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Ich sah zu Seonghwa dessen Blick komplett mir galt.
„Freust du dich schon?", fragte der Typ mit der Narbe an seiner Lippe.
Ich sah zu ihm, oh Wie sehr ich ihm dieses Lächeln rausreißen würde.
Er strich mir eine Strähne hinters Ohr und flüsterte:„Ich verspreche dir das du morgen nicht mehr laufen kannst."
Ich spuckte ihm sofort ins Gesicht während meine Hände zitterten.
Ich hatte noch nie so Angst in meinem ganzen Leben.
Er ging ein paar Schritte zurück und wischte meinen Speichel von seinem Gesicht.
Shit.
Er sah wütend aus, verdammt wütend.
Er hob seine Hand in die Luft doch diese wurde sofort abgefangen.
„Na na na, wir wollen doch Jinyoung's Spielzeug nicht wehtun, oder?", fragte nun eine neue Person.
„Sorry Chef", sagte das Abschaum.
Der Fremde nahm mich unterm Arm und brachte mich etwas weiter weg sodass ich kompletten Blick auf die zwei Wägen hatte die kurz vor dem Starten waren.
Der Fremde beugte sich etwas runter.
„Weißt du, Ich hatte wirklich bewegten Mingi heute nicht zu sehen", sagte er neben meinem Ohr, sein Blick jedoch galt auch den zwei Wägen.
Ich versuchte mich loszumachen doch er hatte mich fest im Griff.
„Keine Sorge ich mach nichts. Aber du kannst dich entscheiden ob du bei mir bleibst oder wieder zu diesen zwei idioten gehst", sagte er nun wieder und sah dieses Mal auf die zwei Typen die mich vorher hatten.
Ich blieb stumm und bewegte mich nun nicht mehr.
„Gute Entscheidung", sagte er nun mit einem Lächeln.
Zwischen den beiden Wägen stand nun ein Mädchen in kurzen Klamotten und zwei roten Fanen.
Innnen Sekunden starteten Mingi und Jinyoung und schon jubelten die Leute um uns herum.
Und schon waren beide um die Kurve.
Ich sah zu Yunho und den anderen. Chan saß im Auto und hörte mit ihnen über ein Funkgerät mit wo sich Mingi und Jinyoung befanden und wer von ihnen erster war.
Der Fremde selbst hatte auch eins.
Jinyoung hatte Mingi gerade überholt.
„Sieht wohl so aus als ob du Jinyoungs neues Spielzeug wirst", sagte der Fremde.
„Mingi wird gewinnen, das weiß jeder", zischte ich als ich zu ihm sah.
Er lächelte nur.
„Für seine Schwester hat es damals auch nicht gereicht", sagte er mit einem bitteren Nachgeschmack.
Ich versuchte etwas aus seinem Blick zu erkennen doch er war wie ein leeres Buch.
„Versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht das dir etwas geschieht..Aber Mingi soll leiden", sagte er als er zu mir runter blickte.
Dieses Mal konnte ich den Hass und die Wut in seinen Augen sehen. Egal was damals geschehen war, es hatte auch er was mit diesem Typen zutun.
Mingi hat Jinyoung abgeschnitten!
Mein Herz pochte schneller. Das war gut, zu mindestens sah Hongjoong erleichtert aus.
„Ich denke das du wohl heute Pech hast", sagte ich Confident. Ich betete dafür das Mingi gewann und dieser Irrsinn endlich ein Ende hatte, noch mehr betete ich aber dafür das ihm nichts passieren würde.
Doch der Fremde lächelte: „abwarten, noch ist nichts entschieden".
Sie sind an der Dritten Kurve! Jinyoung hat überholt! Mingi ist stehen geblieben!
Meine Augen weiteten sich. Was war geschehen? Wieso stoppte Mingi plötzlich?
Der Fremde lächelte.
„Überraschung!", flüsterte er mit einem widerlichen grinsen.
Bevor ich darauf reagieren konnte hörte ich das erste Auto und kurz darauf sah man Jinyoung auch schon.
Er musste nur noch gerade aus über die Ziellinie und vorbei wäre das Rennen.
Mein Leben zog an mir vorbei. Mein Blick fiel sofort auf Hongjoong und die anderen die mir Panik zu mir sahen.
Das hieß nichts gutes, es war das Ende. Es war mein Ende.
Ich hatte schon aufgegeben, nichts würde mich jetzt noch retten.
Mingi ist um die Kurve! Er brettert auf die Vierte zu!
Ich sah gerade aus auf die Rennstrecke. Mingi's Wangen driftete um die Ecke mit voller Karacho.
Tränen fingen an zu fließen während mein Herz noch schneller schlug.
Er fuhr so rasant und schnell das er Jinyoung almälich aufholte, doch schaffte er es noch?
Es würde knapp werden, das war sicher.
Ich hatte das Gefühl atmen zu verlieren und meine Beine gaben langsam nach.
Sie waren nun Kopf an Kopf, wenige Hundert Meter vor dem Ziel.
Jinyoung fing an seinen Wagen zu Rammen und Mingi war kurz davor die Kontrolle zu verlieren doch er hielt seinen Wagen Gerade.
300 netter
200 Meter
100 Meter
50 Meter
...
Alles verlief wie in Zeitlupe und in Kurzen Bildern.
Ich hörte meinen Herzrhythmus in einem Kopf, ich spürte das Blut in meinen Adern fließen.
Mingi gewann.
Die Jungs jubelten sofort und rannten auf seinen Wagen der zum stehen kam.
Mingi sprang raus doch anstatt glücklich zu wirken sah er verdammt wütend aus.
Voller Karacho kam er auf uns zu, doch bevor er uns erreichte Verschwand der Fremde.
Ich wurde endlich losgelassen. Die Chance nutzte ich und rannte sofort auf Mingi zu, mein Gesicht mittlerweile nass durch die vielen Tränen.
Sein Blick änderte sich sofort als ich auf ihn zu gerannt kam und ihm in die Arme sprang.
Er hielt mich an meinem Rücken und Kopf fest und drückte mich an sich.
„Es ist vorbei, es ist alles wieder in Ordnung", flüsterte er als er mich noch fester an sich drückte.
Ich spürte die Angst die er hatte.
Endlich war es alles vorbei, ich war endlich sicher.
Zu mindestens hatte ich das gedacht...doch natürlich war es nicht so.
Ich hatte erst nicht Realisiert das die anderen auch schon zu uns gekommen waren doch das was ich realisierte, waren die Waffen die gerade auf uns gerichtet waren.
Jinyoung stand vor uns mit seiner Gang, geladene Waffe gerichtet auf mich.
„Du mieser Bastard! Ich hätte gewinnen müssen!", Zischte er wütend.
Mingi schob mich sofort nach hinten. Dort griff Seonghwa nach mir der mich nochmal hinter sich schob.
Ich konnte die anderen nicht mehr sehen aber hören.
„Du warst schon immer ein schlechter Verlierer", Sagte Mingi mit einem Lächeln im Gesicht.
Jinyoung ging einen Schritt näher, sofort hatten unsere junge ihre Waffen schussbereit.
„Verlierer hin oder her, die kleine wird mir gehören, wie deine Schwester"
Ab diesem Moment ging alles viel zu schnell.
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Would you still love me? (Song Mingi x Reader)
FanfictionSong Mingi, Draufgänger, krasser Idiot, einer der besten Straßenrennen fahrer und ein hoffnungsloser Junge der sein Leben für etwas sehr wichtiges Riskiert von dem fast niemand etwas wusste. Straßenrennen zu fahren war sein Leben geworden doch er wo...