Die 16 Jährige Mila Berger zieht von Deutschland an die Küste Italiens, durch dieses Ereignis verändert sich alles.
Sie knüpft neue Freundschaften aber auch Feindschaften.
Auch muss sie ihre Freunde verlassen, vor allem wird sie ihre Beste Freundin...
Mit Kopfschmerzen wachte ich morgens auf und machte mich auf den Weg nach unten. Dort setzte ich mich erstmal hin und holte mir ein Glas Wasser. Dabei ließ mir gestern nochmal durch den Kopf gehen. Dabei wich mein Kopf leicht zur Seite, wo unsere Uhr stand, diese zeigte.. Oh gott schon 11 Uhr?! Alter hab ich lang geschlafen. Aber ist ja kein Wunder, ich war ja auch bis 4 Uhr oder so wach...denk ich zumindest.
Es war einfach wunderbar mal wieder Zeit mit meinen Freunden zu verbringen ganz ohne Ärger oder Stress. Weil im Moment ist Schule einfach ziemlich stressig und meine Noten sacken ab, ich weiß einfach nicht, was ich tun sollte. Ich lern ja schon voll viel, soll ich mich jeden Tag 5 Stunden hinhocken und Schule büffeln. Ganz bestimmt nicht!
Doch jetzt sind erstmal Ferien also heißt es Koffer Packen und ab nach Monaco, in die schönste Stadt der Welt, wie ich immer sage. Überall geile Autos, wie Bugatti Chirons, ein Mclaren P1s oder natürlich auch Lamborghini Hurracans. Schon allein bei dem Gedanken an die Autos bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht. Autos und das brüllen ihres Motors versüßen einem einfach den Tag.
Natürlich werden wir auch nicht einfach mit irgendeinem Auto dorthin fahren sondern in meinem lieblings Auto von uns einem schwarzem la Ferrari. Ich freu mich schon sooo.
Als ich endlich meine Kopfschmerzen wieder halbwegs in den Griff bekommen hatte machte ich mich wieder auf den Weg nach oben und suchte mir, wie auch sonst immer ein Outfit heraus.
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Gerade als ich meinen Pulli angezogen hatte erhielt ich eine Nachricht von Sarah und Luna, die sich mit mir am Strand treffen wollte um noch den letzten Tag zu dritt zu genießen. Also musst ich mich jetzt wohl oder übel nochmal umziehen also wieder runter mit den Sachen und ran mit dem Bikini und dann die Hose wieder drüber. Er war schlicht aber meiner Meinung nach irgendwie auch süß. Man braucht ja nicht immer gleich mit glitzer oder Pailletten übertreiben. Meist sind es die einfachen Sachen die, die am schönsten sind.
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Ich musst mich beeilen denn ich sollte schon in 15 Minuten fertig sein, weil dan werden mich Luna und Sarah abholen. Das schaff ich doch niemals, ich bin eh schon immer die, die als letzte aus dem Haus geht. Aber naja, dan müssen die beiden eben warten xist dich nicht meine Schuld, wenn sie mir nur eine viertel Stunde Zeit geben.
Nun aber nahm ich mir eine Sonnencreme, mein Handy, ein Buch und noch zwei Handtücher. Ich stopfte alles in eine Tasche, so unordentlich, wie ich bin und schon war ich ready to go. Also schnappte ich mir die Tasche, noch eine Flasche Wasser dazu, die ich beinahe vergessen hatte, zog meine Flip-flops an und ging aus der Tür hinaus. Dort warteten auch schon Luna und Sarah. Wer hätte es gedacht. "Hast es auch endlich mal geschafft hier aufzutauchen," neckte mich Luna. Doch ich ignorierte sie einfach, deswegen bekam ich von ihr einen Blick zugeworfen der sagte, "du kleine B*tch". Aber natürlich auf nett angelehnt. Wir sind hier natürlich alle immer ganz ganz lieb zu einander..hust.. hust.
Nachdem sich die Stimmung von Luna ein wenig gelegt hatte stieg ich auch schon hinten ein. Auf ging es am den Strand. Dort fühlte ich mich immer so geborgen und einfach frei, vorallem wenn die Sonne unterging war es dort am schönsten. Außer die ganzen kleinen Fliegen und Mücken nerven ein bisschen.
Als wir endlich angekommen waren nahm ich mir mein Handtuch, legte es auf den wärmen Sand , der schon wieder gefühlt überall in meiner Tasche war und setzt mich neben die beiden. Doch lange blieb meine Aufmerksamkeit nicht bei den Tratschtanten. Sondern mein Blick wanderte von Luna und Sarah zu den Jungs hinter ihnen, die gerade auf uns zu kamen?! Was?! Oke, Mila jetzt ganz cool bleiben und ja nichts peinliches machen. Doch es war schon zu spät, ich dödi starrte die Jungs an, wie dumm kann man nur sein. Vor lauter starren realisierte ich gar nicht, dass Luna mich heimlich in den Arm zwickte, um mir zu sagen, dass ich mal endlich in die echte Welt zurückkehren sollte. Erst nach gefühlten ewigkeiten realisierte ich, wer da vor mir stand..
