Would you still love me? (Song Mingi x Reader)

Kapitel 14 ♡

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Mit erhobenem Lächeln sah ich zu den drei Jungs die sich gerade auf den Weg zur Tür machten.

„Wehe ihr verbrennt das Haus!", warnte Hwa uns vor was ein paar der Jungs zum Lachen brachte.

Als Hongjoong, Chan und Seonghwa weg waren drehte ich mich zu den anderen.

Ich tauschte kurzen Blick mit Jisung aus der mir grinsend zunickte.

„Okey, San, Jongho und Felix. Ihr sucht im Haus nach Snacks", befahl ich.

Die vier Jungs nickten und begannen mit der Suche.

„Yunho, Changbin, Minho, Hyunjin und...Mingi", sagte ich dann leicht angewiedert bei dem letzen Namen.

Der Typ hatte rote Augen und gerade stehen konnte er auch nicht mehr.

Planänderung also.

„Vergesst Mingi, der ist auf einer anderen Dimension. ich brauch euch 4 bei mir. Jisung, Jeongin und Wooyoung ihr schnappt euch decken und Kissen und bringt sie runter", sagte ich dann.

Ich fühlte mich gerade wirklich wie der Boss.

Die drei nickten und verschwanden auf den Treppen.

Dann sah ich zu den 5 Jungs die vor mir standen. Naja, einer von ihnen wackelte und stand nicht wirklich.

„Könnt ihr die Couch aus breiten und die Sessel dazustellen? Wir brauchen auch noch ein paar Matratzen wenn alle mit schauen wollen", fragte ich sie dann.

„Wir haben extra noch ein paar Matratzen oben", sagte Changbin bevor er auf Yunhos Brust klatschte um ihn zu zeigen das er mitgehen soll.

Dann sah ich zu Mingi.

Wie viel hatte er bitte geraucht?

„Was machen wir mit ihm?", fragte ich die anderen 2.

Minho und Hyunjin zuckten mit den Schultern.

„Ich würd ihn in den Pool werfen, dann ist er vielleicht wieder bei sich", schlug Hyunjin vor.

„Keine schlechte Idee", lächelte ich.

„Ich bring ihn hoch. Könnt ihr die Couch ausziehen?", fragte ich die zwei dann.

Sie nickten.

Ich ging dann zu Mingi und packte ihn leicht an seinem Shirt um ihn mit mir zu ziehen.

„Ich kann auch alleine gehen", kam es von ihm.

Ich lies ihn los und sah ihn mit einem Lächeln an.

„Sure"

Er ging vor mich und begann die Treppen rauf zu gehen.

Bei der Tritten Stufe verfehlte er und knallte fast nach unten.

Lachend fing ich ihn auf und hielt ihn an seinem Rücken.

„Brauchst du jetzt vielleicht meine Hilfe?", fragte ich.

Er verdrehte nur die Augen, lies mich ihn aber halten.

Gemeinsam gingen wir vorsichtig die Treppen rauf bis wir endlich im Gang ankamen und ich ihn in sein Zimmer schleppte.

Ich legte ihn in sein Bett.

Sanft nahm ich seinen Kopf und legte ein Kissen unter ihn bevor ich auch noch die Decke über seinen Körper legte.

„Falls was ist....sei leise und lös es selbst", grinste ich auf dem Weg nach draußen.

„Fick dich", murmelte er in müder stimme.