Il mio fiore

Kapitel 8

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel :)

Am nächsten Morgen kommt AJ auf mich zu mit der Nachricht das ich bei ihrem Onkel ab morgen im Hotel arbeiten kann. „Das freut mich sehr danke" „ist schon gut" ich habe den ganzen Tag gute Laune die nicht zu bremsen es war schon fast anstrengend deswegen.

Die nächsten Wochen arbeite ich wirklich hart ich über nehme so viele Schichten wie ich kann nebenbei muss ich noch für die Abschlussprüfung lernen das führt dazu, dass Helena und ich uns kaum außerhalb des Unterrichts sehen ich bin müde so das ich Unterricht fast einschlafe und da ich am Wochenende durch arbeite kann ich den Schlaf nicht nachholen. Samstag Nacht komm ich nach Hause und will direkt ins Bett aber Helena, die im Wohnzimmer zu warten scheint hält mich auf und zieht mich zu ihr aufs Sofa. „Autumn was ist mit dir los?" „Helena was meinst du ich will ins Bett ich bin müde" ich gähne lange halte ich das ganze nicht mehr aus, das weiß ich aber es ging nicht anders. „Nein ich möchte das du mir erzählst was los ist, wir sehen uns kaum noch meist nur im Unterricht und da kann ich auch nicht mit dir über diese Situation reden du schläfst fast ein, du kommst erst spät nach Hause, hast du vielleicht eine andere wenn ja sag mir bitte die Wahrheit ich will dich doch nicht verlieren, ich liebe dich" Die letzten Worte lassen mich auf Schrecken. „Helena nein ich hab andere, ich liebe ich doch auch ich könnte dich nie betrügen... es ist nur das ich viel lernen muss und dann noch die Schichten im Hotel...bitte verlass mich jetzt nicht ich vermisse es jetzt mit die und Pablo zu verbringen, unsere gemeinsamen Spaziergänge aber es geht nicht anders" mir und auch Helena rollen Tränen über die Wange und liegen uns gegenseitig in den armen. „Oh Darling warum hast du nichts gesagt aber warum arbeitest du in einem Hotel du wohnst und isst doch hier bei mir ohne was zahlen zu müssen deshalb ich verstehe nicht warum du dich nicht auf Abschlussprüfung konzentrierst?" Ich seufze „Es ist so das wir doch die Abschlussfahrten machen und als ich noch bei meiner Schwester gewohnt habe hatten wir ein Deal das wenn ich das tue was sie verlangt bezahlt sie die Fahrt aber nun tut sie das nicht mehr ich müsste mir was einfallen lassen damit ich mit fahren kann." Helena schaut mich an als hätte ich so eben etwas sehr dummes gesagt. „Aber Darling das kann ich doch übernehmen das ist kein Problem du hättest nur was sagen müssen" „Ich weiß Hellie aber das will und wollte ich nicht du machst schon so viel für mich und ich will nicht das du denkst ich will nur dein Geld, was ich nicht tue ich will nur dich..." sie zieht mich näher an sich und sieht mir in die Augen. „Das weiß ich doch aber du bist völlig über müdet sieh dich an" „Ja ich weiß Hellie aber ich muss das Geld zusammen bekommen..." Helena schüttelt leicht den Kopf. „Du willst nicht das ich dir die Fahrt bezahle aber das geht nicht so weiter wir wäre es wenn wir auch einen Deal machen du arbeitest weniger ruhst dich erstmal aus und verbringst wieder mehr Zeit mit mir und zahle denn Rest der dir noch fehlt sollte noch was fehlen und ich möchte keine aber hören" ich nicke. „In Ordnung Hellie ich gebe auf dann sage ich morgen früh Bescheid, dass ich nicht erscheinen werde und auch mit den Schichten kürzer treten werde...aber ich bin wirklich müde und möchte ins Bett" mit einem Verständnisvollen lächeln hebt sie mich hoch und trägt mich ins Bett noch auf dem Weg ins Schlafzimmer schlafe ich in ihren Armen ein.

„Gute Nacht meine Liebe, schlaf gut" flüstert Helena bevor sie sich neben Autumn legt und an sie kuschelt.

Eng an Hellie gekuschelt wache ich auf und befreie mich aus ihren Armen und im Hotel anrufen zu können ich nehme mir für die nächsten zwei Tage frei das wahr zum Glück kein Problem. Dann gehe ich wieder zu Helena ins Bett um mich wieder schlafen zu legen keine fünf Minuten später schlafe ich erneut in Helenas armen ein. Helena und ich verbringen den ganzen Tag zusammen kuschelnd im Bett nur um mit Pablo spazieren zu gehen verlassen wir es. Erst jetzt merke ich wie sehr ich Helena vermisst habe und ich die kleine aus jetzt gebraucht habe. Die darauf folgenden Tage waren besser ich hatte genug Zeit zu lehren da ich weniger Arbeite wenn es so weiter geht kann die die Fahrt bis zur frisst selbst bezahlen. Helena holt mich von der Arbeit ab sie will nicht das ich im Dunkeln nach Hause gehe, ich bin ihr dankbar das sie mich abholt so hatten wir noch mehr Zeit zu reden und ich kann mich mit ihr ablenken denn so näher die Abschlussprüfung heran rücken desto nervöser werde ich das merkt auch Helena die nur zu gerne half mich abzulenken. Neben mir im Bett liegend fragt Helena mich „Wirst du mit mir kommen nach England? Ich will dich für immer bei mir behalten wenn ich wieder zurück gehe" ich schaue zu ihr. „Natürlich ich dachte es war dir klar das ich mit komme Il mio fiore" „War es auch ich wollte nur sicher gehen das du deine Entscheidung nicht geändert hast" Ich küsse sie „Nein niemals" „Dann bin ich beruhigt" sie lächelt. Der nächste Tag scheint beginnt fantastisch ein wunderbares Frühstück, Unterricht bei der Frau die ich liebe und AJ alles läuft gut AJ und ich waren so nervös in einer halben Stunde unsere mündliche Prüfung in Physik. „Auty gehe schon mal vor ich komme nach ich muss noch mal auf die Toiletten mir ist ein bisschen unwohl in der Magen Gegend" „Natürlich doch bis gleich" auf dem Weg zu Vorbereitungstraum werde ich an meinem Arm in einen Raum gezogen und ehe ich mich versehe werde ich an die Tür gedrückt und Lippen werden auf meine gedrückt. „Helena was? Was wenn uns jemand sieht und ich habe gar keine Zeit"  „Tschuldigung das ich dich so über rumpelt habe ich wollte dir nur etwas von deiner Nervosität nehmen und dir viel Erfolg wünschen" Ich ziehe sie für einen Kuss zu mir „Danke Hellie" wir küssen uns erneut sie bittet um Einlass denn ich ihr nur zu gerne gewähre schwer atmend lösen wir uns. „ Nochmals danke Hellie ich muss jetzt los ich liebe dich wir sehen uns heute Abend. Dann gehe ich entspannter aus dem Raum und komme gleichzeitig mit AJ vor dem Vorbereitungsraum an. „Wo warst du denn, das du jetzt erst hier ankommst?" „Ach ich müsste noch mal zu Spind" Dann betreten wir den Raum.