Ich blicke mich um.
Wo bin ich.
Es ist viel zu hell, ich blinzel und gucke mich um.
Ich schrecke auf, neben mir liegt Luna.
Was ist gestern bloß passiert und wo bin ich?.
Ich versuche mich aufzusetzten, doch lasse das dann wieder. Mein Kopf pocht und mir ist immer noch etwas übel.
„Wie gehts dir ?", ich gucke neben mich und Luna liegt da und guckt mich fragend an.
Irgendwas ist anders, sie guckt irgendwie besorgt das kenne ich garnicht von ihr.
Aber nein das kann nicht sein Luna und besorgt niemals.
Aber was ist das dann?
„Naja mir ging's mal besser", versuche ich in so einem lockeren Ton wie es nur geht zu sagen.
Ich möchte nicht dass sie denkt ich wäre auch noch schwach. Viel zu unangenehm das sie mich gestern so gesehen hat. Am liebsten würde ich gerade einfach nur weg rennen.
Luna steht auf und holt Klamotten aus dem Schrank.
Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gemacht und trug eine Shorts mit einem langem T-Shirt drüber. Wie kann jemand nur so gut aussehen. Ich schluckte.
„Hier du kannst was von mir haben, aber bilde dir bloß nichts drauf ein, ich will das wieder zurück haben", und da war sie wieder, die Luna die ich kannte.
„Jaja, keine Sorge", ich stand auf. Mein Kopf pochte immer noch wie wild.
„Was ist überhaupt gestern passiert und wo bin ich?"
Luna lachte, „Du hast gestern garnicht mehr aufgehört dich zu übergeben, dann bist du kurz k.o gegangen und wolltest dann plötzlich nach Hause was du aber nicht geschafft hast. Und da ich eh nicht getrunken hatte und mit dem Auto da war, habe ich dich mitgenommen."
Wie unangenehm, na toll.
Das gab mir jetzt nur noch mehr den Grund so schnell wie möglich von hier zu verschwinden.
Trotzdem eine Sache verstand ich nicht.
„ Aber warum hast du das gemacht, ich dachte du hasst mich. Du hättest mich auch einfach da lassen können."
Und da war es wieder, sie guckte mich an und ihre Augen zogen mich in ihren Bann.
„Ich hasse dich nicht, ich mag dich einfach nur nicht. Du bist viel zu anstrengend und hängst mit Leuten ab die kein guter Einfluss sind"
Okay das war hard, aber naja wenigstens hatte ich jetzt eine Antwort.
„Danke für alles nochmal", sagte ich beim rausgehen.
Ich guckte auf mein Handy, fuck.. 8 verpasste Anrufe von meiner Mutter.
Ich hatte ihr gesagt das ich Zuhause schlafen würde.
Egal ich regel das schon, ich will einfach nur nach Hause und das ganze hier vergessen.
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Hassliebe
Short StoryAmy zieht in eine neue Stadt was eine große Umstellung für sie ist. Alles scheint gut bis auf dieses eine Mädchen. Die beiden können sich nicht ausstehen, doch dann merkt amy wie sie Gefühle für sie entwickelt und es entsteht ein großes Drama