Das Offizielle spiel

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Das Spiel beginnt holprig. Real Madrid ist nicht grundlos in den Laliga promises. Sie sind gut. Richtig gut. Wir sind besser, aber Pedri ist heute absolut nicht in Form, und Real nutzt das zu seinem Vorteil. Unsere Verteidigung ist gut, aber wir haben noch einige Tore vor uns, die wir unbeschadet überstehen müssen. Und wenn Pedri weiter danebenschießt, sieht es finster aus.

Pedri vermasselt einen weiteren elf Meter, und der Torwart hält ihn. Glücklicherweise ist es ein direkter Schuss zu Pablo, und er foult jemandem unbewusst. Wie immer bekommt er eine gelbe Karte.

Es gibt nach paar Minuten wieder ein elf Meter. Diesmal schießt Pablo ihn. Er hat ihn nicht verschossen und es war so ein schöner Elfmeter.
Ich hoffe, dass der Barcelona President es gesehen hat. Pablo verdient es, im Fc Barcelona Team aufgenommen zu werden. Es ist jetzt Halbzeit und wir gehen aus dem Feld.

Ich gehe zu Pedri, Doch fie anderen wollen dazu kommen, aber ich scheuche sie zurüxk. Das Team soll nicht mitbekommen, wie ich Pedri zusammenstauche. »Hey«, sage ich, als ich bei ihm bin. Er trieft geradezu vor Frust. So schlecht war er seit Jahren nicht. »Sp sehr ich die ganzen Gelegenheiten auch zu schätzen weiß, die du mir gibst, um den Barcelona President zu beeindrucken, wäre es mir lieber, du würdest deinen Job machen. Was ist los?«

Würzend schüttelt er den Kopf. »Ich kann mich nicht konzentrieren.«

»Warum nicht? Was ist das Problem?«

Pedri funkelt mich böse an, und plötzlich verstehe ich. Er hat unser Drama aufs Feld mitgebracht. Mir kleinen nur wenige Sekunden, bevor der Schiedsrichter kommt, um meinen kleinen Besuch zu beenden. »Pedri, ich bitte dich. Ja, wir haben gerade Probleme, aber das existiert hier auf dem Spielfeld nicht. Jetzt gerade gibt es nur uns beide, wie immer.« Ich packe ihn an der Schulter und schüttle ihn leicht durch. »Wir brauchen dich. Diese Mannschaft braucht dich. Ich brauche dich. Dies ist mein letztes Spiel, wahrscheinlich für immer, ich würde hier gern mit einem Sieg rausgehen, und das kann ich nicht ohne dich.«

Pedri muss schlucken und atmet tief durch. Sofort beginnt er sich zu beruhigen. »Genauso«, murmle ixh. »Du bist Pedro González López. Du stehst kurz davor, rekrutiert zu werden. Und jetzt fang an zu spielen, damit du es auch verdienst.«

Nach einem weiteren Atemzug sieht er mich an, und in seinen Augen liegt ein stummes Dankeschön. Er starrt mich mit eine Intensität an, die ich sonst nur von ihm kenne, wenn er spielt. »Ich liebe dich, Y/n. Mehr als alles auf der welt.«

Der Zeitpunkt seiner Bekanntmachung schockiert mich ein wenig, aber das gefühl ist keine Überraschung. Es fällt mir leicht, es zu erwidern. »Ich liebe dich auch, Pedri. Mehr als alles andere, außer Dad.« Ich schenke ihm ein kurzes Lächeln. »Und jetzt ist Schluss mir der gefühlduselei und hilf mir, dieses Spiel zu gewinnen.«

Schließlich kommt der Schiedsrichter und zwingt uns auseinander. Ich werfe Pedro einen letzten Blick zu. »Du schaffst das, González.«

Er lächelt zurück. »Dank dir, Hernández.«

Ich laufe zurück zum Feld, und nachdem ich auf meine Position bin, gebe ich ihn das Zeichen, vollen Einsatz zu bringen, um die Profis auf ihn aufmerksam zu machen. Als der Ball auf mich zurast und schmerzhaft gegen mein Fuß landet, grinse ich. Er ist zurück. Und das sind sehr schlechte Neuigkeiten für Real Madrid.

Hey Leute, tut mir wirklich sehr leid, dass ich in den letzten Tagen gar nichts online gestellt habe, das liegt daran, weil die Story nur noch 4 Kapiteln oder so hat. Tut mir wirklich leid!
Wörter: 592

Mein Kapitän? Niemals. - Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt