheftchen regelrecht gesuchtet.

- Aurora ist tatsächlich eine Kleinstadt in Maine mit knapp 100 Einwohnern, allerdings liegt sie nicht an der Küste, da war ich mal künstlerisch freischaffend tätig.

- »Let's see who's right with the light!« Die Kindersendung 1, 2 oder 3, die vielleicht noch einige von euch kennen, stammt tatsächlich aus den USA und wurde dort von 1972 bis 1973 unter dem Titel Runaround von NBC Networks produziert.

- ob es eine Aussichtsplattform über den Niagarafällen gibt, weiß ich nicht. Aber sollten die Amis keine haben, werden sie sicher eine bauen – irgendwann. Mittlerweile hat mir die liebe @blaupause7 bestätigt, dass zumindest unten ein Art Zugang existiert. Natürlich kostenpflichtig.

- das Bellagio-Hotel in Vegas existiert wirklich und ist berühmt für seine spektakulären Wasserfontänen, die mit Licht und Musik untermalt werden und mehrmals täglich viele Besucher faszinieren.

- das Diamond Diner, hm, nun ja, irgendwo auf unserem schönen Planeten gibt es das sicher auch, oder zumindest so ähnlich.

Mehr fällt mir jetzt nicht ein, solltet ihr noch Fragen haben – immer her damit!

Blackout-Story   Lügen haben schöne AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt