Eden
Müde lag ich noch auf der Chouche und hörte wie Nikki schon in der Küche aktiv war.
Wie kann sie so früh immer schon aktiv sein. Ich stand trotzdem auf, lief in die Kühe und sah sie in meinem Pullover. Sie versankt regelrecht in dem großen Pullover.
Aber irgendwas stimmte nicht mit ihr. Ihrer Bewegungen waren schlapp und Müde.
Ich näherte mich der zierlichen Frau. Nikki hatte mich mitbekommen und drehte sich Verschlafen um.
,,Du siehst scheiße aus..."
,,Nett wie eh und je."
,,Nein wirklich, geht es dir gut."Ich legte besorgt meine Hand auf ihre Stirn, die zu glühen angefangen hatte.
,,Du hast Fieber", in Gedanken ging ich durch was ich machen musste.Die Kinder wecken und essen machen, anziehen, zur Schule und Kindergarten bringen. Dann noch selber zur Arbeit. Ich müsste eher aufhören um Quinn aus dem Kindergarten abzuholen.
,,Mir geht es gut, ich bin nur ein wenig erschöpft."
Nur ein wenig erschöpft. Sie sah aus wie eine Leiche. Unter ihren Rehbraunen Augen sind tiefe Augenringe.
Mit bedacht schob ich sie zu den Stühlen und setzte sie hin. Ich holte ein Glass und füllte es mit Wasser.
Sie trank zwei kleine Schluck.
,,Ok du gehst wieder ins Bett und ich Regel alles."
Ich wollte ihr schon wieder auf helfen, um sie ins Bett zu bringen.
,,Nein ich schaff das schon..."
Und schon knicken ihr die Beine weg. Ich griff schnell nach ihr und hob sie auf meine Arme.
Am ganze Körper fing sie an zu zittern.
,,Mir ist so kalt Ed."
,,Es wird alles gut, glaub mir."Mit großen Schritten ging ich in das Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Die Decke legte ich über sie.
,,Schlaf ein wenig, ich sehe dann nochmal nach dir."
Mit fast schon geschlossenen Augen nickte sie. Als erste weckte ich Jack und dann Quinn. Gemeinsam aßen wir.
Jack quetschte mich aus was mit Nikki sei. Mit der Antwort, die ich ihm gab, war er zwar nicht zufrieden, konnte aber nichts daran ändern.
Ich scheuchte sie in ihre Zimmer, das sie sich anzogen. Quinn kam mit einem verkehrten T-Shiert raus.
,,Maus soll ich dir helfen?", fragen sah ich zu ihr runter.
Mit ihren kulleraugen sah sie zu mir und nickte. Also hockte ich mich zu dem Mädchen und drehte das T-Shirt richtig. Ich zog ihr noch die Schuhe und eine dünne Jacke an. Öffnete schonmal die Tür und sie verschwand draußen.
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New Life
Teen Fiction______________ Nun konnte man meine Angst mehr als deutlich sehen. Um mich zu beruhigen strich Ed über meine Arme und nahm auch seine Maske ab. ,,Vertrau mir bitte, dir wird nichts passieren", er lächelte mich an. ______________ Zwei Agend, ein ne...