🍋Jin🍋

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Leicht stöhnt mein kleiner Halbvampir. „Du musst leise sein." flüstere ich. Sofort schlägt mein kleiner seine Hände vor seine rosa Lippen.

„Mh~"

Leicht küsse ich ihn weiter runter. Danach positioniere ich mich und stecke ihn rein.

Kibo bekommt sofort Tränen in den Augen.

Ich beuge mich über ihn und küsse seine Tränen weg. Kurz lecke ich mir über meine Lippen. Mein Vampir drängt mich. Kibos Augen werden plötzlich blutrot, als er sie wieder öffnet.

Sofort verwandle ich mich und beiße in seinen Hals. Sein Vampir fängt an leicht zu stöhnen.

Als ich ihn wieder loslasse, zieht er mich runter und beißt mir in den Hals.

Leicht keuche ich.

Als er mich los lässt, küsse ich meinen Prinzen. Danach bewege ich mich. Er wird etwas laut. Nach einer Zeit halte ich Kibo den Mund zu. „Du musst leiser sein." zische ich.

Ich sehe dass Kibo rot im Gesicht wird. Ich muss anfangen zu lächeln.

Nach weiteren Minuten rutscht er nach hinten. Mein Penis flutscht aus seinem Loch. „Willst du nicht mehr?" frage ich ihn und höre mich etwas gekränkt an.

„Doch." nuschelt er und zieht mich runter. Danach steht er auf.

Ich schließe meine Augen. Er wird schon alles richtig machen.

Plötzlich reiße ich meine Augen auf. Kibo bewegt sich auf mir und beißt sich auf seine Unterlippe. Sein Stöhnen hört sich an wie ein gequälter Laut. Er würde also gern lauter sein?

Leicht halte ich Kibo an der Hüfte fest, Hebe ihn ein Stück hoch und fange an mich zu bewegen.

Kibo kneift die Augen zusammen und kann sich sein Stöhnen noch kaum zurück halten. „Stöhn ruhig für mich." flüstere ich. Doch Kibo schüttelt mit dem Kopf. „Die anderen könnten uns hören." nuschelt er zwischen stöhnen und neigt seinen Kopf zur Seite. „Dir muss es nicht peinlich sein. Tak hat uns auch schon öfters gehört." flüstere ich.

Kibo schaut mich mit großen Augen an und öffnet seinen Mund. Das nehme ich als Chance und Stöße erneut in ihn ein und werde etwas schneller als eben.

„Ah!" schreit Kibo fast. Ich muss lächeln.

(...)

Erschöpft liegen wir beide im Bett. „Mach das nie wieder!" schnauft Kibo und schlägt mir auf die Brust. „Was denn?" frage ich und Kibo schaut mich mit seinem killerblick an.

Schnell stehe ich auf und breite meine Arme aus. „Na los." sage ich und Kibo rennt auf mich zu. Leicht boxt er mich. „Du bist manchmal echt ein Arsch." sagt er sauer. „Aber nur deiner." antworte ich und ziehe seinen Kopf zu mir, um ihn danach zu küssen.

Wir ziehen uns an und Kibo geht sich durch die Haare. „Ist der Wolf immer noch bei meiner Schwester?" flüstert er und bleibt vor der Tür stehen. Sie scheinen sich zu unterhalten.

„Komm Baby. Sie kommen noch." sage ich und Kibo dreht sich um. „Ich traue ihm nicht." seufzt er und setzt sich mit mir auf die Couch. „Nicht jeder Wolf beißt. Also bleib etwas locker." sage ich und kraule über seinen Rücken.

„Hast ja recht." nuschelt er.

Two Steps (Buch 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt