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„Glaubst, du kommst hier so einfach rein?" Fragt Shigaraki mich gereizt. „Natürlich nicht, ich werde mir den Respekt erarbeiten!" Sagte ich mir selbst sicherer Stimme „Dann ist ja gut", murmelt er vor sich hin. „Nun gut, wie auch immer" Er stand auf und wendete sich zum Gehen. Als er neben mir stand, sagte er beim Vorbeigehen. „Du bist drinnen. Du wirst morgen bei deinem Haus von einem schwarzen Auto abgeholt."

'Was so einfach?! Woher will er denn wissen, wo ich wohne?! Sollte mir egal sein, ist ja nur gut für mich? Ich fing an zu grinsen und machte mich auf den Weg aus der alten Fabrik. 'Ich sollte mich auf den ‚Heimweg' machen'. Träumend laufe ich durch die Stadt in der Hoffnung, irgendwas Besonderes beobachten zu können oder so. Doch diesen Abend passiert nichts Besonderes. Kein Überfall, wo ich helfen könnte... Obwohl... Ich darf ja nicht helfen... Ich gehöre jetzt ja zu den Bösen... Stimmt ja, ups! Während ich so vor mich hin denke, merke ich nicht, wie meine Füße mich zu meiner Wohnung tragen. Erst in der Wohnung selbst merke ich es erst. „Ich sollte meine Sachen wieder zusammenpacken, ansonsten habe ich morgen bestimmt viel zu viel Stress..." Ich suchte alles wieder zusammen, was nicht so viel war, und schmeiße mich nach 3 Uhr endlich in mein Bett. Kaum, nachdem mein Kopf mein Kissen berührt, schlafe ich ein.

~Am nächsten Morgen~

Ich schlage meine Augen auf und richte mich langsam auf. Mein Blick wandert umher und bleibt an der Uhr kleben. „Oh Schreck! Schon so spät! Ich muss mich schnell fertig machen." Ich schwinge mit meinen Beinen aus dem Bett und kaufe umher, um meine Sachen zusammenzusuchen, die ich jetzt noch schnell brauche. Ich husche ins „Badezimmer" und machte mich schnell dezent fertig. Ich laufe noch ein bisschen herum und packe alles wieder zurück, was in meinen Koffer muss. Ich sehe kurz aus dem Fenster und sehe ein schwarzes Auto vor einer Wohnung. Ich guckte nochmal, ob ich alles habe und dann klopft es laut an der Tür.

Ich ging zur Tür und öffnete sie. Als ich aufsah, fand ich einen großen Mann mit einer ganz Gesichtsmaske vor. „SZ63mp08?" Fragte er mich „Ja, das bin ich...", sagte ich vorsichtig. „Gut, nehmen Sie bitte ihre Sachen und folgen sie mir." „Okay, ich komme" Ich folgte dem Mann zum Auto, davor steckte ich die Schlüssel in den Briefkasten mit einem Zettel an Hawks (am Ende des Kapitels mehr dazu). Der große maskierte Mann nahm den Koffer und ich stieg in das Auto. Ein paar Sekunden später setzt der Mann sich ans Steuer des Wagens. Der Mann sprach nun wieder „Ich werde uns nun zur Base fahren. Ich würde sie aus Sicherheitsgründen darum bitten, diese Augenbinde und die Kopfhörer aufzusetzen." Ich nicke und setzte beides auf. Als ich die Kopfhörer aufsetze, kommt mir eine schöne Melodie entgegen und ich versuche mich zu entspannen, indem wissen, dass ich gleich bei er LOV Base sein werde. Nach einer Weile stoppt der Wagen und die Melodie hört auf zu spielen. Sekunden später werden mir Augenbinde und Kopfhörer abgenommen. Ich steige aus dem Auto und sehe eine Bar vor mir. Unsicher sehe ich um mich herum, aber die umliegenden Häuser scheinen nur mit Spray besprühte Wände zu sein. Ich steige die kleine Treppe hoch und öffne die Tür der Bar.

Mich begrüßte ein warmes Licht. Kein unangenehmer Rauchduft, Neonlicht oder sonstiges. Mein Blick schweift durch den Raum. Ich sehe eine Rauchförmige Person, die hinter der Theke der Bar steht, dazu noch eine alte Musikanlage und einen Computer. Die Person scheint mit mir gerechnet zu haben und stellt ein Wasser auf die Abstellplatte. Ich gehe zu dem Barhocker und nehme das Glas schweigend an mich. Ich trinke einen Schluck aus dem Glas. Unerwartet schmeckt das Wasser sehr erfrischend und prickelnd. Ich sehe zu der Person hoch. „Vielen Dank für das Wasser. Ich hätte eine Frage an sie." Er nickt. „Wo kann ich Shigaraki finden?" Der Barkeeper sah nicht überrascht aus, dass ich das frage, er wusste, wer ich war, das war das Beängstigte. „Schön, dass du das fragst, Scorpia. Folge mir bitte." Ich guckte ihn missmutig an, aber ich wollte nicht widersprechen, also folgte ich ihm. Wir gingen durch mehrere Türen, irgendwann erzählte er wieder. „Ah! Übrigens, ich heiße Kurogiri. Ich leite diese Bar für die LOV„, „Ich verstehe", sagte ich mit faszinierter Stimme. Er fuhr fort: „Das hier ist aber nicht nur eine Bar, das ist auch die Basis der LOV. Hier gibt es auch Zimmer für jede unserer Mitglieder. Dadurch, dass das Gelände so groß ist, werde ich dich einmal persönlich herumführen. Dies passiert aber erst, wenn du mit Shigaraki geredet hast." Ich nickte und somit blieben wir vor einer Tür stehen. Kurogiri klopf einmal stark und man hört ein sehr gereiztes",HeReIn", das war wohl mein Zeichen...

Das Feuer des Blauen Feuerfuchses [Dabi x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt