[ Prolog ]

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„Glaubst du wirklich, ich sei in der Lage dazu?"
du solltest eigentlich längst wissen, das diese Idee der völlige Chaos einbringen würde, doch du klammerst dich fest daran wie eine Klette.
Ellie schaute dich mit erhobenen Augenbrauen an. „Glaubst du, es würde jetzt ein zurück geben?"
meinte sie zu dir.
Recht musstest du ihr geben, denn ihr sitzt beide auf den Boden hinter einem Brombeerstrauch und Betrachtet den Riesen Eingang von Jackson. Deine Füße taten weh vom knien und du beginnst leicht zu schwitzen,
vor dem Eingang regten sich Leute die Wache hielten, hin und her bewegten sie sich und gaben dir unsichere Gefühle. „wie kannst du nur in diesen Moment vor dich hin träumen!"
schnaubte dich Ellie leise von der Seite an. „Tut mir leid, was war gleich der Plan?"
fragst du unsicher.

„Nun gut, also...
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Drei Monate zuvor ..

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Der späte Nachmittag brach ein und der Himmel wurde immer dunkler.
Du sitzt auf deinen Hängesessel auf deiner Veranda und betrachtest den scharlachroten Himmel, die wärme die dich umgibt lässt dich entspannen und du vergisst für einige Minuten deine Sorgen.

Müde döst du vor dich hin, als plötzlich laute Bewegungen durch die Bäume zu hören sind. Vor Schreck spannt sich dein ganzer Körper an und nur deine Augen kannst du bewegen.
Lauter und näher wurden die Geräusche und dein Körper fing endlich an sich wieder zu regen. Schnell schleichst du zu deiner Waffenkiste rechts von der Tür und schnappst dir eine geladene Pistole und einen Taschenmesser.
Schützend kniest du dich hinter den hängesessel, indem du eben noch friedlich gesessen hast. Du kneifst die Augen zusammen und versuchst verzweifelt,die Geräusche hinter den Bäumen zu folgen.
Mit zittriger Stimme schreist du „W-Wer ist da!?, zeig dich, du Mistfieh!" mehr konntest du nicht ausspucken.
Dazu fehlte dir einfach den Mut. Jetzt schien der Wald viel dunkler als immer, der Wind sauste durch das Unterholz und sträubte jedmögliche Bäume und Sträucher, die Sonne schien nicht warm runter und wärmte den Wald wie gewohnt. Alles war still..etwas zu still.
Die Geräusche verschwanden und die Stille übernahm wieder.
Dein Herz klopfte immer noch in Erwartung, das dieses etwas immer noch in der Nähe herum lauern könnte , und nur darauf wartet, das du dich entspannst.

Später am Tag, nachdem du dich vor dem Schreck erholt hast und genügend Vermutungen in deinem Kopf klären konntest, Entscheidest du dich, die Sache zu ignorieren, es könnte einfach ein Tier gewesen sein, oder ein infizierter. Das ist dir normalerweise egal, denn die meisten sich leicht zu erledigen. „Immerhin ist es jetzt weg" redest du dir ein. Du beschließt, die Sache stehen zu lassen und dich wichtigeren Dingen zu widmen, wie beispielsweise den Mangel an deinen Essen und trinken. Die Nacht brach herein und es war der perfekter Zeitpunkt, um nach Vorräte zu suchen. Mit infizierten muss du dich trotz zurecht schlagen, aber Menschen wirst du nicht so schnell begegnen.

Ich muss euch nochmal daran erinnert, das dies meine erste Story ist die ich je geschrieben habe und ich noch lange Zeit brauche, um mich an den ganzen Zeug zu gewöhnen//
Ich würde mich echt freuen wenn ihr mir helfen würdet, besser zu werden. Ich bin sehr offen für Kritik und Meinungen also bloß raus damit :))

Kapitel 1. schreibe ich später weil es 3 Uhr morgens ist-

 - SECRET LOVE -[ELLIE WILLIAMS x READER]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt