Hassliebe

Glücklich

„Hey, aufwachen"
Ich schreckte auf, Mist ich bin wohl bei luna eingeschlafen.
7:30 fuck „wir müssen zur Schule fuck"
Gehetzt stand ich auf.
„Ist es okay wenn ich mir paar Sachen von dir ausleihe?" luna winkte ab, „klar nimm dir was du willst süße, aber beeil dich wir haben nicht viel Zeit"
Schnell schnappte ich mir paar Sachen aus lunas Schrank und ging schnell ins Bad.
Beim fertig machen checkte ich mein Handy ab um zu gucken ob meine Eltern irgendwas geschrieben hatten. Doch zum Glück hatte meine mum mir nur gute Nacht geschrieben aber sonst nichts.
Warscheinlich dachte sie das ich bei lena sei oder so.
Wenn ich zuhause bin muss ich unbedingt mit ihnen reden ich möchte nicht das ich und luna so tuen als ob wir dass geheim halten, und außerdem möchte ich dass meine Eltern luna kennenlernen.
Ich dachte an lena, irgendwie hatten wir die paar Tage nicht wirklich geschrieben und es war bisschen komisch zwischen uns, egal ich rede einfach heute in der Schule mit ihr.
„bist du fertig ??, wir müssen los ayms"
Luna wartete schon im Auto auf mich.

Hm komisch lena war nicht in der Schule, ich glaube ich fahre einfach nacher zu ihr um zu gucken ob alles okay bei ihr ist.
Doch dann in der letzten Stunde kam sie doch.
Sie sah müde aus, sie hatte riesige Augenringe und ihr Haar war völlig durcheinander.
„Hey alles okay bei dir?" ich guckte lena besorgt an,
Sie guckte zu mir als sie sich neben mich saß, man konnte sehen das sie letzte Nacht geweint hatte da ihre Augen leicht angeschwollen waren.
„Celina hat gestern Schluss mit mir gemacht"
Oh Mist, Celina war die freundinn bzw jetzt ex freundinn von Lena gewesen. Immer wenn lena von ihr erzählt hatte schien alles gut zu sein, doch sie wohnten 5 Stunden auseinander was auch hieß dass sie sich fast nie sahen.
Fernbeziehungen waren noch nie so mein Ding.
„Oh Mist, das tut mir leid lena wollen wir heute irgendwas unternehmen oder so? Ich habe den ganzen Tag frei"
„Nein alles gut, ich glaube ich möchte jetzt einfach alleine sein"
Ich nickte, sowas ist nicht einfach und jeder regelt sowas anders naja am besten ist es jetzt einfach für lena da zu sein wenn sie mich braucht.

„Komm" Luna zog mich an der Hand,
„Ich hab was für dich"
Sie zog mich direkt zu ihrem Auto und forderte mich auf einzusteigen.
„Wohin fahren wir??"
„Wirst du dann sehen" sie lächelte.
Ich musste luna versprechen meine Augen zu zu machen bis sie mir sagt dass ich sie wieder aufmachen kann.
„Okay jetzt !"
Ich öffnete die Augen... Wir waren in einem Aquarium.
Es war riesig, und überall schwommen viele Fische rum.
Große und kleine mit vielen Farben, es war wunderschön.
„amy" Luna schaute mich an und kam mir näher,
„Alles mit dir fühlt sich richtig an und ich fühle mich sicher mit dir und naja... möchtest du meine freundinn sein?"
Mein Herz ging auf es war einfach perfekt.
„Ja !!!" ich viel ihr um den Hals, einfach alles war so wie ich es mir gewünscht hatte.