Die Nacht brach herein und die Vögel fingen allmählich an sich ihren Schlaf zu widmen, von deiner Küche aus beobachtest du, wie der Wald sich beruhigt, das Glas Wasser in deiner Hand legst du sanft Zurück in den Waschbecken, und machst dich dann erschöpft auf den Weg zum Schlafzimmer.
Bevor du auf suche nach Vorräten logehst, musst du dich erstmal bereit machen. Du öffnest dein Kleiderschrank und merkst, wie armselig alles aussieht. Zerrupft und verkratzt waren deine Klamotten durch die unzähligen Kämpfe mit infizierten, doch jetzt war keine Zeit für Gejammer.
Du schnappst dir schnell ein T-Shirt und eine etwas lockere Hose und ziehst sie an, deine Jacke stopfst du in deiner Tasche, das Gewehr schwingst du dir auf der Schulter und das Springmesser hinten in deiner Hosentasche, nun warst du bereit.Du marschierst grad durch den Wald, alle Sinne wach, um jede Gefahr aufzunehmen, doch der Wald liegt still da.
Du erinnerst dich an die Geräusche hinter dem bäumen, die du am Nachmittag gehört hast, Gänsehaut steigt deine Arme und Beine hoch, doch zu läufst weiter. Auf der Straße vor dir liegen unzählige geschrotete Autos, Verlassen standen sie schon lange da, schon seit den Ausbruch der Pandemie, vermutest du.
Zwar war der Wald hinter dir, doch nun machst du dir noch mehr Sorgen, denn auf der Straße hattest du kaum versteck möglichkeiten, und wenn dich jemand sehen würde, wärst du auf Sekunde tot.Nach etwa zwei Stunden und ein Rucksack voll mit Vorräten läufst du sorgenfrei nachhause. Es ist zwar stockdunkel, doch du bist so erleichterst das dich garnichts mehr reizt.
Nun erreichst du den vertrauten Wald, vor dich hin murmelnd machst du einpaar Freudensprünge. Unerwarteter als gedacht, kam ein lautes grimmiges- etwas, abschätziges grummeln aus den Büschen, du springst auf vor Schreck und nimmst zitternd deine Pistole in der Hand, deine Augen glühen vor Unsicherheit, du schaust dich um nach versteck Möglichkeiten, es gab eine Menge, doch dein Körper wollte sich nicht regen, wie auch immer.
Das Geräusch, von den du nicht wissen konntest, was es war, stellte sich als ein abscheuliches Bär, dass gerne mal durch die Wälder trabt.
Doch dieses Bär sah nicht gerade sehr erfreut aus. Seine Augen schauen dich böse an, als ob du seine ganze Familie überfallen hast und er jetzt nach Rache sucht, seine riesigen Tatzen streifen das kahle Waldboden und hinterlassen riesige kratzspuren, während er laute Geräusche von sich gibt, wie du eben noch gehört hast.
Wie angewurzelt stehst du da, dein Körper überflutet von Panik wie noch nie.Grad balancierte sich der Bär auf die Hinterbeine, als du eine Person durch die Büsche erkennen kannst.
Du zielst jetzt nicht mehr auf dem Bär, sondern auf die Person, die hinter die Büsche huscht. Wie es aussieht hat der Bär es auch gemerkt, den er stellte sich wieder auf alle vier und verfolgte die Person mit den Augen.
Du versuchst, einpaar Schritte nach hinten zu machen, während der Bär abgelenkt ist, doch als du grad dein zweites Schritt machst, stolperst du über eine Wurzel und taumelst nach hinten „Verdammt!!, wieso ich jetzt!" beschwerst du dich etwas zu laut.
Als der Bär dich wieder in Visier hat und gerade auf dich zukommen will, Springt die fremde Person auf das Tier und sticht es mit einen Messer in der Kehle .
Dein Atem beschleunigt sich, deine Hände zittern und du fällst auf den Boden. Der Bär rappelt sich auf und versucht , denjenigen anzugreifen, doch sie war schneller.
Mit einen blinzeln war die Person schon hinter dem Bär und packte ihn und stach erneut. Der Bär schrie auf vor Schmerz, er viel um und als er sich umdrehen wollte, um wieder aufzustehen, schießt du gedankenlos auf ihn, um dich, und individuell Vielleicht diese Person zu retten. Gutmütig warst du nicht oft, aber diese Person hatte gerade dir geholfen. Wäre sie nicht hier, wäre das vielleicht dein Ende.Der Bär lag still da und atmete nur noch unregelmäßig, als auch sein Geist nachgab. Du legst dich auf den Rücken und schaust nach oben in die Sterne, während du zu sortieren versuchst , was gerade passiert ist. Die mysteriöse Person hörst du garnicht auf dich zu kommen, du merkst erst, dass sie da ist, als sie sich über dich beugt und dir die Hand reicht. Du erkennst, dass es eine junge Frau ist, etwa so alt wie du, ihre Grünen Augen leuchteten wie Smaragd-Steine im Mondlicht und ihr dunkelbraunes, kurzes Haar wehte eins mit den Wind und gaben dir vermischte Gefühle.
Sie lächelte leicht, als gebe sie sich Mühe, nicht zu schwach zu wirken, ihr Stolz war mächtig, auf ihren ausdruckslosen, abgesehen vom gedrängten lächelt Gesicht konntest du nichts lesen, was irgendwas verriet.
Ihre Klamotten waren blutgefleckt, als hätte sie mit einer Horde gekämpft und sich in diese dann gewälzt, auf ihr linkes Arm war ein mittelgroßes tattoo. Du erkennst nicht viel, mit die Umrisse eines Blattes und.. eine Motte? Oder Schmetterling? Du bist dir nicht ganz sicher.
Bevor du sie noch mehr unter die Lupe nimmst, fing sie an zu sprechen.„Alles gut? Das war ein echt großer Bär, den du da erwischt hast."
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Das war's mit Kapitel 1, danke and die Leute die mir Feedbacks gegeben haben, ich werde mir Mühe geben, öfters zu schreiben, doch ich habe nicht immer die Motivation oder Zeit, bitte habt Verständnis. ^^
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- SECRET LOVE -[ELLIE WILLIAMS x READER]
Fiksi Penggemar!!BASIERT AUF DAS VIDEOSPIEL THE LAST OF US 1&2!! GESCHICHTE IST VON MIR FREI ERFUNDEN! -du lebst in einer kleinen Hütte nähe der Kommune Jackson, meistens verbringst du deine Zeit zuhause und liest deine Lieblings Bücher immer und immer wieder. ...