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Scorpias POV

Ich stimmte Dabi zu und somit ging er aus meinem Zimmer. Ich guckte ihm hinterher und als er raus war, stand ich auf, um mich umzuziehen. Mit müden Gliedern ziehe ich eine schwarze Jeans an, dazu zog ich ein cremefarbenes blaues Tanktop an. Ich schminkte mich noch ganz leicht und legte meine Accessoires an. Somit ging ich runter zum Frühstück in die Bar.

Als ich die Bar betrat, sah ich Kurogiri „Guten Morgen Scorpia, wie ich sehe, bist du schon hellwach." Die anderen waren noch richtig verschlafen „Tut mir leid, dass die anderen so ... wie sage ich das am besten, Sie sind gar keine Morgenmenschen." „Ich verstehe! Ihr seid ja aber auch nur Menschen!" Ich ging in Richtung Küche. „Ach so und soll ich dir beim Frühstück helfen?" „Natürlich! Ich freue mich über jede Hilfe, die ich kriegen kann", sagte er und ging mit mir in die Küche.

Nach einer halben Stunde waren wir fertig und verließen die Küche mit dem Essen, was wir gemacht hatten. „Na, endlich seid ihr mit dem Essen fertig!" Kam von allen, die gewartet haben. „Na hört mal, wir waren voll schnell fertig dafür, dass wir uns erst einigen mussten, was es zum Frühstück gibt!" Sagte ich mit harscher Stimme. Sie hörten auf, sich zu beschweren und setzten sich an den Tisch. Kurogiri und ich haben Onigiri mit Tintenfischfüllung gemacht, dazu gab es eine normale Misosuppe. Als Nachtisch haben wir Mochis gemacht. Ein paar mit Erdbeere, dann mit Bananen und zum Schluss mit Schoko. Alle freuten sich aufs Essen und schlagen sofort zu. Wir bekamen nur positive Rückmeldung. Ich schaute nun auf die Uhr. Sie sagte schon 6.45, ich musste los. „Ich bin dann mal weg, Kurogiri!" „Warte mal kurz, ich muss dir noch was geben!" Kam von ihm zurück und somit wartete ich. Als er zurückkam, drückte er mir zwei Lunchboxen in die Hände. „Die sind für Dabi und dich, damit ihr mir nachher nicht verhungert!" Hat er wirklich sein Essen vergessen? Ich meine, ich würde das nie vergessen! „Vielen Dank, ich werde dann jetzt gehen. Wir sehen uns dann heute Abend."

Somit ging ich dann zu Dabis und meinen Trainingsplatz, mit beiden Lunchboxen in der Hand. Ich lief durch den heißen Gang, mit dem Hoodie (von Dabi), den ich gestern hatte, und der Maske. Als ich am Ende des Tunnels ankam, sah ich Dabi schon auf mich warten. Er sah nicht so erfreut aus, wahrscheinlich weil ich zu spät gekommen bin. „Du bist zu spät, kleiner Skorpion", sagt er mit herrischer Stimme. Ich guckte zur Seite und pfeife, als wäre nichts passiert. Um vom Thema abzulenken, fange ich an, seine Wunde zu beäugen, die von seinem T-Shirt bedeckt ist. Ich sehe kein Blut, also ist alles wieder gut verheilt? „Tut es noch weh oder ist alles in Ordnung mit deiner Wunde?" Ich beuge mich etwas weiter runter zu seinem Bauch. „Ja, es ist alles in Ordnung. Und ich wollte mich nochmal entschuldigen dafür, dass ich dich gestern so überrumpelt habe, mit du weißt schon." „Ach, alles gut! Aber hast du nicht eins vergessen?" Er sieht mich verwirrt an. „Ähm, was de-?" Ich werfe einen Feuerfuchs nach ihm. „FOKUS AUFS TRAINING!" Er sieht mich perplex an und dann fängt er aber an zu grinsen.

„Nun gut, dann lass uns beginnen. Ich dachte mir, dass wir uns heute mal auf deine Technik konzentrieren. Okay?" „Okay." Ich stelle die Lunchboxen, die in ein Tuch gewickelt sind, auf die Bank. „Was ist das kleine Skorpion?" „Unsere Lunchboxen, was denn sonst? Du musstest ja deine vergessen!" „Ja, ja, tut mir leid, war es etwa so schwer?" Ich antworte nicht. Denn ich hatte mich ja eigentlich sehr darauf gefreut, ihm sein Essen zu bringen. Ich schüttle denn Kopf. „Was hast du gesagt, ich habe dich nicht verstanden." „Nein, es war nicht so schwer." Ich merke, wie mir die Hitze in den Kopf schießt. Dabi nickt und grabt nicht weiter nach. Wir wärmen uns erst auf am Boxsack und machten uns dann ans wirkliche Training. Ich musste zwar erst an der Feuerwand arbeiten und es war ätzend, aber am Ende war es das, was ich brauchte. Denn als ich meine Füchse formen wollte, waren sie noch größer und sahen nicht wie süße kleine Füchse aus, nein wie eine Gefahr, der man aus dem Weg gehen sollte. Ich habe das noch nie erlebt, dass das passiert. Ich sehe zu Dabi der nicht beeindruckt zu sein scheint. Ich sehe nur ein Grinsen auf seinen Gesicht. Warum Grinst er? Freut er sich für mich oder.. sieht er es nur für die LOV. Zum Zweck des Sieges? Fuck! ich muss aufhören zu denken das er das tut weil er mit mir befreundet ist. Natürlich ist es für die LOV. Ich merk wie mir die Tränen ins Gesicht steigen. Ich drehe mich um damit er mich sieht. Der Fuchs bleibt bestehen. Ich blicke auf denn Boden weil ich merke wie die Tränen aus meinen Augen Quelle. Ich merke wie sich etwas warmes an mich legt. Als ich hoch sehe hat sich der Feuerfuchs um mich eingerollt so das Dabi mich nicht sehen kann. Ich bringe ein kleines Lächeln zustande. Ich wische mir die Tränen weg und dann löse ich denn Fuchs auf. Dabi steht nun vor mir. Sein Blick bohrt sich in meine Seele. Ich sehe zu seite „Lass uns weiter machen." ich spüre sein Blick noch immer auf mir. „Dabi-" „Warum?" ich sehe überrascht hoch. Ich ziehe eine Braue hoch. „Was?" er sieht jetzt weg. „Nichts. Lass uns weiter machen." ich nicke zögerlich. Wir gehen zur Trainingspuppe.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 22, 2024 ⏰

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Das Feuer des Blauen Feuerfuchses [Dabi x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt