1.Chapter

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Ich schrie durch das ganze Haus:
"Wo zur Hölle ist es?!
Mom, weißt du, wo mein Handy ist?"
"Keine Ahnung, woher soll ich das wissen.
Du hast es zuletzt gehabt,"rief sie zurück.
"Passt schon habs gefunden," informierte ich sie.
Ich musste mich so sehr beeilen, dass ich fast meine Schuhe vergessen hatte an zu ziehen.
Doch zum Glück hatte ich es noch rechtzeitig bemerkt.

Als ich endlich im Auto saß konnten wir losfahren, ich war wie immer die letzte, die im Auto saß.
Ich setzte meine Kopfhörer auf, schaute aus dem Fenster und beobachtete die Landschaft.
Berge, Felder und Großstädte.
Wir fuhren so lange, dass ich mich entschlossen meine Schuhe auszuziehen und mich im Schneidersitzt auf den Sitz zu setzten.
Als ich es mir bequem gemacht hatte nahm ich mir mein Handy um meiner besten Freundin zu schreiben, dass ich fast angekommen bin.
Und schickte ihr dazu noch ein Foto vom Meer, was an meinem Fenster aus zu sehen war.

Als das erledigt war fuhren wir auch schon in die Einfahrt unseres neuen Zuhauses, es war einfach wunderschön.
Ein großes weißes Haus mit Pool und einem wunderschönen Ausblick auf das Meer.

Schon als ich klein war mochte ich es an den Strand zu fahren und einfach den Sonnenuntergang und den Sand unter den Füßen zu genießen

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Schon als ich klein war mochte ich es an den Strand zu fahren und einfach den Sonnenuntergang und den Sand unter den Füßen zu genießen.
Wir stiegen aus und gingen den Weg bis zur Eingangstür.
Voller Vorfreude stürmte ich in das Haus, mir stockte der Atem.
Es war so so wunderschön und alles so wie in Filmen, immer so perfekt.
Ich war so etwas nicht gewohnt, da unsere Familie eigentlich nie so wirklich "perfekt" gewesen war.
Wir waren immer nur normal, doch das alles würde sich dieses Jahr ändern.

Also jetzt stell ich mich erstmal vor.
Hey,
Ich bin Mila, Mila Berger.
Bin Siebzehn Jahre alt und gehe ab jetzt in die zehnte Klasse.
Außerdem liebe wirklich liebe ich es schwimmen zu gehen.

Jetzt muss ich aber erst mal das Haus anschauen und natürlich mein Zimmer.
Nachdem ich mein Zimmer gefunden hatte schmiss ich mich auf mein Bett und wollte auch nicht mehr aufstehen, weil es so unfassbar bequem war.
Doch als meine Mutter mich rief musste ich also wohl doch aufstehen, weil sie sonst wütend geworden wäre und das will man nicht erleben.
Als ich endlich nach unten kam wartete meine Mutter schon ungeduldig.
Sie erzählte mir, dass wir nun unsere Nachbarn begrüßen würden, da es sonst unhöflich wäre.

Sie hatte schon alles, was auszupacken war bereits ausgepackt, wie schnell kann man nur sein ich hatte noch nichteinmal
angefangen.
Denn unser Umzugswagen mit den restlichen Sachen kommt erst morgen an und sie hatte sonst nichts weiter zu tun.
Eigentlich wollte ich die ganze Tag nur noch im Bett liegen und dann Abends in den Pool gehen, aber nun ja jetzt scheint sich mein Plan wohl geändert zu haben.
Nun erzählte ich meiner Mutter:
"Ich geht nochmal kurz hoch zieh was anderes an und dann komm ich gleich wieder runter.
Okay?"
Darauf antwortete sie nur:
"Ja ja okay, aber beeil dich."

Als ich schon fast die Treppen zu meinem Zimmer hoch gesprintet war drehte ich mihh nochmal kurz um und rief zurück:
"Ja mach ich schon."
Als ich oben war suchte ich mir schnell ein paar Sachen aus meinem Koffer darunter ein schwarzes Langarmshirt, eine dunkelgrüne Chargohose und meine schwarzen Chucks, die haben schon so viel mitgemacht.

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