7.Chapter

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-2 Tage später-

Es ist Samstag, der 5. April.

Keine Schule, also auch kein früh aufstehen.
Das heißt für mich erstmal den Vormittag verschlafen.
Ich bin einfach keine Frühaufsteherin.
Es liegt mir einfach nicht so früh wach und auch noch energiegeladen zu sein.
Ich bin eher immer schlechtgelaunt und genervt.

Aber als ich nach einiger Zeit einfach nicht mehr einschlafen konnte, weil ich die ganze Zeit irgendwelche Geräusche aus dem Erdgeschoss gehört hatte musste ich wohl aufstehen und nachsehen.

Doch bevor ist das tat zog ich mich noch schnell um, weil im Schlafanzug kann ich wohl nicht runter gehen, was wenn Theo da ist?

Doch bevor ist das tat zog ich mich noch schnell um, weil im Schlafanzug kann ich wohl nicht runter gehen, was wenn Theo da ist?

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Also zog ich mich kurzerhand um, kämmte meine Haare und stolperte die Treppen hinunter.
Als ich unten ankam stockte mein Atem.
Alles war dekoriert mit orangen und weißen Luftballons, es hing eine Girlande mit der Aufschrift "Happy Birthday" in den selben Farben an der Decke.
Auch der Tisch war reichlich mit Dekoration bedeckt.

Zudem standen rings um den Tisch all meine Verwandten.
Und in der Mitte stand ein Tisch voll mit Geschenken und dort drüber eine 1 und eine 8 als Luftballons.
Es war einfach wunderschön dekoriert.

Ich grinste über beide Backen und rannte auf meine Mom zu, um sie zu umarmen, da ich sonst niemanden kannte, der soetwas organisieren konnte.
Denn viele Meiner Verwandten kamen aus verschiedenen Ländern und mit den Flügen das zu organisieren ist ziemlich schwer.

Nachdem ich alle begrüßt und ich mich gerade mit meiner Cousine unterhielt klingelte plötzlich die Klingel.
Wer kann das wohl sein, alle sind schon da und Mom hatte gesagt, dass unsere Nachbern erst in einer Stunde kommen würden.

Aber ich ging trotzdem zur Tür.
Komplett ohne Erwartungen.
Und als ich die Türklinke runter drückte und die Tür öffnete war ich geschockt.
Ich sprang ihr sofort in die Arme und wollte sie nicht mehr loslassen.
Nie und nimmer.

Vor der Tür stand meine beste Freundin Luna.
Sie ist einfach wundervoll und die beste Freundin, die ich mir vorstellen kann.
Sie ist.....
Ach sie ist einfach perfekt.
P E R F E K T
Sie war einfach 1000 Kilometer gefahren.
Von Bayern nach Monaco.
Das sind 300 Kilometer oder so.
Nur um mich zu sehen.
Sie ist so lieb.

Also sie sich endlich von mir löste fragte sie gleich:"Na schon einen Freund gefunden?"
Typisch Luna.
Sie will immer auf dem neusten Stand der Dinge sein.

Als wir uns gerade alle zusammen an den Tisch setzen wollten klingelte es schon wieder, immer an den blödesten Momenten.
Und wer hätte es erwartet , es waren Theo, Lina und Ann.
Sie begrüßten mich,wie auch alle anderen mit einer Umarmung.
Vor allem Ann war so zuckersüß in ihrem Blumenkleidchen und den knallpinken Sandalen.

Außerdem hatte sie mir ein wunderschönes Bild gemalt,wo die Sonne natürlich in der Ecke war, wo auch sonst?Als wir alle endlich am Tisch saßen ohne das es einen Zwischenfall mit der Klingel gab ging das gequatscht auch schon los jeder erzählte jed...

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Außerdem hatte sie mir ein wunderschönes Bild gemalt,wo die Sonne natürlich in der Ecke war, wo auch sonst?
Als wir alle endlich am Tisch saßen ohne das es einen Zwischenfall mit der Klingel gab ging das gequatscht auch schon los jeder erzählte jedem von seinem Leben und was sie gestern zum Frühstück hatten.

Derweil unterhielt ich mich mit Luna über ihr Liebesleben.
So erfuhr ich,dass sie es endlich geschafft hatte mit ihrem Crush zusammen zu kommen.
Als wir dann auch mit dem Ablästern fertig waren bemerkte auch Luna Matteo.
Keine Ahnung, wie sie ihn so lange ignorieren konnte.
Ich hab ihn ja eigentlich die ganze Zeit beobachtet, wie er sich mit Ann unterhielt und sich dabei extra immer dumm anstellte.

Also begann sie:
"Hey, ich bin Luna.
Du bist Matteo oder?
Bist du mit Mila in einer Klasse?
Wie findest du sie?
Magst du sie?"
Als ich dies hörte ging ich zu Ann, um sie zu fragen, ob sie mit mir Geschenke auspacken wolle.
Nachdem sie zustimmte nahm ich sie bei der Hand und ging zu dem Tisch, wo sich alle Geschenke befanden.

-Derweil bei Matteo und Luna-

Matteo:
"Ehhhh, also ja ich bin Matteo.
Übrigends schön dich kennen zu lernen
Und was hast du noch gefragt?
Entschuldigung ich konnte es nicht verstehen."

Luna:
"Oh ja entschuldige ich bin immer so voreilig.
Nochmal von vorne.
Also hi ich bin Luna

Matteo:
"Matteo.
Schön dich kennen zu lernen Luna."

Luna:
"Schön auch dich endlich mal kennen zu lernen.
Ich hab immer nur Geschichten von dir gehört und jetzt kann ich dich endlich mal in real live erleben.

Matteo:
"Ich hoffe ja das die nur gutes zu Ohren gekommen ist.
Ach und was wolltest du mich vorhin fragen?"

Luna:
"Ich hab dich gefragt, ob du Mila magst.
Wenn ja kann ich dich mit ihr verkuppel und dan werdet ihr ohne einander nicht mehr leben können.
Dann heiratet ihr, bekommt Kinder.
Also einen Jungen und ein Mädchen, so wie Mila es sich wünscht."

Matteo:
"Also.....,wie soll ich das sagen...."

Luna:
"Hau einfach raus, sie kann dich da hinten eh nicht hören und ich erzähle es ihr auch nicht. Versprochen"

Matteo:
"Ja gut also...... JA.
Ja ich mag sie, aber sie ist eh nicht an mir interessiert."

Luna:
"Das glaubst auch nur du."

Matteo:
"Was?"

Luna:
"Ach alles gut, nicht so wichtig."

Nach Ihrer kleinen Unterhaltung gingen sie wieder zurück zu mir und Ann

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