2.Chapter

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Der Nächste Morgen

Das Geräusch von der klingel weckte mich aus meinem Tiefschlaf.
Ich hatte die halbe nach noch mit meiner Bf geschrieben und ihr von Matteo erzählt und noch vielen anderen Sachen.
Eigentlich war mein Plan gewesen spätestens um Eins schlafen zu gehen, damit ich morgen vor dem Umzugswagen fertig wäre aber aus Eins Uhr wurden ganz schnell Zwei und dan auch schon Drei Uhr früh.
Jetzt kann ich es aber auch nicht mehr ändern und es hat echt Spaß gemacht mit ihr zu schreiben.
Vorallem ihr komische Kommentare immer, die sind zum niederknien.
Aber jetzt musste ich mich erst mal fertig machen also suchte ich mir im Halbschlaf und noch nicht einmal klar denkend Klamotten aus den Paar, die schon da waren heraus.
Es bestand aus einer gerippten Hose, einer schwarzen Sonnenbrille, einer kleinen Tasche ebenfalls schwarz und einem grauen New York Pullover.

Nachdem ich noch mein Bett gemacht und noch ein paar andere Sachen erledigt hatte ging ich die Treppe runter, ging in die Küche mit Blick auf den Esstisch und sah dort Matteo, seine Mutter, meine Mutter und meinen Vater sitzen

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Nachdem ich noch mein Bett gemacht und noch ein paar andere Sachen erledigt hatte ging ich die Treppe runter, ging in die Küche mit Blick auf den Esstisch und sah dort Matteo, seine Mutter, meine Mutter und meinen Vater sitzen.
Sie sahen mich alle etwas komisch an, doch dann wendeten sie sich wieder ihren Gesprächen zu.
"Wtf, was machen die den so früh hier," dachte ich mir.
Kurz darauf entschied ich mich mich mit an den Tisch zu setzen.
Als ich dies tat, wendete sich meine Mutter an mich und berichtete mir:
"Weißt du das Matteo an die selbe Schule geht, wie du und sogar vielleicht in deine Klasse.
Er hat gerade gesagt, dass er dich in der Schule morgen herum führen kann und Lisa wir dich früh mitnehmen,da hier kein Bus fährt und ich und dein Vater morgen arbeiten müssen.
Okay?
Ach ja Schatz im Kühlschrank steht ein Jogurt für dich und Toppings stehen in Regal über der Anrichte."
"Alles klar erwiderte ich,"obwohl ich nur verstanden hatte, dass Jogurt da ist.
Denn ich versuchte die ganze Zeit Matteo so unauffällig es nur ginge anzuschauen, doch jedes Mal, wenn ich einen Blick auf ihn wollte war sein Blick bereits auf mich gerichtet und unsere Blicke trafen uns öfter.
Nachdem meine Mom ihre Rede beendet hatte ging in wiedermals in die Küche um mir endlich meine langersehnten Jogurt zu machen.

Als ich damit fertig war nahm ich wieder einmal am Tisch Platz und aß meinen Jogurt, den ich jeden Tag aß aber manchmal mit Erdbeeren manchmal, wie heute mit Blaubeeren in Banane und manchmal auch mit anderen Früchten

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Als ich damit fertig war nahm ich wieder einmal am Tisch Platz und aß meinen Jogurt, den ich jeden Tag aß aber manchmal mit Erdbeeren manchmal, wie heute mit Blaubeeren in Banane und manchmal auch mit anderen Früchten.
Aber am liebsten mit Erdbeeren und Himbeeren.
Nun kam jemand schon wieder auf eine Idee, aber diesmal nicht meine Mutter, sondern Matteos.
Sie meinte, dass ich mit Matteo Ann (Anastasias Spitzname) abholen soll.
Dabei schaute mich meine Mutter etwas komisch an und als ich zu Matteo schaute tat er dies ebenfalls.
Ich entschied mich Ann eine Freunde zu machen und entschloss mich mit Matteo zu gehen, da keiner von uns gerade ein Auto hier hatte und ich nochnichteinmal alleine fahren durfte mussten wir wohl leider laufen

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