Mission: ... Liebe?

4.

Iruka wollte aufstehen, aber sackte gleich wieder zusammen da sein Körper noch mit den Auswirkungen des Genjutsu zu kämpfen hatte.
Jetzt musste Kakashi ihm auch noch helfen, als wäre die deutliche Beule in seiner Hose nicht schon peinlich genug. Kakashi kramte in seinem Rucksack nach seiner Decke, warf diese wie einen Umhang um Iruka und hob ihn hoch, wobei seine Beine über einen Arm hingen während er mir dem anderen Irukaˋs Rücken stützte. Um es etwas leichter für seinen Retter zu machen,  schlang er die Arme um dessen Hals.

Kakashi lächelte unter seiner Maske und sagte: ,, An diesen schönen Anblick könnte ich mich gewöhnen."

Iruka wurde noch eine Spur roter im Gesicht, wenn das überhaupt möglich war. Wie hatte Kakashi das denn jetzt gemeint?

Mit Iruka im Arm, dem Daimio und den Schattendoppelgängern welche die Entführer bewachten lief die Gruppe zum Anwesen des Dorfoberhauptes. Dort angekommen wurden sie von seinen Beratern begrüßt. Natürlich waren diese erstmal Aufgeregt, doch das Dorfoberhaupt erklärte das es ihm soweit gut ginge. Dann wandte er sich zu Kakashi:

,, Vielen Dank für alles, ich möchte das ihr hier übernachtet ihr sollt meine Gäste sein. Wir haben nur noch ein Gästezimmer frei, doch dieses sollt ihr nutzen. Und falls ihr irgendwas braucht, lasst es mich wissen. Ich werde mich ausruhen und dann einen Brief an den
Hokage schreiben, den ihr morgen mitnehmen könnt. Sayori bitte zeig ihnen das freie Zimmer."
Wies er das Hausmädchen an. Danach wurden die Mitglieder der Masayoshi abgeführt, sie wurden vorerst im Kerker untergebracht.

Als Kakashi immer noch mit Iruka tragend das Zimmer betrat, legte er diesen auf das große Doppelbett. Das würden sie sich wohl teilen müssen, aber das machte ihm nichts aus.
Iruka war unglaublich müde, die Auswirkungen des Genjutsu sorgten dafür das er so kaputt war. Mittlerweile lag er auf dem weichem Bett.

,, Geht es dir gut?" Wollte Kakashi
Wissen.

,, Ja...Ich bin nur müde.." antwortete
antwortete er gähnend.

,, Okay dann Ruh dich aus." Meinte Kakashi. Dann rief er Pakkun herbei , diesen schickte er mit einer Botschaft schon mal voraus damit der Hokage wusste das sie sich morgen auf den Rückweg machen wollten.

Iruka erwachte und bemerkte das seine Erektion immer noch da war, so langsam schmerzen diese fast schon er würde sich darum kümmern müssen. Aber Kakashi der offenbar gerade weg war könnte jederzeit wieder kommen, also beschloß er in das kleine Bad des Gästezimmers zu gehen. Doch darin stand Kakashi der sich eben frisch machen wollte und nun stand Iruka nur in seiner Shorts bekleidet vor ihm, wodurch seine Erektion nur noch besser zu sehen war. Verflucht war das peinlich. Er dachte Kakashi würde ihn wieder ärgern, doch dieser stellte sich direkt vor ihn und flüsterte in sein Ohr: ,, Soll ich dir dabei zur Hand gehen?"
Iruka stockte der Atem,  meinte der das ernst? War das überhaupt real? Es interessierte ihn nicht mehr,  er wollte das hier so sehr. Also nickte er zur Antwort und Kakashi knietr sich hin und zog ihm die Hose runter, das fühlte sich so befreiend an. Der ältere leckte sich die Lippen nur um sein Gegenüber dann mit seinem Mund zu verwöhnen, was diesen seinen Namen stöhnen ließ. Verdammt war das gut, schon nach kurzer Zeit explodierte es aus ihm heraus. Kakashi hätte sich zurück ziehen können, da er stöhnend sagte das er kommen würde doch dieser schluckte sein Sperma herunter, stellte sich vor ihn und flüsterte ihm ins Ohr: ,, Du schmeckt gut Iruka."

Da wachte er tatsächlich richtig auf und stellte fest das er erneut nur geträumt hatte und nicht nur das er war im Schlaf gekommen, seine ganze Hose war feucht. Als er sich umsah stellte er fest das Kakashi nicht im Zimmer war. Er würde erstmal duschen müssen. Auf einem Tisch lag sogar bereits Kleidung und eine Notiz.

,, Ich bin in einer kurzen Besprechung mit dem Daimio. Die Kleidung habe ich dir  organisieren können. Bin bald zurück"
Kakashi

Er nahm die Kleidung und betrat das Bad des Gästezimmers. Dort stelle er die Dusche auf warm ein und ließ sich Zeit, um sich von den letzten Tagen entspannen zu können.