Grenzen

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Sie saß auf der Couch und auf ihrem Schoß Aki's Kopf, dem sie mit ihrer Hand immer wieder durchs Haar strich. Sie las ein Buch und schaute auf, als ihr Handy bingte. Sie nahm es und lass die Nachricht. Sie wollte jetzt schon vorbei kommen? Dabei war es noch lange nicht 22:00 Uhr und Hunger hatte sie auch keinen. Ich habe schon mit Aki gegessen. Aber wenn du willst, können wir auch schon früher hin gehen. Ich glaube so oder so, das der Laden nicht so lange offen hat. Nicht das wir da stehen und das Ding zu hat.und hörte auf, durch Aki's Haar zu streichen. "Ich muss jetzt los." lächelte sie ihn an und stand auf, als er seinen Kopf hob. "Warte nicht auf mich, ja. Du siehst ziemlich müde aus. Vielleicht gehe ich danach doch noch ein bisschen laufen. Aber würdest du mir einen Gefallen tun und mir ein Taxi rufen? Ich gehe noch meine restlichen Sachen einpacken." und ging in ihr Zimmer, wo sie sich ihren Mantel anzog, ihre Schuhe für den Sport in die Tasche packte und zur Tür ging. "Dann Schlaf nachher gut!" und verließ die Wohnung. Aki winkte ihr noch nach und freute sich, das er heute mehr Zeit mit ihr hatte als gestern. Er telefonierte noch mit einem Fahrer und legte dann auf, als sie los war. Er war wirklich müde und machte sich Bettfertig. 10 min später saß ann schon im Taxi und. War auf dem Weg zu Toji. Dieser lass ihre Nachricht ziehlich spät und antwortete ihr trotzdem noch. Es könnte ja sein daß sie noch nicht los ist. Komm trotzdem vorbei. Mein Essen ist gerade fertig geworden und ich wills nicht mitnehmen. Dann ist es kalt. schrieb er und setzte sich an den Tisch im Wohnzimmer und machte den riesigen Fernseher an wo die Nachrichten liefen und unten die neusten Börsenzahlen eingeblendet wurden. Für ihn war das wichtig. Er musste wissen was in Tokyo und der Welt los war um zu wissen wer wie in der Klemme steckt um da Geschäfte zu machen. Ausserdem brauchte er die Bewegungen an der Börse um zu wissen welche Unternehmen er kaufen und verkaufen konnte. Mit all diesen Dingen kam Toji an das Geld welches er nunmal hatte. Dann rief er Takashi einen guten unwichtigen Freund an. "Hey, ja ich bin es. Die Flyway Aktien verkaufen wir und sieh dich mal bei der Yakamoto Company um. Sieht aus als hätten die ein Scheiss Jahr gehabt. Vielleicht können wir die Firma kaufen und gewinnbringend zerschlagen. Das würde ein nettes Sümmchen geben." und hörte nebenbei wie Ann die Wohnung betrat und machte 🤫 zu ihr. "Ja ich weiß das es riskant is, aber deren Aktien sind jetzt unter 7,3. Das sind die letzten Zuckungen, glaub mir. Dann nimm halt das Geld vom Deal mit Yasai. Dann müssen wir den Typen halt etwas Druck machen. Na und? Dann lass dir was einfallen. Unfälle passieren überall. Alles klar. Meld dich wenn die Sache durch is, ich muss los." und legte auf und sah zu Ann. "Hey Liebes." und schob sich ein Streifen Huhn in den Mund. "Man. Da könnten wir gute Geschäfte raus schlagen. Haste gesehen, Ann? Koko Industrie is pleite. Wie ich gesagt hab. Da kommt ne nette Summe auf uns zu." grinste er. In der Zeit wo er telefoniert hatte, hatte sie sich leise ihren Mantel ausgezogen und auf den Esstisch gelegt. Ihre Tasse stand auf einen Stuhl. Sie hatte zugehört und grinste. So kannte sie ihn. Noch während er telefoniert hatte ging sie zu ihm und blieb hinter ihm stehen. "Auf uns?" fragte sie ihn und legte ihre Hände auf seine Schulter. Sie beugte sich vor zu seinem Ohr. "Wohl eher auf dich." sprach sie leise und richtete sich wieder auf, bis sie anfing ihn zu massieren. "Aber Aktien waren schon immer dein Ding. Als könntest du bei sowas in die Zukunft sehen und so wie ich dich kenne wirst du es wieder kaufen und mit Gewinn vergrößern." grinste sie und legte dann ihre Hände um seinen Hals und ließ ihre Arme über seiner Brust hängen, während ihr Kopf auf seinem ruhte und zum Fernseher schaute. "Wie war dein Tag, nach dem komischen morgen?" In solchen Momenten merkte man das sie wie eine Familie waren. Diese lockeren Momente kannte sie noch von früher. Damals ist sie immer neben oder auf ihn eingeschlafen wenn sie fern gesehen haben. So ein Moment war auch das gerade wieder. "So voller Komplimente heute für mich?" fragte er und lächelte und genoss diese Nähe. Aber nicht aus "sexy" Hinsicht, sondern weil er es bei ihr mochte wenn sie so einen lockeren Umgang mit ihm hatte. Er legte seine Hände auf ihre Arme und neigte dann sein Kopf zu ihr hoch. "Scheint als hättest du nen guten Tag gehabt?" sprach er schon fast liebevoll. Genauso liebevoll wie er es damals schon immer getan hatte bei ihr. Auch solche Seiten hatte Toji durchaus. Meist bei ihr. Eigendlich nur bei ihr. "Mein Tag war eigentlich in Ordnung. Ich war im Gym, hab trainiert, mich danach noch um einige Geschäfte gekümmert und mir dann was zu essen gemacht und die Börse und Nachrichten verfolgt." und hatte seine Hände immernoch auf ihren Armen. Toji war zwar manchmal wie ein Tier auf der Pürsch, aber eben auch nicht immer. Manchmal war er einfach nur ein "normaler Mensch". "Essen gemacht, aber nicht aufgegessen! Das ist Verschwendung." lächelte sie sanft und nickte. "Mein Tag war verdammt gut und gelassen. Bisschen Shopping hier, bisschen essen da und Zuhause mich um meinen Bruder gekümmert, der wohl auf Nähe-"Entzug" war. Aber auch ein wenig langweilig. Ich meine, ich hatte so viel Langeweile, das ich vorhatte, die Bibel zu lesen. Habe es dann aber sein lassen. Ich wollte nicht verbrennen und meinen Bruder bei dir zurück lassen." grinste sie ihn von oben an. "Aber erzähl. Was hast du mit dem neuen Geschäft vor? Immerhin hast du ja beinahe alles. Wenn ich mich nicht verzählt habe, gehört die fast der ganze Kanto Bezirk." Sie stellte tief umein und legte ihren Kopf auf seinen nieder. Sie schloss ihre Augen und entspannte einfach. "Nah. Salat und Huhn ist zwar gesund, aber gut schmeckend isses nicht. Dein Essen ist mir immernoch das liebste und was hast du gekauft?" fragte er neugierig. "Was das neue Geschäft angeht? Ach. Das ist runter gewirtschaftet. Was aber gut ist. Ich werds kaufen und zerschlagen und in Teilen verkaufen. Es wäre zu teuer das Unternehmen wieder aufzubauen. Zumal es eher klein ist, aber dafür eine perfekte Lage hat. Vielleicht reiß ichs ab und lass was neuen hinbauen. Mal schauen!? Vielleicht eine Praxis für dich?" sagte er lächelnd "Aber stimmt. Mein Einfluss ist nicht unerheblich im Kanto Bezirk. Aber das ist noch lang nicht genug. Ich will noch Shibuya haben." und hob eine Augenbraue. Er würde skeptisch. Schon früher war es so, das wenn sie so ruhig und niedlich war, das sie irge das wollte. Meist etwas gefährliches. "Okay. Was ist los? Du bist nur so auffällig nett zu mir wenn dich was bedrückt oder du was willst. Womit kann ich dir also helfen?"
Sie fing an zu lachen und dann zu Schmollen. "Stimmt doch gar nicht!" schmollte sie und grinste dann wieder. Sie befreite sachte ihre Arme aus seinen Fängen, in dem sie diese langsam zu sich hoch zog und über seine Brust strich. Dabei ließ sie ihre Hände durch seine gleiten. Als das geschafft war, drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm um und setzte sich auf die Rückenlehne der Couch, nur um da Rückwerts runter zu rutschen und mit dem Rücken auf der Sitzfläche zu landen. So konnte sie ihn direkt ansehen und ihre Beine über die Lehne baumeln lassen. "Ich brauche ein Auto und will deinen Audi haben. Warum? Weil es eben deiner ist. Da ich den aber nicht bekomme, ohne den Dalhaiyama zu Köpfen, wollte ich fragen, ob du demnächst etwas deiner wertvollen Zeit für mich opfern und mich beim Kauf eines eigenen Autos beraten würdest." und machte große Bettelaugen. "Aber das war noch nicht alles." Da er sie ansah als würde er auf noch mehr warten, konnte sie nicht anders als ihn zu fragen. Jedoch hat sie schon damals andauern abfuhren bekommen. "Du machst doch diesen Sport mit den Stangen oder Speeren! Ich bin jetzt 21 und alt genug. Würdest du es mir jetzt bei bringen?" Er sah sie mit großen Augen an und dachte nach. Dann schüttelte er den Kopf und grinste. "Aaaahja. Daher weht der Wind also. Lass mich kurz zusammen zählen. Du bist nett weil du mein Auto haben willst von dem du weißt das du es nicht kriegst und deswegen jetzt ein anderes willst. Würd ichs nicht besser wissen, würde ich sagen, du kommst ganz nach mir." meinte er und musste etwas lachen. "Aber gut. Ich komm mit und dann schauen wir mal was sich machen lässt. An was hast du gedacht? Lupo? Twingo?" neckte er sie und reagierte dann auf ihre andere Frage. "Du willst das immernoch lernen? Ich dachte das wäre eine Phase und ich hab dir gesagt dass das kein Kindersport ist wie Karate. Das ist ernsthafter Sport und du kannst dir und anderen damit wirklich weh tun. Selbst wenn ich dich trainieren würde, was noch nicht heißt das ichs tu, muss dir bewusst sein, das ich ein strenger Lehrer bin." Sie sah zu ihm auf und zuckte unschuldig mit ihren Schultern. "Ich mag strenge Lehrer und dazu noch, wann warst du Mal nicht streng?" lachte sie und legte ihren Kopf zur Seite. "Aber ich will das unbedingt. Irgendjemand muss diese Tradition doch weiter führen und ich finde, das ich die richtige dafür bin. Ich meine, du kannst ja auch deinen Stiefsohn fragen." und legte ihren Kopf zur Seite um ihn anzusehen, statt die Decke. "Ich Wette, wenn du es mir heute bei bringen würdest, würde ich schon in der ersten Stunde Fortschritte machen und was das Auto angeht. Ich will einen Audi in Matt schwarz. Aber ich weiß, das die Verkäufer kleine Ärsche sind und einen preislich gerne Mal übers Ohr hauen. Ich habe zwar genug auf der hohen kannte, aber ich will nicht alles für mein Auto ausgeben." Wobei das Auto nur Nebenrolle ist. Sie wurde zappelig und dann machte sie das, womit sie immer bekam was sie wollte. Sie führte und bettelte. "Bitte zeig mir, wie das geht. Ich bin konzentriert und geduldig, was die perfekten Vorraussetzungen sind." fing sie dann gleich wieder an. Sie wollte das unbedingt. Bei ihm sah das so verdammt cool aus. "Wenn mir das einer beibringen kann, dann du. Du bist der einzige. Bitte, bitte, bitte!" Sie machte ihm große Augen und sah ihn niedlich felehend an. "Hach!" und hielt sich den Nasenrücken und dachte nach. Natürlich war es traditionell und gut das jemand diese Kunst weiter führen würde und es wäre auch gut wenn sie sich verteidigen könnte. Noch mehr als mit Waffen oder Messern die Spuren hinterließen. "Okay! Hast gewonnen. Bei deinen großen blauen Augen kann man einfach nicht nein sagen. Wir machen nen Deal. Wir trainieren. Ich bring es dir bei und was dein Auto betrifft. Ich kauf dir eins. Egal welches. Aber nur unter der Bedingung. Du musst mich einmal auf der Matte zu Fall bringst. Wenn du also ein Auto willst, streng dich an. Ist das ne Abmachung?" Innerlich jubelte sie, doch blieb sie von außen cool und gelassen. "Das heißt, wenn ich dich nicht auf die Matte bekomme, kaufst du mir keines? Wo ist der Sinn, wenn ich das Geld dafür selber habe." lachte sie etwas und sah ihn an. "Aber abgemacht und nur unter einer Bedingung von mir. Keine Ablenkung durch unsittliches berühren." und verschränkte die Arme vor der Brust. "Dabei wollte ich nur, das du mich begleitest und mir keines kaufst. Ich habe es lieber, wenn jemand bei so einer Anschaffung mit bei ist, der sich auskennt und weil dich jeder kennt und sich keiner trauen würde, dich zu verarschen." Das war nun mal eine Tatsache die jeder wusste. Verarscht man Toji, ist es so als würde man seine eigene Sterbeurkunde unterschreiben. Sie sahen sich an und in seinem eng anliegenden Shirt sah er verdammt nice aus. Wäre er nicht ihr Chef, wäre sie ihm wohl nicht am Abend ihrer Ankunft verfallen. Erst seine Worte hinten sie wieder auf die Erde zurück "Klar könntest du dir ein eigenes kaufen. Aber der Reiz es dir zu verdienen und zu erarbeiten ist viel größer. So hab ich dich erzogen und ja, wenns sein muss, kein unsittliches Berühren. Wobei ich das eh nicht im Sinn hatte. Bei dem Sport bin ich toternst. Also gut. Sollen wir los?" fragte er während sie immernoch so auf der Couch lag und ihn mit ihren großen blauen Augen bewunderte, die wie Saphire waren. Was den Sport anging war er ernst und nicht abzulenken. Dennoch grinste er und beugte sich runter zu ihr, sein Gesicht nah vor ihrem. Seine Lippen kurz vor ihren. "Du. Hast. Keine. Chance." flüsterte er dann grinsend. Wieder war da dieses knistern zwischen den beiden. Diese Anspannung und eine leichte Gänsehaut machte sich auf ihrer breit. Sie nahm ihre Hand und legte sie auf seine Wange und strich sie bis hinter sein Ohr, wo sie ihm durchs Haar strich und dann wieder nach vorne holte und mit dem Daumen über seine Wange ging. "Wobei habe ich keine Chance?" fragte sie ihn ganz leise und grinste zurück. Toji war heiß. Zu heiß und das sie mit dem Feuer spielte wusste sie. Aber das war es ihr wert, da es ihr zu viel Spaß machte und ihm anscheinend auch. "Ist es denn schon 22:00 Uhr? So lange war ich doch noch gar icht hier oder hast du es so eilig, von mir auf der Matte flachgelegt zu werden?" Er grinste frech bei ihren provozierenden Worten. Diese Kleine war wirklich sehr frech. Unverschämt frech. "Ich hab nichts dagegen von dir auf der Matte flachgelegt zu werden, aber mich von dir besiegen zu lassen, kommt nicht in die Tüte." schnurrte er und beugte sich ein Stück weiter vor, das er halb über ihr war. "Ausserdem, wird es sehr anstrengend," hauchte er. "hitzig," und wanderte mit seinem Gesicht zu ihrem Hals, seine Lippen nur ein Stück über ihre Haut "Schweißtreibend und " und wanderte zu ihrem Ohr "heiß." und nahm mit seinem Gesicht wieder Abstand. "Deswegen müssen wir früher los. Das ist mehr Arbeit als ein paar Liegestütze." grinste er und hatte sie kein einziges Mal berührt. Auch er konnte dieses Spiel spielen. Auch ohne unsittliche Berührungen. Schon alleine seit Atem haben auf ihrer Haut ihre Spuren hinterlassen. Egal wie sehr sie dagegen ankämpfte. Ihr Körper reagierte auf ihn. "Nicht schlecht!" lachte sie und drehte sich mit ihren Beinen so, das sie auf der Couch saß. "Na zum Glück habe ich meine Sport Sachen schon an und meine Jacke zu. Ich muss gestehen, das es mir doch ne Gänsehaut über den Körper gejagt hat." Sie stand auf und ging an ihm vorbei zum Tisch, wo sie sich ihren Mantel anzog und sich den Schal um den Hals legte. "Also von mir aus können wir los. Ich hoffe, das es mir die lange Weile vertreibt." Wenn er wüsste, was sich unter ihrer Jacke verbag und wie sehr sie das gerade genossen hatte, wie ihr Herz vor Adrenalin raste. Aber das tat er nicht und von daher versprach sie sich einen amüsanten Abend.
Grinsend stand er ebenfalls auf. "Ich bin halt noch vieles andere als nur ein Tier welches über Frauen herfällt." und nahm seine Sporttasche die er neu gepackt hatte und seinen schwarzen Mantel. "Na los. Sonst liegst du noch früher flach als gedacht." meinte er zweideutig und grinsend. "Das würde den ganzen Spaß verderben." und schnappte sich die Schlüssel von seinem Audi und fuhr mit ihr in die Tiefgarage wo er seine und ihre Tasche verstaute und dann im Wagen einstieg. "Und du bist sicher das du die Herausforderung annehmen willst?"
Sie stieg ins Auto und sah ihn herausfordernd an.
"Du müsstest wissen, das ich ungerne verliere. Weder bei dem einem, noch bei dem anderen." und schnallte sich an. "Solange du dich an die Abmachung hälst, ist alles in Ordnung." grinste sie und als sie los führen, lief es ihr bei dem Sound des Wagens kalt den Rücken runter. Sie fuhren schnell aus der Tiefgarage raus und auf die Hauptstraße, wo er sich ebenfalls nicht zurück hielt. Sie liebte es, wenn er fuhr und es eilig hatte, irgendwo anzukommen. Da kam der angeber in ihm raus. "Da scheint es jemand eilig zu haben."
"Eilig? Ich will einfach nur keine Zeit verlieren und vielleicht auch bisschen Eindruck schinden." grinste er während er mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit durch den Verkehr fuhr und jede Lücke ausnutzte nur um dann wieder zu überholen. "Ich sagte doch ich halte mich dran. Ich bin ein fairer Gegner und Gewinner. Zumindest bei Spielchen mit dir und dieses Spiel nimmt gerade ganz neue Höhen an. Es ist eine Herausforderung und wirklich erfrischend im Gegensatz zu den Damen die sich regelrecht anbiedern." "Vielleicht liegt es ja auch einfach daran, das ich kein Interesse habe?" log sie wie gedruckt und ließ ihr grinsendes Gesicht zum Fenster schweifen. "Aber wer hier heute als Gewinner raus geht, entscheidet sich noch und ich habe keine Lust auf ein 50/50! Also werde ich mein bestes geben, schnell lernen und dich dann auf die Matte bekommen. Schade, das wir nicht um deinen Audi gewettet haben. Das Auto würde wirklich perfekt zu mir passen." und sah zu ihm rüber. Sein Blick war stur gerade aus, was sie grinsen ließ. "Aber ich Stelle mir die Frage, wie ich dich beim Sperrkampf auf die Matte werfen soll? Ich kenne ja nicht Mal den richtigen griff noch die Bewegungen oder den Umgang."Sie sah nach vorne und schlug die Beine übereinander. "Keine Sorge. Das bring ich dir bei. Der Speerkampf ist eine der wenigen Sportarten, bei denen körperliche Überlegenheit keine Rolle spielen, sondern mehr die richtige Taktik, Beobachtung und das abpassen des richtigen Moments und der Audi gehört immernoch mir. Das wird er auch. Aber mit viel Glück fährst du vielleicht bald einen ähnlichen. Sofern du aufhörst mich anzulügen. Kein Interesse. Dein ganzer Körper schreit nach mir. Genau wie andersrum. Aber ich hatte genug Zeit nachzudenken und musste meine Taktik grundlegend ändern." "Woher willst du wissen, das mein Körper nach dir schreit? Du weißt gar nicht, was in oder an meinem Körper abgeht." Zumindest gerade nicht. Aber das wird sich wohl spätestens beim Training ändern. Selbst wenn sie dagegen ankämpft, wird es ihm auffallen, denn er hatte recht. Wenn es nach ihrem Körper gehen würde, würder sie schon längst auf ihn sitzen oder unter ihm liegen. Aber soweit würde sie es nicht kommen lassen. Dafür spannte sie viel zu sehr ihren Kopf mit ein. "Das Gym! Das ist auch eines deiner neueren Anschaffungen, oder? Früher hast du das alles noch in deinem riesen Apartment gemacht. Läuft der Laden um die Zeit gut oder ist da eher weniger los?"Wieder mal schaffte sie es, das er stolz auf sie war. Auf ann konnte man sich eben verlassen.
"Man merkt wirklich das du meine Bücher durchgeschaut hast. Dir kann man eben nichts verheimlichen. Ja, das Gym gehört mir. Und nein wir haben es für uns allein. Dafür hab ich gesorgt. Dachtest du ich lass zu das dich andere sehen, was nur für meine Augen bestimmt ist?" meinte er. "Aber der Laden läuft stabil. Es ist ein Gym. Die einen werden immer fetter, die anderen tun was dagegen. Man wird die fetten nie rein bekommen und die sportlichen nie raus." sagte er und bog dann in die Straße ein wo auch schon das Gym war. Er parkte den Wagen und stieg mit ihr aus. Mit den Taschen gingen sie zum Eingang und betraten das Studio. "Wir sind komplett allein." und gab ihr dann ihre Tasche. "Ich zieh mich noch um. Wärm dich schonmal auf." "Mach ich!" Sie sah sich um und war verblüfft. Es hat viele Räume, mit vielen geräten, doch sie würden natürlich in dem großen, leeren Raum sein. Dieser Raum hatte Spiegel an der Wand. Wahrscheinlich wurde dieser Raum auch zum Tanzen benutzt. Sie stellte ihr Tasche ab und zog ihre Schuhe mit Socken aus und fing an, sich vor den Spiegeln zu dehnen. Erst die Arme, dann die Beine und als das geschafft war, stellte sie sich hin und streckte ihre Arme durch. Sie beugte sich nach vorne und berührte mit ihren Fingern ihre Fußspitzen. Das war einerseits gut für den Rücken, anderer seit brachte das ihren Hintern zum Vorschein. Der Raum war hellhörig, weswegen sie mitbekam, wie Toji auf sie zu kam. Sie stellte sich gerade hin und drehte sich zu ihm um. Er war in lockerer Sportkleidung und hatte zwei große schwere Holzstäbe in den Händen. "Du müsstest mir Mal bitte helfen und mir gehen die Wirbelsäule drücken. Irgendwas blockiert da." Das war noch nicht mal gelogen. Beim dehnen hatte sie es gemerkt. Aber natürlich drehte Toji es sich so, wie er es gerne hätte. "Suchst du nach Ausreden oder meiner Nähe?" schnurrte er aber mit einem schmerzenden Ton. Er ließ die Stäbe fallen und legte seinen Arm gegen ihre Wirbelsäule und zog dann ihre Schultern langsam nach hinten bis es leise knackte und sich die Wirbel entspannten. "Besser?" fragte er und stand genau hinter ihr, mindestens 2 Köpfe größer und hob ihren Arm an und über ihren Kopf und beugte ihren Oberkörper zur Seite damit sich auch die Muskeln und Wirbel entspannten. Dann das ganze mit der anderen Seite. Dabei ließ er sie im Spiegel nicht aus den Augen. Als es knackte, war die Blockade eigendlich schon aufgehoben. Doch Toji wäre nicht Toji, wenn er das ganze nicht ordentlich zu Ende bringen würde. Sie versuchte ihn im Spiegelbild nicht zu beachten, verlor trotzdem immer wieder ihren Blick zu ihm. "Schon viel besser!" lächelte sie, was schon mehr ein grinsen war. Als er dann mit ihr fertig war, ließ er sie los und sie drehte sich um. Im Spiegel hatte sie es nochmal genau gesehen. Der Vergleich zwischen ihm und ihr. Sie war klein, sportlich zierlich und er groß und breit mit Muskeln bepackt, die in einem Anzug verdammt gut aussehen würden. "Danke. Wollen wir dann?" Sie verschränkte die Arme auf dem Rücken und sah ihn an. "Kann es kaum erwarten mir von dir zeigen zu lassen, wie man mit einem großen Stab umgeht!"
Er lachte kurz auf und schüttelte den Kopf.
"Oh ich wette du hast ein Händchen für große Stäbe und Speere. Generell für große Dinge." sagte er grinsend und gab ihr einen der Stäbe und erklärte ihr die Grundlagen. Worauf es ankam. Was sie beachten musste. Er erkläre ihr wie man den Stab hielt und mit wenig Kraft die größte Wirkung erzielte. "Alles verstanden? Also. Geh nochmal in Ausgangsposition und dann Schritt, Schritt, Schlag. Schritt, Schritt, Schlag. Drehung. Kapiert? Zeigs mir." und nahm Abstand und beobachtete sie wie sie nachmachte was er gezeigt und erklärt hatte. "Rücken gerade! Anspannung! Aus der Schulter! Nochmal." was wohl das häufigste Wort war 'Nochmal'. Immer wieder ließ er sie die selben Bewegungen machen. "Nochmal!" rief er. Was bestimmt schon das 12te Mal war. Sie machte genau das, was er sagte. Aber dieses Nochmal nervte. Jedoch ließ sie sich das nicht anmerken. Noch nicht. Sie wollte ihm beweisen und auch zeigen, das sie die nötige Geduld und Ausdauer für das hier hatte. Also wieder von vorne und dann wieder und wieder und wieder. Bis sie es gefühlt zum 20ten Mal machen musste. Es war wirklich etwas, was schweißtreibend war und das spürte sie auch. Ihr lief es gerade Wegs den Rücken, Brust und Bauch runter. Beim 21sten Mal schaute sie dann grimmig zu ihm, machte es aber und drehte sich danach zu ihm. "Noch Mal?" fragte sie ihn dann und tat es dann einfach. Sie hatte nichts gegen das wiederholen einer Übung. Aber das man sie ständig darauf hinwies. Sollte er sie es doch so lange wiederholen lassen, ohne das er was sagte bis auf, das es jetzt reicht. Sie wiederholte immer wieder die selbe Übung. Immer und immer wieder und immer wieder kam dieses scheiß Nochmal! "Ich weiß!" bockte sie. "Ich wiederhole es so lange, wie du willst, nur sag es nicht andauernd!" Er lachte und sprach weiter zu ihr. "Wie war das? Mit der Geduld?" fragte er. "Denkst du dein Gegner wird den Mund halten? Er wird dir noch viel schlimmere Dinge sagen um dich einzuschüchtern. Lerne das unnötige Auszublenden und dich auf das wichtige zu konzentrieren. Auch eine Lektion. Nochmal." und ließ es sie noch eine Weile machen. "Okay. Genug." kam es dann endlich aus seinem Mund. "Du musst lernen stark zu sein. Stärker. Stärker als der Schmerz. Stärker als die Erschöpfung. Anspannung!" und als sie da stand, angespannt nahm er seinen Stab und schlug ihr leicht auf den Oberschenkel was weh tat. "Spannung halten..." und lief langsam um sie herum während sie angespannt still da stand. Dann schlug er auf ihren Unterschenkel. Er sah ihr an das es weh tat, trotzdem versuchte sie stark zu bleiben und die Spannung zu halten. Weiter umkreiste er sie langsam. Schlug mal auf ihre Bauchmuskeln. Mal auf ihre Nieren und mal auf ihre Arme. Dann blieb er genau hinter ihr stehen. Er holte mit dem Stab aus und ließ ihn herab zischen. Mit voller Kraft Richtung ihres Rückens. Aber im richtigen Moment wich sie aus als hätte sie es geahnt und vermutlich aus Reflex schlug sie ihm ihren Stab in die Seite. Es tat weh. Verdammt weh. Trotzdem grinste Toji. "Gar nicht mal übel. Ich denke du bist soweit." und warf seinen Stab weg und stand unbewaffnet vor ihr. "Na los. Bring mich auf die Matte." und wich fast problemlos und ohne Mühe ihren Schlägen mit dem Stab aus als sie anfing. Sie blieb kurz stehen, bevor sie dann wieder Angriff. Sie holte aus und das schnell und überlegt. Jedoch schien er ihre Bewegungen vorraus zu sehen und wich immer wieder aus. Dann machte sie das, was sie die ganze Zeit wiederholen sollte und machte Schritt, Schritt, Schlag, Dreh. Sie hätte ihn fast erwischt, jedoch war es die typische Lehrling Meister Situationen. Natürlich würde sie ihn nicht sofort erwischen. Aber sie ließ nicht nach. Stattdessen wurde sie in ihrer Bewegung schneller, die sie bereits auswendig konnte und gab in seiner Angabe ihre eigenen Schritte hinzu. Schritt, Schritt, Schlag, Dreh, Schlag, Schritt, Schritt, Schlag, und Dreh mit Schlag und erwischte ihn in der Seite. Er machte große Augen als sie ihn ziemlich heftig auf der Seite erwischte. Das würde nen verdammt großen blauen Fleck geben. Es tat Scheisse weh, trotzdem grinste Toji stolz. Sie lernte verdammt schnell und war verdammt gut. "Gar nicht mal so übel. Du bist abgewichen. Das hab ich nicht kommen sehen. Aber noch steh ich. Also streng dich an!" sagte er wobei es selbst für ihn anstrengend war da er jeden Schritt von ihr versuchen musste vorher zu sehen um ausweichen zu können. Aber das würde er nicht zeigen. Er würde nie Schwäche zeigen und wieder griff sie an. Diesmal aggressiver als vorher und jagte ihn mit ihren Angriffen regelrecht durch den Raum. "Woooh. Werden wir mutig?"rief er und ließ es wie einen Scherz klingen. Aber er musste zugeben das er ziemlich zu tun hatte. Doch sie ließ sich nicht ablenken und griff weiter an und wechselte immer wieder ihre Taktik. Mal schlug sie gleich zwei Mal hintereinander, dann drehte sie sich einfach Mal nicht und wiederum tat sie das was er sagte. Ihre Bewegungen wurden fließender und schneller. Jedoch sah sie es nicht mehr, das sie ihn auf die Matte befördern würde. Zumindest nicht heute. Sie setzte noch einmal an. Griff ihn an, diesmal 3 Mal hinter einander und änderte dann einfach Mal die Seite. Sie lief und schlug die ganze Zeit mit rechts. Diesmal würde sie die linke Seite benutzen. Schritt, Dreh, Schritt, Schlag.
Immer wieder überraschte sie ihn. Das war nicht das Muster was er ihr beigebracht hatte und es fiel schwer dem auszuweichen. Zumal er auch kein Muster mehr erkannte. Trotzdem trieb sie ihn damit quer durch den Raum und Toji konnte nur noch abwehren bis passierte was nicht passieren sollte. Sie schlug auf sein Bein, was ihn dazu brauchte den Halt zu verlieren. Dann schlug sie direkt vor seinen Zehen auf den Boden, so das er mit den Fuß ausweichen musste, das Gleichgewicht verlor und auf den Boden fiel. Noch bevor er merkte was los war, hatte er auch schon den Stab an der Kehle. "Das war ein verdammt unfairer Kampf. Absolut nicht das was ich dir beigebracht hab und absolut nicht traditionell. Trotzdem lieg ich" und sah zu ihr. "Glückwunsch." "Dann zeig mir in langsamen Schritten, wie man es Traditionell macht!" und ließ ihren Stab fallen. Sie atmete schwer, holte tief Luft und schrie vor Freude laut auf, bis sie ihm auf dem Schoß sprang. "Ich habe es geschafft, den großen Toji zu Fall zu bringen!" freute sie sich und lachte. Sie freute sich und war glücklich, das sie es wirklich durchgehalten hatte. "Ich würde sagen, das wir morgen Mittag los machen!" grinste sie und stützte dann ihren Kopf gegen seine Brust. "Das war anstrengend und hitzig, schweißtreibend und heiß!" sprach sie noch immer außer Atem und schloss kurz ihre Augen. "Sag es! Du bist doch stolz auf mich, oder?" fragte sie ihn und schaute zu ihm hoch. Das war es, was ihr total wichtig war. Das er stolz auf sie war. Seine Anerkennung. Seit sie bei ihm ist ist es das was sie von ihm wollte. Seine volle aufmerksamkeit.
"Darauf das du unfair gewonnen hast?" fragte er. "Naja. Genau genommen hab ich auch nur gesagt das du mich auf die Matte bringen sollst. Nicht das du es anständig tun sollst. Du hast gewonnen und ich muss sagen das du es unfair geschafft hast macht dich noch gefährlicher. Damit gewinnst du keinen Wettkampf, aber führst jeden Gegner in die Irre. Also ja. Ich bin stolz. Vielleicht kommst du ja doch mehr nach mir als ich dachte." grinste er und legte eine Hand an ihre Taile und die andere an den Reißverschluss ihrer Jacke den er einfach aufzog und so freien Blick auf den roten Sport BH bekam der wirklich viel abzeichnete. "Und das ist meine Belohnung." schmunzelte er. Gott. Wie gern würde er diese Bälle kneten. Hinein beißen. Sie waren wie zwei pralle Äpfel, eingehüllt in roten Stoff.
"Das habe ich nur geschafft, weil du dich an die Abmachung gehalten und mich nicht unsittlich berührt hast. So konnte ich mich voll und ganz konzentrieren." sprach sie und bekam nen verdammten Anderenalien Schub, als er sie anpacke und ihre Jacke auf machte. Ihr ganzer Körper wollte, das er fesser zu griff. Das er sie berührte. Doch sie hielt ihre Klappe, da sie diese Grenze nicht überschreiten wollte. "Was genau ist deine Belohnung?" Sie schluckte schwer und verviel in einer ruhigen Atmung. "Genau das." sagte er und seine große Hand lag immernoch an ihrer Hüfte, während er ihre Oberweite in dem roten Stoff betrachtete. Man sah ihre prallen Rundungen durch den Stoff durch. Ihre kleinen harten Spitzen. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich diese prallen verbotenen Früchte. Aber sie ließ es zu. Zumindest machte sie keinerlei Anstalten es zu unterbinden. Seine freie Hand zuckte regelrecht. Zu gern hätte er diese Früchte zu seinen gemacht. Der BH wurde vorne von 4 kleinen Haken zusammen gehalten. Dreist wie er war öffnete er mit nur einem Finger den ersten oberen der den Ausschnitt nur noch vergrößerte. "Du hast dein Versprechen wirklich gehalten." und krallte sich mit der Hand etwas fester in ihre Hüfte. Dieser Anblick und Reiz war absolut überwältigend."Toji? Was wird das?" fragte sie ihn leise und schaute selber zu sich runter als er den ersten Hacken löste. Die Abmachung war gewonnen. Sie dachte nach und ihr fiel auf, das die 'unsittliches berühren' Regel nur für das Training geltend gewesen war. Aber ihr viel auch auf, das er sich extrem zurück hielt. Hieß das etwa, er dachte noch, das die Regel geltend war? Ihr Herz pochte wie wild und ihre Beine versuchten sich zusammen zu drücken, was jedoch nicht ging, da sie auf Toji saß und seine Beine dafür im Weg waren. "Ist das Training jetzt vorbei?" fragte sie in der Hoffnung, das er nein sagen würde und sie weiter machten.
"Sag du es mir!?" meinte er. "Willst du denn noch weiter trainieren und wie fällt meine Belohnung noch aus?" fragte er und nahm seine Hände und hielt sie über ihren Brüsten als würde er gleich zupacken. Doch fasste er sie nicht an. Er würde trotz allen Testosterons, nie eine Frau zu etwas drängen was sie nicht wollte. Soviel Anstand besaß Toji. Aber er biss sich fest auf die Unterlippe als würde es Schmerzen bereiten ihren Brüsten so nah zu sein und sie dennoch nicht haben zu dürfen. "Gib sie mir. Die Erlaubnis. Nur ein einziges Mal. Lass mich nur einmal in den Genuss dieser vom Himmel gesannten Früchte kommen." "Ich glaube, wir sind fertig für heute." brachte sie stockend hervor und merkte, wie ihr Hals trocken wurde, als sie hörte, was er wollte. Sollte sie ihm die Erlaubnis geben? Er war ihr Boss, ihr Mentor und der Mensch, der sich um sie gekümmert hatte, als sie niemanden mehr hatte. Körper sagt ja, Kopf nein. Aber solange sie die Kontrolle behielt, sollte es in Ordnung gehen, oder? Es war keiner da. Sie waren alleine hier. Also nickte sie und öffnete auch noch die anderen hacken. Seine Augen erstrahlen regelrecht als sie ihren BH öffnete. Ihre Brüste waren prall und straff und wirklich wie Äpfel die vernascht werden wollten. Seine großen Hände legten sich an ihre Brüste. Drückten sie. Kneten sie. Seine Finger zogen an ihren harten Spitzen bevor er sich aufsetzt und mit den Händen ihre Brüste hoch drückte. Er knetete sie bevor er eine Brust in den Mund nahm. Er biss leicht hinein, leckte an ihnen und saugte leicht an ihren Spitzen bis diese noch mehr standen als vorher. Seine Augen waren geschlossen was hieß er genoss das hier in vollen Zügen. Dann tat er das selbe bei der anderen Brust und wieder knetete er diese währenddessen.
Sie keuchte auf, als er ihre Brüste zu liebkosen begann und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. "Toji..." atmete sie schwer und wusste nicht, wie sie das jetzt unterbinden sollte. Scheiße, sie war zu weit gegangen. Sie hatte nein sagen und ihn zu lassen sollen. Jedoch war dieses Gefühl auch so befriedigend. Er hatte Recht. Es war falsch und genau deswegen fühlte es sich so gut an. Aber sie war noch nicht bereit, sich ihm hin zu geben. Das würde bedeuten, das dieses Spiel vorbei war. Vielleicht sogar, das sie wie die anderen dann einfach abgestellt wurden. Sie wollte sagen, das es jetzt Recht, doch als er die Brust wechselte, drückte sie ihn reflexartig noch mehr an sich. Für ihn war das ein halber Sieg. Ein ganzer wäre es sie nackt unter sich zu haben. Aber das hier war definitiv ein guter Anfang. Er war regelrecht gierig nach ihren Brüsten und schon allein weil es 'nur' Brüsten waren und nicht ihr ganzer Koroer, feuerte es ihr Spiel nur noch mehr an. Immer wieder leckte und saugte er an ihren Spitzen, biss hinein und quetschte dann wieder ihre Bürste. Sie waren fast klein für Tojis große Hände, aber für ihn war es die perfekte Größe. Da er sich aufgesetzt hatte, saß sie nun regelrecht auf seinem Schoß was hieß, sie spürte auch wie sich etwas durch seine Hose gegen sie drückte. Das es Toji heiß machte, war kein Geheimnis und er versuchte es nichtmal zu verbergen. Auch nicht als ER regelrecht hart unter ihr pulsierte. Aber er liebte es gerade einfach zu sehr wenigstens ein bisschen was von dem zu bekommen was er so sehr begehrte.
"Oh Gott!" stöhnte sie auf, als seine Erektion durch die Hose gegen ihren Hintern drückte und sie damit nur noch mehr reizte. "Toji...." versuchte sie ihn anzusprechen, doch er reagierte nicht. Gott! Wie groß war der denn bitte, das der so viel Spannung aufbaute? "Toji...." und als er wieder nicht reagierte und weiter machte, zog sie sanft aber auch mit Kraft an seinen Haaren, so das er den Kopf nach hinten legen müsste und sie ansah. "Wir...wir sollten jetzt aufhören." sprach sie abgebrochen, da ihre Stimme fast weg war. Ihre Brüste waren rot und geschwollen und noch immer lag seine Hand auf der einen. "Wir sollten uns jetzt fertig und los machen. Es ist schon spät." lächelte sie sanft und erregt. Noch länger und es wäre nicht jugendfrei geworden. Seine Lippen waren noch etwas feucht von ihren Brüsten weshalb er sich über die Lippen leckte während seine schwarzen Haare etwas chaotisch aussahen durch ihren Griff darin. Toji wollte nicht aufhören. Aber er akzeptierte durchaus das Nein einer Frau. Kurz schaute er sie an als müsste er zurück in die Realität finden, bevor sein Blick wieder klar wurde, er schluckte und dann nickte. "Okay." brachte er schwer atmend hervor, da es natürlich auch ihn erregt hatte. Aber das spürte sie - dem war er sich klar. Sofort ließ er ihre Brüste los und legte seine Hände zur Seite damit sie aufstehen konnte. Erst jetzt würde sie sehen was sich da gegen ihren Hinter gedrückt hat. Denn auch der Stoff seiner Hose schmiegte sich an ihn. Vorallem Nachdem sie auf ihm gesessen hatte.
Sie stand langsam und mit wackligen Beinen auf und sah zu ihm runter. Jedoch nicht direkt Toji, sondern mehr auf dem, worauf sie gesessen hatte. Verdammt. Die Hose muss verdammt gut verarbeitet worden sein, das die diesem Druck stand hielt. Schnell schaute sie wo anders hin und drehte sich um, um ihren BH wieder zuzumachen. Aber dieses Gefühl würde sie wohl nach Hause begleiten. Als sie alles wieder da hatte, wo es hingehörte, zog sie ihre Jacke zu und drehte sich wieder zu Toji. "Wieder im Land der sterblichen? Soll ich dir jemanden nach Hause bestellen?"
"Hm? Ich war nie weg..." schmunzelte er und stand dann auf. "Ich geh noch duschen. Die Duschen für die Damen sind da hinten." sagte er und ging zu seiner Tasche. "Treffen wir uns in 20 Minuten wieder hier und dann können wir noch was Essen gehen. Ich hab Hunger." und zwinkerte ihr zu bevor er in der Dusche des Gyms verschwand und sich auszog und dusche. Das heiße Wasser prasselte über seinen stählernen Körper. "Reiß dich zusammen Toji. Wenn du zu schnell ran gehst, wird sie dicht machen." sprach er zu sich selbst. Nach 15 Minuten kam er aus der Dusche und trocknete sich ab und zog sich die Klamotten aus seiner Tasche an. Eine schwarze Jeans mit schwarzen anliegenden Shirt und kam, nach Seife riechend, wieder raus und ging in den großen Raum von eben wo er auf sein Handy sah und die Nachrichten las die er bekommen hatte. Morgen. Morgen war sein Geburtstag. Was ne Scheisse. Und dazu müsste er auch Ken wieder sehen der ihm wie immer das Gefühl geben würde, der unwichtigste Mensch der Welt zu sein. Scheisskerl. Auch sie nahm ihre Tasche und verschwand zu den duschen. Sie stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser über sich prasseln, wärend sie versuchte, wieder auf dem Planeten Erde anzukommen. Zeit verging und sie machte die Dusche aus und trocknete sich ab. Sie zog sich ihre Kniestrümpfe Slip und BH an. Danach einen etwas anliegenden Pully und eine helle Jeans. Dazu ihre Boots und machte sich mit ihrer Tasche auf der Schulter zurück zum Raum.
"Na? Schönes Erlebnis gehabt? Ich hatte überlegt dir ne Hand zu leihen, aber dann dachte ich, du würdest eh nein sagen. Ausserdem wäre das zu einfach." und hob den Blick von seinem Handy und sah sie an. "Lass uns abhauen. Hab grad gesehen welches Datum morgen ist. Ich hab Lust auf Essen und mindestens eine Flasche Wein damit ich den Gedanken an Morgen vergessen kann."
"Was denn für ein Erlebnis? Du halluzinierst. Ich war nur duschen." sprach sie errötet und nahm sich ihren Mantel. "Aber Wein hört sich toll an." und legte denn Kopf in den Nacken. Sie sah die Uhr an der Wand und grinste. "Morgen ist schon in ein paar halben Stunden!" grinste sie und lachte etwas. "Dann bist du 36. 36 Jahre jung und sieht immer noch aus wie 29!" Sie nahm ihre Tasche und ging zu ihm. Dabei sah sie auf ihr Handy, doch keine Antwort auf ihre Nachricht an Draken. "Achso! Ich habe für morgen Abend 18:00 Uhr reserviert und uns wird ein privater Raum gestellt. Es wird alles angerichtet sein." erzählte sie auf den Weg nach draußen und sah zu Toji rüber. "Es ist doch nur ein Essen mit deinem Stiefsohn. Außerdem bin ich doch auch da und ob du willst oder nicht, habe ich ein Geschenk für dich. Ich habe es selbst gemacht und wenn es dir nicht schmeckt, dann lüge wenigstens und behaupte was anderes." "Vielleicht hab ich halluziniert, vielleicht aber auch nicht!? Wir werdens nie erfahren." grinste er und war sich sicher was er gehört hatte. "Und sag das nicht so. Erwähn diese Zahl nicht. Gott." und hasste es jetzt schon. "Und ich seh mindestens aus wie 26. Werd mal nicht frech." und sah zu ihr rüber während sie liefen und Toji dann das Gym abschloss. "Es ist mein Geburtstag UND ein Essen mit meinem Stiefsohn. Ich wette er wird sich auch dieses Mal nicht zurück halten mir zu zeigen, was für ein unbedeutender Mensch ich doch bin. In seinen Augen zumindest. Ich hasse diesen Tag einfach. Ich weiß nichtmal warum ich den überhaupt noch feier. Vermutlich weils erwartet wird das man das tut." meinte er und warf seine und ihre Tasche in den Wagen und stieg mit ihr ein. "Und wieso schenkst du mir was? Ich dachte ich hätte klar ausgedrückt und es soll mir schmecken? Hast du etwa gekocht für mich? Ich dachte wir gehen Essen?" "Gekocht nicht wirklich. Wohl eher geschmolzen, mit gewissen Zutaten wie Zucker, Sahne, Alkohol herum experimentiert und was schönes daraus gemacht. Es ist nichts besonderes und doch hoffe ich, das sie nicht zu süß geworden sind. War immerhin auch mein erstes Mal, das ich sowas überhaupt gemacht habe." Sie schaute aus dem Fenster und lehnte ihren Kopf gegen die Scheibe. "Ich weiß das du nichts haben wolltest und es ist auch schwer, dir ein Geschenk zu machen. Immerhin hast du alles. Aber gegen was zu naschen ist doch nichts einzuwenden, oder?" "Damit ich alt und fett werde?" fragte er grinsend. "Aber nein. Gegen was zu naschen hab ich wirklich nichts. Das einzige Laster was ich noch habe. Meine Vorliebe für Süßes. Worunter du auch zählst." und sah kurz zu ihr rüber. "Damit mein ich nicht nur das von eben. Das auch, aber. Ich mein auch dich. Ich wusste nicht das ich jemanden jemals so nah an mich gelassen habe wie dich. Immerhin erlaube ich dir viel was andere nicht dürfen. Du kannst frech sein, darfst mich umarmen, hast einen Schlüssel für meine Wohnung und weißt Dinge die sonst niemand weiß." "Weil du weißt, das du mir vertrauen kannst." lächelte sie und atmete etwas flacher. "Aber zu deiner Aussage passt es, das ich wohl eine sündhaft gute Versuchung bin. Leider nur eine Versuchung, der du schon zu sehr gefährlich nahe gekommen bist." sprach sie weiter. Sie musste ihre Gedanken verdrängen. Was hatte sich in den vier Jahren verändert, das sie ihm am liebsten auf den Schoß springen und ihn die Klamotten vom Leib reisen würde. Sie sah zu ihm rüber und lächelte. "Würde ich dich ran lassen, würde sich bestimmt viel verändern und unser Verhältnis kaputt machen. Ich will, das du mir weiter vertrauen kannst." Er riss die Augen bei ihren Worten auf. Sie hatte also Angst um ihr Verhältnis zueinander. "Denkst du ich könnte dir nicht mehr vertrauen nur weil wir Sex hatten? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?" fragte er. "Ich bin nicht verliebt oder besessen von dir. Interpretier da nicht zu viel rein. Was ich empfinde ist eine rein körperliche Anziehung die sich aufgebaut hat seit du zurück bist. Das hat nichts mit unserem Verhältnis zu tun welches weit länger existiert als dieses Verlangen." sprach er. "Du bist die verbotene Frucht und ich ein Mann der Herausforderungen einfach nicht widerstehen kann.dfccfgv"
"Aber es ist immer so! Erst sagt man, man will es nur einmal, doch dann hat man doch Lust auf ein zweites Mal, der andere Last das aber nicht zu bzw, lässt keinen körperlichen Kontakt mehr zu und alles ändert sich. Man distanziert sich und irgendwann ist man sich dann egal und geht getrennte Wege." Genau das war ihre Angst. Das er sein Interesse an ihr verlieren könnte. Das wäre das schlimmste, was passieren könnte. "Denkst du denn das es so wäre und was wäre einzuwenden gegen ein zweites oder drittes Mal? Weil ich dein Boss bin? Das ist Unsinn. Ausserdem Dauert es nicht mehr lang dann bist du dein eigener Boss und auf mich nicht mehr angewiesen. Die Erkenntnis hat ne Weile gebraucht, aber du wirst erwachsen und irgendwann wirst du das Nest verlassen. Ich mag die Vorstellung nicht, aber so ist wohl der Lauf der Dinge. Dann werd ichs sein bei dem du dich nur noch hin und wieder meldest." Geschockt sah sie zu ihm rüber und schüttelte den Kopf. "Soweit würde ich es nicht kommen lassen." verzweifelte sie fast und legte sich in den Sitz. "Ich weiß nicht, ob du das mitbekommen hast, aber ich habe geheult wie ein Schlosshund, als du mich damals zu Flughafen gebracht hast. Mir wäre es lieber gewesen hier zu studieren als auf dieser hoch angesehenen Uni zu sein." Toni sah zu Ann und sah ihr 17 Jähriges ich vor sich sitzen. Die junge Frau, die erwachsen wurde und er deswegen weg geschickt hatte. "Hab ich nicht mitbekommen, aber ich habs mir sagen lassen. Glaub mir, auch mir hat das ganze nicht gefallen und ich hab meine schlechte Laune wochenlang an jeden ausgelassen. Vielleicht auch etwas an deinem Bruder. Weshalb er mich vermutlich auch nicht mag. Aber was solls. Er wird nicht bezahlt um mich zu mögen." sprach er und stieg mit ihr aus. Sie gingen in das Lokal und ließ sich mit ihr zum Tisch bringen. Der Laden war mehr als piekfein. Hier ging nur das Who is Who von Japan Essen. "Bevor wir bestellen wollte ich dir noch ans Herz legen, das du der Fahrer bist. Du solltest also nicht so viel trinken es sei denn, ich darf fahren." und schaute in die Karte. "Was? Du willst meinen Wagen fahren? Da verzichte ich lieber auf Wein und werde nur ein Glas tribekn." Auch er öffnete die Karte und verdammt. Sie hatten wieder den guten Wein aus Frankreich. Er wollte den schon gern. Aber er wollte auch nicht das Ann seinen Wagen fuhr. Wein oder Auto. Aber dieser Wein war auch so verdammt schwer zu bekommen. "Ich überlege mir noch ob du fahren darfst oder ich meinen Wagen einfach stehen lass bis morgen." schmunzelte er als dann auch schon der Kellner kam. "Ich hätte gern eine Flasche des Guten französischen Weins und 2 Gläser dazu. Dann den Kaviar und dazu das Steak in Blattgold mit den französischen Salat dabei und als Dessert bitte die flambierten Erdbeeren." und sah zu Ann die überfordert aussah, aber am Ende eh immer mehr mochte, was er hatte. "Und für die Dame das selbe. Aber statt Kaviar bitte den Lachsteller." und wusste das sie keinen Kaviar mochte. "Alles zu deiner Zufriedenheit, Liebes?" Sie sah ihn danken an und schüttelte den Kopf. "Nein!" spielte sie fassungslos und sah ihn mit großen Augen an. "Du vertraust mir alles an, alles. Seien es die Unterlagen deiner Firmen, deine Wohnung oder sogar dein Geld. Selbst deinen Körper, wenn du krank bist aber nicht deinen Wagen? Das ist verletzend!" Sie schüttelte den Kopf und sah gespielt beleidigt zur Seite. "Außerdem hast du vergessen zu sagen, das ich mein Stake gerne in Blue hätte." Sie schob ihre Lippe vor und schmollte. War das zu fassen? Nichts ging über sein Wagen. "Ja. Ich würde dir sogar mein Leben anvertrauen wenns nötig wäre, aber das ist absolut nichts im Vergleich zu meinem heiß geliebten Audi." und musste etwas lachen. "Dieser Audi ist eine Spezialanfertigung. Er hat über 200 PS und Komplettausstattung. Ich kann ja verstehen das du ihn fahren willst, aber dieses Auto könntest du nichtmal mit deinem Leben bezahlen, Liebes."
"Also vertraust du mir ja doch nicht so, wie du immer sagst!" und sah zu ihm rüber. "Selbst Aki durfte ihn fahren als du mich vom Flughafen abgeholt hast. Liegt es daran, das ich eine Frau bin?" fragte sie provokant neckisch. Man konnte von Toji alles behaupten, aber nicht das er Sexistisch war. "Alles gute zum Geburtstag." grinste sie dann und hielt eine kleine, fein verpackte Schachtel über den Tisch, in denen vier verschiedene Reihen Sorten von Schokolade Pralinen drinne waren. "Das du eine Frau bist? Ich glaube du bist mehr Kerl als andere Kerle. Also nein. Es liegt nicht daran." und es gefiel ihm einfach zu sehr wie sie jedes Mittel versuchte damit sie endlich seinen Wagen fahren durfte. Es war einfach süß wie ein Kind was unbedingt ein Spielzeug wollte. Doch dann hörte er die Worte und sah auf die Uhr. Tatsache. Es war 0 Uhr. "Oh Gott." brummte er und sah dann das Geschenk. Pralinen. Nicht sonderlich beeindruckend, aber für ihn wars vermutlich das beste Geschenk dieses Jahr. "Und die hast du wirklich selbst gemacht? Ich danke dir. Ich freu mich wirklich darüber." sagte er ehrlich. Doch womit er nicht gerechnet hat, war das die Kellner das natürlich mitbekamen. Immerhin war Toji eine Berühmtheit, weshalb es nicht lang dauerte bis eine ganze Torte zu ihm gebracht wurde, mit Blattgold und Wunderkerzen, was natürlich die Aufmerksamkeit auf ihn und seinen Geburtstag zog. Eine Tatsache die ihm gar nicht gefiel, was man auch an seinem Gesicht erkannte. Als sie dann auch noch anfingen zu singen musste Ann lachen. Er hasst es und wie er es hasste. Geschieht ihm Recht. Ganz Recht sogar. Karma ist eine Bitch und die schlug gerade zu. Aber auf das, das sie ein Kerl war, würde sie noch zurück kommen. Wenn sie es nicht vergaß. Als die ganze Show dann vorbei war und es sich langsam beruhigte, lachte sie weiter und sah den Leuten noch Mal nach.
"Das hast du doch mit Absicht gemacht." brummte er und man merkte das es ihm nicht nur unangenehm war sondern er das wirklich hasste. Geburtstage waren eben das allerschlimmste für ihn. "Hör auf zu lachen! Das ist nicht witzig! Das ist peinlich und unangebracht und überhaupt. Die feiern meinen Älter werden. Wer feiert sowas? Hör auf du lachen!" Sie konnte nicht aufhören. Sein gehabe war zu witzig. "Ich habe damit nichts zu tun! Was kann ich dafür, das du jedes Jahr hier deinen Geburtstag feierst!" lachte sie und sein Gesicht war einfach göttlichen. Sie versuchte sich zu beruhigen, doch keine 2 sek später fing sie wieder an zu lachen. "Tut mir leid. Aber dein Entsetzen ist dir ins Gesicht geschrieben. Als würde es sagen, das hier alle sterben und zur Hölle fahren sollen."
"Ja, so in etwa waren meine Gedanken." und musste etwas grinsen. Sie kannte ihn wirklich zu gut. Aber er war auch froh als endlich die Torte beiseite geschoben wurde und das Essen kam. Es sah köstlich aus. Bis auf die Tatsache das mit Blattgold eine kleine 36 auf dem Teller war. Toji holte tief Luft  um nicht innerlich zu explodieren und hörte jetzt bereits wieder Anns Kichern. "Kein. Wort." "36 ist doch besser als 63, oder?" fragte sie mit einem grinsen im Gesicht, als würde sie gleich wieder lachen. "Lass es dir schmecken." und schnitt mit noch immer breiten grinsen ins Fleisch. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte und fing dann doch wieder leise an zu lachen. "Wein? Schenkst du uns ein? Ich glaube, sonst kriege ich mich nicht mehr ein." und sah zu ihm. "Ist ja gut. Ich höre auf. Aber spann deine Hände wieder ab." Denn die lagen um sein Messer als würde er gleich zur Tat schreiten. "Mmmh." brummte er und nahm die Weinflasche und befüllte die beiden Gläser. "Wenn du so weiter machst, rückt mein Audi in weiter Ferne für dich. Ausserdem. Was ist das? Du und das Auto? Wieso willst du unbedingt damit fahren? Weils schnell ist, oder weil dein Bruder damit fahren durfte und du nicht?" fragte er. "Erklär es mir und vielleicht überleg ichs mir, oder auch nicht und wir haben einfach nur Zeit tot geschlagen."Sie wunderte sich über diese Frage und fing an zu essen. "Sieht man es denn nicht?" fragte sie ihn leicht lächelnt und legte ihren Kopf schief. "Ich will so ein, wie du bist! Es ist dein Wagen und nur einmal will ich in dem Gefühl schwelgen, genau so zu sein wie du." sprach sie aufrichtig und sah ihn direkt an. "Seit damals bist du mein Vorbild. Ich will genau das können, was du kannst. Sei es deinen Wagen fahren, deinen Sport können oder die selbe Anziehung auf andere auswirken, wie du es tust."
Er sah sie überrascht an. "Du willst so werden wie ich?" fragte er verwundert aber innerlich machte ihn diese Aussage auch irgendwie stolz. "Wieso? Die Menschen sagen über mich nichts gutes. Zurecht. Ich bin kein netter Mensch. Ich bin sturköpfig, eigensinnig, arrogant!? Manche würden sagen protzig." und grinste etwas. "Oder liegt es am Geld und Macht? Ist es das was dich reizt? Warum du so sein willst?" fragte er. Trotzdem dachte er auch nebenbei über ihre Worte nach. War ihr das mit dem Audi wirklich so wichtig? "Hm. Nagut." sagte er dann einfach als wäre das mit dem Auto fahren nie ne große Sache gewesen. "Aber machst du mir nen Kratzer rein, erlebst du dein blaues Wunder, junge Dame." "Wirklich?" fragte sie ihn und bekam strahlende Augen. "Ich Wette, ich kann besser fahren wie Aki und was das andere angeht. Du bist vielleicht das ganze, was man über dich sagt und doch haben die Leute vor dir Respekt. Noch dazu hast du es weit gebracht, bist stark und auch noch gut aussehend. Nicht Mal gutaussehend sondern heiß. Ich Wette, wenn du laut nach fragen würdest wer mit dir heute nach Hause will, würden sogar die verheirateten aufstehen." Sie nahm ihr Glas und hielt es über den Tisch. "Also. Auf dich und das du mein Vorbild bist!" sprach sie lächelnt, stie's mit ihm an und nahm einen Schluck. Der Wein war wirklich gut und verdammt süß. Sie hielt sich danach die Lippen und dachte nach. "Und mit Wein kennst du dich auch aus." "Ja wirklich und jetzt hör auf, sonst überleg ichs mir anders." neckte er sie. "Und besser fahren heißt nicht schneller fahren. Solang du meinen Wagen ohne Schaden zurück fährst, wäre ich schon mehr als zufrieden. Seh es als Test. Und wenn der gut läuft, lass ich mich vielleicht öfter von dir fahren." und sah sie dann wieder an und musste lachen. Selbst an so einen Scheiss Tag wie seinem Geburtstag, schaffte sie es noch ihn zum Lachen zu bringen. "Aber was das andere betrifft. Ich hab dir damals angeboten bei mir einzusteigen. Du hattest es weit bringen können. Natürlich arbeitest du auch jetzt für mich, aber seit dem Studium ist das ja eher so eine Sache nebenbei. Du wolltest damals studieren und ich hab dich gewähren lassen, trotz das ich es lieber gewollt hätte, das du in meine Fußstapfen trittst." Wobei er sie los lassen musste. Schon als sie 17 war hatte er eine Ahnung, als würde sie ihm gefährlich werden. Nur hatte sich das nicht geändert sondern noch eher verschlimmert. Zwar hat er sie dann U d wann mal besucht, aber das ändert ja nichts das sie sich verändert und gut aussah. Eigendlich hätte diese Entfernung nur noch mehr dafür gesorgt, das sie reizend war. Deswegen war es wichtig es so aussehen zu lassen, als wäre es ihre Idee gewesen. "Es war deine Entscheidung. Hättest du dich anders entschieden, hättest du vielleicht all das haben können was du gerade so beneidest. Stattdessen hab ich deinen Bruder bekommen der im Vergleich zu dir, eher ein Trostpreis ist." Dabei war Aki gut in dem was er tat. Er machte sogar mehr wie Ann, denn immerhin war es Aki, der Toji's vollstrecken war. "Was? Wer hat gesagt, das ich studieren wollte?" fragte sie ihn und ihr Gesicht sah genau so fragwürdig aus. "Ich wollte nicht studieren. Du hast gesagt, das du dir mehr für mich wünscht und willst, das ich was besseres aus meinem Leben mache." meinte sie und stellte ihr leeres Glas ab. "Ich wollte das Land nicht verlassen und hier bleiben. Will gar nicht wissen, was ich die vier Jahre alles verpasst habe. Aber sei es so, wie es sei. Jetzt bin ich Ärztin und werde deine Leute versorgen, wenn sie angeschossen und kurz vorm sterben sind. Oder dich, wenn du wieder einen Schnupfen hast und kurz vorm sterben bist." grinste sie und aß ihr Stake weiter. "Das ist verdammt gut. Verstehe nicht, wieso die meisten Weiber sich nur von Salat ernähren." und als sie sich selber hörte verstand sie auch die Aussage von Toji was das Kerl sein anging. "Na weil ich dachte das das dein Traum gewesen wäre und du das nur nicht meinetwegen machen wolltest. Ich dachte du würdest drauf verzichten, weil du denkst ich komm ohne dich nicht klar. Was natürlich Blödsinn war. Ich wollte einfach nur das du auf nichts verzichtest. Aber du hast recht. Sei es drum. Jetzt bist du wieder da. Aber du weißt das trotzdem jederzeit ein Platz für dich frei ist falls du dich doch entscheidest meinen Weg zu wählen. Naja und Ärztin bist du ja trotzdem was meine Überlebenschance deutlich erhöht bei einem Schnupfen" grinste er. "Und die Frauen essen Salat weil es sich eleganter Essen lässt und nicht aussieht wie ein Metzger bei der Arbeit, so wie bei dir gerade. Ausserdem macht zu viel Fleisch fett.m. Aber das hat dich ja noch nie gestört. Wobei du auch nie wirklich zugenommen hast. Andere Frauen würden töten für deinen Körper und Stoffwechsel. Mich eingeschlossen. Während du essen kannst was du willst, muss ich jedes Gramm abtrainieren. Was jedoch auch meine Muskeln aufbaut. Also eigentlich bin ich doch ganz zufrieden." Sie hörte ihm zu und fing an zu lachen. "Steht dir gut und mir ist es egal, ob es elegant oder skrupellos aussieht, wie ich mein Fleisch esse. Ich habe Hunger und Fleisch ist mein Gemüse." Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Wein und danach die Serviette, um ihren Mund sauber zu machen. "Noch dazu ist essen nicht elegant. Man nimmt was tief in seinen Mund, kaut es und schluckt es runter." "Wie schaffst du es nur, in wenigen Worten, etwas so angenehmes wie Essen, komplett mit Worten zu versauen? Gott. Ich hätte dich statt auf eine Uni lieber in ein Internat schicken sollen, wo du mehr Anstand lernst." und legte dann Gabel und Messer beiseite als auch er mit allem fertig war. "Sag mal. Hats dich eigentlich je gestört das ich so viel Damenbesuch habe? Oder das du diese Damen frühs davon jagen musst?" Fast hätte sie sich an dem Wein verschluckt.
"Nein, wieso?" fragte sie und sah ihn verwundert an. "Würdest du wollen, das es mich aufregt und ich eifersüchtig bin? Dabei muss ich allerdings sagen, das ich damit ja groß geworden bin. Also ich habe dich ja nicht anders kennen gelernt. Wobei. Sie morgens raus zu schmeißen macht mir mega Spaß. Ich liebe ihren Ausdruck, wenn sie merken, wie billig sie waren und wie gedemütigt sie gehen." grinste sie leicht gemein. "Wo bei dein Weibergeschmack manchmal echt zu wünschen übrig lässt." Jetzt war er es, der sich fast am Wein verschluckte. "Zu wünschen? Wieso das? Sie sind alle Blutjung, langhaarig und schlank. So wie ichs mag und jede mit ihren eigenen Spezialitäten. Je nach dem auf was ich gerade Lust habe. Die eine ist mehr süß, die andere mehr divot und hin und wieder mag ichs wenn sie dominant sind." grinste er bevor er wieder ernster wurde. "Klar, du kennst es nicht anders von mir, aber fandest du es nicht befremdlich? Ich meine eigentlich sollte kein junges Mädchen mit 17 die Gespielinnen ihres, naja, was auch immer ich bin, raus werfen. Aber jetzt sag schon! Was meinst du mit zu wünschen übrig lassen?" und das nagte grad. "Ernsthaft? Ich dachte du achtest bei Frauen auf Sauberkeit und Ordnung. Nehmen wir die eine von heute morgen. Was sich dein bestes Stück dabei gedacht haben muss. 1 vs Wild? Und von der anderen heute morgen will ich gar nicht anfangen." und war wohl doch eifersüchtig. Aber das würde sie nicht zu geben. "Dein Geschmack war Mal besser." Toni hörte ihr zu und achtete auf ihre Stimmlage. Er war sich sicher das er da einen leichten hauch von Eifersucht hörte. Ich weiß nicht was du meinst. Ausserdem ist es nicht so als wüsste ich wer da kommt. Klar, kann ich gewisse Damen verlangen, aber meistens hab ich keinen Einfluß darauf und sie sollen tun für was sie bezahlt werden und das tun sie für gewöhnlich und das hat mit meinem Geschmack gar nichts zu tun, aber was ich gern hätte, bekomme ich nunmal nicht. Also muss ich nehmen was ich kriegen kann. Immerhin sind meine Bedürfnisse teilweise recht speziell." Ann horchte auf und wieder hatte er es geschafft ihre Neugier zu wecken. "Spezielle Bedürfnisse, ja?" fragte sie noch Mal nach. Na da war sie ja Mal gespannt, auf was Toji so alles stand und vor allem, was würde er gerne mit ihr machen, wenn sie ihn ran lassen würde. Sie beugte sich über den Tisch und sprach ganz langsam und leise. "Was sind denn deine speziellen Bedürfnisse und auf was müsste ich mich einstellen, wenn ich mich dir hin geben würde?" Er biss sich leicht auf die Unterlippe bei dieser Frage, denn dies befeuerte seine Vorstellung. "Ann, tu das nicht." sagte er. Denn er wusste, das dies ein Verlangen herauf beschwor welches er heut Abend nicht stillen konnte. Egal mit welcher Frau oder wievielen. "Ich... Ich bin... Ich..." und überlegte nach Worten. Aber es war das erste Mal das ihn eine Frage sprachlos machte und er nicht wusste ob oder wie er antworten sollte."Du? Was bist du?" lächete sie und legte ihren Kopf schief. "Soll ich dir vielleicht eines meiner kleinen Geheimnisse verraten?" und beugte sich weiter über den Tisch und wartete, bis er ihr mit seinem Kopf entgegen kam. "Ich bin eigendlich komplett unerfahren und mehr spontan. In den letzten vier Jahren hatte ich gerade mal zwei Kerle. Mit dem ersten hatte ich ein mal und das dauerte gerade mal 30sek von seiner Seite aus. Mit dem zweiten hatte ich erst hier wieder was und das zwei Mal. Also insgesamt 3x. 3x und keines von denen war mit dir. Aber ich hatte nur diese kleine Anzahl." und lehnte sich dann zurück. "Vielelicht lasse ich dich nicht ran, weil ich denke, das du zu erfahren für mich bist und dich nicht zufrieden stellen könnte?" Zuckte sie mit den Schultern und nahm ihren Wein wieder in die hand. Sie sah ihn an und jetzt war sie auf seine Antwort gespannt. Er hingegen hatte ihren Worten genaues gehört geschenkt und seine Hände spannten sich an. Sie war der Traum eines jeden Mannes. Unerfahren, Unschuldig und vermutlich zu fast allem Bereit. Er Atmete tief ein und aus. Das musste er erstmal verdauen. Diese Information würde ihn noch eine Weile begleiten wenn er allein war oder in Gesellschaft der Damen. "Okay..." sagte er und wollte sich nicht anmerken lassen wie absolut heiß ihn ihre Worte bereits jetzt machten. Wiedermal spannte seine Hose. "Ich bin ein sehr dominanter Mann. Ich nehme mir was ich will und gehe nicht nur an die Grenzen, sondern überschreite sie gern mal. Ich liebe es Lust und Schmerzen zu geben. Aber, genauso gern bekomme ich beides. Wenn ich eine Frau im Bett habe, ist sie mein Spielzeug, oder ich ihres. Je nachdem wonach mir der Sinn steht. Entweder bekomme ich alles was ich will, oder sie nimmt sich alles was sie will. Aber ich glaube,  das bisher aufregenste was ich erleben durfte, war als mich eine Dame ans Bett gefesselt hat. Ich bin 3x gekommen. Davon zweimal unfreiwillig. Nicht weil ichs nicht halten konnte. Sondern sie einfach weiter gemacht hat." Erzählte er gerade seine aufregendste Geschichte von einer Nutte? Sie hörte ihm zu und wieder kam da dieses Gefühl was ihr keine Freunde bereitete. "Und was genau würdest du von mir wollen? Würdest du dir nehmen wollen oder wollen, das ich mir nehme?" fragte sie und schlug einmal mit ihren Wimpern. Dann trank sie von ihrem Glas und behielt es weiter in der Hand. "Wobei ich glaube, das ich dir nichts von beiden geben kann. Ich habe weder die Erfahrung zu geben, noch zu nehmen. Woher denn auch? Deswegen glaube ich, das du bei deinen erfahrenen Frauen bleiben solltest. Damit es aber fair bleibt, erzähle ich dir gerne, was mir heute passiert ist. Ich war doch shoppen und das in männlicher Begleitung. Bei der Unterwäsche würde es interessant, da er mit in der Kabine war und naja. Wärend er mich an den verschiedensten stellen berührt hat, musste ich ganz still sein. Es war schwer und mir ist einmal was raus gerutscht. Schon alleine die Gefahr, das jemand den Vorhang aufziehen könnte, machte das ganze unvorstellbar reizvoll. Eigendlich hatte er vor, mir alleine die Freude zu bereiten. Aber er konnte wohl nicht an sich halten und ...." Sie grinste und machte ihr Glas leer. "Von den 3x war das wohl das beste, was ich je erleben durfte. Er hat mich direkt 2x hintereinander kommen lassen. Auf einer Welle folgte die nächste." und leckte sich den Wein von der Lippe. Sie beobachtete ihn und war .IT ihrem Ergebnis zu Frieden. "Wieso machst du das grad mit mir? Wieso erzählst du mir diese Dinge? Zum einen koche ich vor Wut das du mir erzählst das du mit jemand anderen gevögelt hast seit du hier bist und zum anderen krieg ich diese Vorstellung wie du kommst nie wieder auf meinem Kopf." sagte er leise. "Ich hab wegen dir nen verdammt Harten in meiner Hose. Also bitte. Red nicht weiter." sagte er und schon die Vorstellung ließ IHN zucken und pulsieren. Nein! Das glaubte sie nicht, weswegen sie klischeehaft das Messer zu Boden fallen ließ und unterm Tisch nachschaute. Tatsache. Jetzt wurde es interessant. Sie hob das Messer auf und beugte sich zu ihm rüber. "Noch dazu waren in der Kabine Spiegel. Ich würde dir bei deinem kleinen Problem ja gerne helfen, aber leider habe ich sowas noch nie gemacht. Weder mit der Hand, noch mit dem Mund." flüsterte sie und leckte sich über die Lippe. Der Wein machte sie mutig. "Schade, oder?" Wieder holte er tief Luft. "Ann, schluss jetzt!" sagte er leise aber ernst. "Es reicht. Wir sind hier in einem Restaurant und die Situation könnte sehr beschämend werden." und ballte die Hand zu einer Faust da es schwer war die Beherrschung zu behalten und sie nicht einfach auf die Toilette zu zerren. Sie hingegen setzte sich wieder ordentlich hin und sah ihn an. "Das ging zu weit? Tut mir leid. Das wollte ich nicht." und ging mit ihrer Hand durch ihr Haar und legte sie sich auf eine Seite, so das ihr Hals frei wurde. "Bestimmt liegt das an dem Wein, aber mir ist verdammt warm." dabei nahm sie die Wein Flasche und schenkte ihm noch Mal nach. "Ich glaube, wir sollten langsam das Dessert bekommen, oder? Ich habe voll Lust auf die flambierten Erdbeeren." Gott. Dieses Weib machte ihn alle. Wie schaffte sie das nur einen Mann wie ihn so schwach zu machen.
"Du bist unmöglich." sagte er als sie ihren Hals so freilegte an dem er nur zu gern seine Lippen hätte und dann wären da auch noch ihre Brüste, die von ihrer top betont wurde, die er eben noch haben durfte. Das war wirklich keine einfache Situation für ihn. "Wir sollten diese Themen in Zukunft wirklich lassen. Ich weiß nicht wie lang ich sonst noch die Finger von dir lassen kann. Deine Geständnisse machen es mir zunehmend schwerer mich zu beherrschen." "Okay! Das tut mir wirklich leid. Wir sollten wirklich das Thema wechseln. Hast du ein Thema?" fragte sie und setzte sich ordentlich aufrecht hin, als die flambierten Erdbeeren gebracht und vor ihnen abgestellt wurden. Hatte sie Toji gerade wirklich entwaffnet oder war er einfach nur sehr, sehr sehr zurück haltend? "Sollten wir. Heut Abend wird mein Stiefsohn mit da sein. Ich hoffe du wirst dich nicht all zu sehr von ihm provozieren lassen. Das kann er nämlich gut. Sein Verhalten ist. Er ist wie ein Wilder, würde ich schon fast sagen. Ich vermute Aki wird auch da sein, also hätte ichs gern das du ihn vorwarnst. Auch wenn Aki bei Anlässen die Ruhe in Person ist, hat er sicher noch keinen getroffen der es schafft einen mit nur wenigen Worten zur Weißglut zu bringen."
"Ist er wirklich so schlimm? Das kann ich nun beim besten Willen nicht vorstellen." meinte sie und aß ihre Erdbeeren. "Aber ich werde Aki vor warnen und auch ihn bitten, sich zusammen zu reisen. Vielleicht benimmt sich dein Stiefsohn in unserer Gegenwart ja auch? Man weiß ja nicht." Sie war ja schon neugierig, wie sein Stiefsohn so war, aber nach dem was Toji so erzählte, hatte sie nicht wirklich Lust ihn kennen zu lernen."Das bezweifle ich. Er ist ein Rowdy. Große Klappe aber nichts in der Birne. Selbst seinen Abschluss musste er in der Abendschule machen. Tz. Versteh mich nicht falsch. Es ist nicht so das ich ihn hasse. Er zeigt mir nur bei jeder Gelegenheit was er von mir hält. Zuerst war ich noch bemüht meiner Pflicht einigermaßen nachzukommen. Aber er hat deutlich gezeigt das er kein Interesse an meiner Unterstützung hat und das zeigt er auch bei jeder Gelegenheit deutlich. Würde mich nicht wundern wenn er sich auch dir gegenüber im Ton vergreift, einfach nur weil du gewissermaßen zu mir gehörst. Aber nimms ihn nicht übel. Wie gesagt, er gleicht eher einem Wilden." Wobei ihn gerade nur eines durch den Kopf ging. Wirde er sich in der Wortwahl oder dem Ton gegenüber Ann verfehlen, würde er einschreiten. Ann war vielleicht ihm gegenüber frech, aber sie war das wohl mit Verständnis u d Disziplin ausgestatteste Mädchen, das er kannte. Er wollte nicht, das sie auch nur so werden könnte wie sein Stiefsohn. "Scheint so, als könntet ihr euch einfach nicht leiden oder er ist so wie ich. Immerhin hasse ich meine Verwandten auch für das, was sie Aki und mir angetan haben. Aber hey." und griff nach seiner Hand und lächelte ihn an. "Kann ja nicht deine Schuld sein! Immerhin hast du es ja auch geschafft, mich zu dem zu machen, was ich jetzt bin oder mich in die Richtung zu leiten. Also ist es bestimmt nicht dein versagen."
Genau da war es wieder. Ihr Verständnis. Das, was er so sehr an ihr möchte. Noch dazu war sie ihm gegenüber auch immer ehrlich und loyal. "Danke. Aber ich werfe mir nichts vor. Er hat die Hand abgelehnt die ihm helfen wollte. Es war seine Entscheidung das Sein Leben jetzt ist wie es ist und nicht meine." und schob sich eine Erdbeere in den Mund während er mit der freien Hand ihre noch hielt. "Aber trotzdem beweist es das es immer besser war das ich keine eigenen Kinder habe. Ich denke all das ist nichts für mich. Ausserdem wart ihr, zumindest von der Verantwortung her, fast wie meine Kinder. Ich hab euch ausgebildet, euch beim Lernen geholfen und euch auf die besten Schulen geschickt nachdem ihr euren Abschluss hatte. Ich denke, mein Talent liegt eher darin das beste mit meinem Geld herauszuholen was geht. Aber Erziehung, Liebe, Fürsorge Nah." und lächelte. "Wie dem auch sei. Wir sollten langsam los. Der Tag heut wird noch lang genug." und rief den Kellner zu sich. "Die Rechnung wird wie üblich beglichen. Schreiben sie sich ein gutes Trinkgeld dazu." sagte er und stand auf und sah sie an und seufzte bevor er aus seiner Hosentasche den Autoschlüssel hervor holte. "Keine Raserei..." Sie lächelte und ihre Augen leuchteten als sie Aufstand und die Schlüssel bekam. "Keine Raserei!" und tat so, als würde sie den heiligen Gral in der Hand halten. "Aber wohin soll ich fahren? Wenn ich zu dir fahre, muss ich mit einem Taxi zu mir und wenn ich zu mir fahre, musst du alleine zu dir fahren. Wobei du weniger getrunken hast wie ich. Also? Wohin darf ich mit deinen Auto fahren?" fragte sie und ging mit ihm durch den Laden Richtung Ausgang. Sie würde ihn gerne zu sich fahren, weil die Strecke länger ist und sie nicht weiß, wann sie jemals wieder an die Schlüssel kommen würde. Nichts desto trotz würde sie so fahren, wie er es wollte. War ja immerhin sein Auto. Als sie draußen waren, zog sie ihren Mantel enger um sich und zu. "Verdammt ist das kalt!" "Hmmm. Gute Frage.  Aber ich hab heut noch ein bisschen was zu tun bevor wir uns heut Abend treffen. Ich würde sagen, fahr mich zu mir und dann fahr mit dem Wagen Heim und morgen holst du mich 17:30 ab. Aber keine Extra Spritztouren und wenn der Tag morgen überstanden ist, suchen wir dir ein eigenes Auto damit ich nicht noch eine Nacht in Angst und Schweiß um mein Auto bangen muss." "Was? Das war aber anders abgemacht! Wir wollten zum Mittag..." warte. Sie durfte alleine mit dem Auto zu sich fahren? "Sie lächelte und nickte. "Alles klar und keine Angst! Deinem heiligen Gral wird nichts passieren!" lächelte sie, doch innerlich ging gerade der größte Freudentanz ihres lebens ab. Sie drückte den Knopf um das Auto zu entriegeln und lief zur Fahrerseite. "Wenn wir jetzt sterben, dann wenigstens mit Stiel!" und stieg ein.
"Wieso sagst du sowas? Vielleicht sollte ich doch lieber fahren." Aber da zog sie schon den Schlüssel weg. "Dann hör auf so zu reden. Nichts gegen das Sterben, aber bitte nicht mit meinem Audi." und Strich übers Armaturenbrett. "Ausserdem, wer weiß. Wenn ich irgendwann nicht mehr bin, muss mein gesamtes hab und gut an jemanden über gehen. Ich habe dich und meinen Stiefsohn im Testament. Immerhin hab ich sonst keine Angehörigen oder sonst jemanden der es verdient hätte. Dann gehört dir so oder so der Wagen. Und bis dahin hätte ich ihn gern unversehrt." Sie saß vor dem Lenkrad und sah stur nach vorne. Eigendlich wollte sie gerade starten, aber das konnte sie gerade nicht. Dann sah sie zu ihm rüber und war sprachlos. "Ich bekomme deinen Wagen?" fragte sie ihn dann mit fast keiner Stimme mehr im Hals. "Wenn du nicht mehr bist?" Das mit dem sterben sollte eigendlich nur ein Witz sein, aber jetzt waren sie bei einem ernsten Thema. "Tue das ja nicht so schnell!" und schaute dann wieder nach vorne. Sie startete das Auto und spielte ein wenig mit dem Gas, bis sie dann aus parkte und los fuhr. Sie fuhr schnell, aber vorsichtig und das ertönen des Motors machte ihr eine Gänsehaut."Yep. Bekommst du. Mein Wagen und 3/4 meines Besitzes. Geld, Immobilien, Firmen. Das andere Viertel geht an meinen Stiefsohn. Sein Pflichtanteil. Aber selbst damit werden seine Füße den Boden nicht mehr berühren. Ich glaube du bist das, was einer Familie bisher am nähsten kam in meinem Leben. Dein Bruder natürlich auch, aber ich weiß das du dich mit meinem Erbe auch um ihn kümmern wirst, weshalb es nicht nötig war das ins Testament hinzuzufügen. Ich weiß du redest nicht gern darüber, aber irgendwann müssen wir das. In meinem Bankschließfach liegen alle wichtigen Unterlagen. Der Code dazu ist dein Geburtstag. Sollte mir etwas passieren, geh mit den Unterlagen zu Yamamoto oder Yakuri. Sie werden dafür sorgen das du bekommst, was dir zusteht. Ich habe mittlerweile 13 gut laufende Firmen. 3 Immobilien und ein Vermögen von mehreren Milliarden Yen auf verschiedenen Konten. Ich habe für dich gesorgt, Ann. So wie ichs dir versprochen habe und auch nach mir wird es dir an nichts fehlen." Sie hörte ihm zu, während sie fuhr und konnte dann nicht mehr. Sie musste rechts ran fahren und das Auto abschalten. Dann sah sie zu ihm rüber und ihr liefen die tränen wie ein Wasserfall. "Hast du vor uns in nächster Zeit zu verlassen, oder warum erzählst du das jetzt? Das sollte doch nur ein Spaß meinerseits sein und du redest so, als würde es dich morgen nicht mehr geben." flennte sie und sah ihn weiter an. Sie mochte dieses Thema nicht. Sie war zwar nicht alleine, doch über den Verlust von Toji würde sie wohl nicht so schnell hinweg kommen. Schon alleine der Gedanke brach ihr das Herz. Toji bedeutete ihr so viel. Sie wollte nicht Mal daran denken, das er irgendwann nicht mehr sein könnte, obwohl das zu seinem täglichen Leben dazu gehörte. Immerhin war er ein Boss der Yakuza. "Rede nicht so, als hättest du vor, mich hier bald zurück zu lassen!" Sie war sauer. Sauer über dieses Thema und den Gedanken. "Das hab ich auch nicht vor, Ann. Noch lange nicht. Vermutlich werde ich noch viele schreckliche Geburtstage erleben und meine ersten grauen Haare sehen. Aber du bist in dem Geschäft groß geworden. Du weißt selbst wie schnell die Dinge sich ändern können. Ich will einfach nur das du vorbereitet bist und weißt was du zu tun hast. Irgendwann mussten wir darüber reden und jetzt haben wir das und jetzt Trockne deine Tränen und fahr weiter." und nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. "Ich beiß nicht so schnell ins Gras. Versprochen." lächelte er. "Wer weiß? Vielleicht lässt du mich ja zumindest auf dem Sterbebett mal ran." lachte er dann um sie aufzumuntern. "Und jetzt los. Wenn du verheult aussiehst heute, wird jeder denken ich hab dir was getan." "Würde man mich fragen, würde ich ja sagen!" gab sie schniefend zurück und wischte sich die tränen aus dem Gesicht. Dann machte sie das Auto wieder an und fuhr ihn zu sich. Sie parkte direkt vor dem großen Gebäude und sah zu ihm rüber mit einem breiten grinsen welches sie aufgesetzt hatte. Nach diesem Gespräch tat es ihr sogar weh sich jetzt von ihm zu trennen. "Wir sind da und weder dir, noch dem Auto ist was passiert."
Ihre Stimme klang noch immer leidig, doch sie versuchte stark zu sein. "Das ist ja auch das mindeste." und sah zu ihr. "Entschuldige das ich dir den Abend ruiniert hab damit. Ich wusste nicht wann ich es sonst hätte ansprechen sollen. Wie dem auch sei. 17:30. Dann fahr Vorsichtig und bring mein Baby gut an." sagte er und beugte sich vor und küsste ihr Stirn, bevor er ausstieg und Richtung Tür lief. Es war schweinekalt, aber die Kälte fühlte sich gerade gut an und eigentlich hatte er auch noch keine Lust in eine Leere Wohnung zu gehen weshalb er stehen blieb, in seinen Mantel griff und sich dann eine Zigarette an machte. Dann drehte er sich um zu Ann. "Nun fahr schon. Ich rauch noch eine und geh dann hoch." Sie schaute auf ihr Handy und hatte nur ein paar Nachrichten von Aki. Wo bist du? Wie lange trainierst du denn? Geht es dir gut? Ist was passiert, brauchst du Hilfe? und noch mehr solcher Nachrichten waren da, nur keine von Draken. Damit stand es wohl fest. Sie waren das was Draken gesagt hatte. Eine Geschichte fürs Bett. Wie sollte es auch anders sein. Immerhin hatte sie ja gesagt, das sie keine Zeit hatte für sowas wie eine Beziehung. Dann sah sie zu Toji und stieg aus. Sie ging zu ihm hin und nahm ihn die Zigarette ab. "Scheinst es ja ziemlich eilig zu haben, unter die Erde zu kommen!" und zog einmal dranne. "Ich bin müde und will das Risiko nicht eingehen, am Lenker einzuschlafen. Deswegen dachte ich, ich schlafe im Gästezimmer. So bin ich morgen früh auch da, wenn du deinen Kaffee brauchst." grinste sie und warf die Kippe dann auf den Boden und machte sie aus. "Wollen wir?"

Kompliziert ist noch harmlos. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt