Vom Regen in die Traufe!

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Ann wachte auf, als es draußen bereits zu dämmern begang. Sie war mega müde doch lächelte sie als sie sich in den Armen von Draken wieder fand. "Guten Morgen Kenny." schnürte sie vergnügt an seinem Hals und streckte sich. Dann zog es in ihrem Unterleib, was sie zusammen zucken ließ. "Ist alles in Ordnung?" Draken schaute auf sie hinunter und sah etwas besorgt aus. "Mir zieht sich der ganze Unterleib zusammen. Es tut weh." Unter schmerzen schaute sie zu ihm auf und legte ihre Hand an seiner Brust ab um sich abzustützen. "Aber das wird schon wieder." Draken betrachtete sie und sah dann auf seine Uhr. "Von wegen guten Morgen. Wir haben es gleich 18:00 Uhr. Es wird bereits wieder dunkel." Erschrocken sah sie Draken an und setzte sich auf. Wieder zog sich ihr Unterleib zusammen. "Aua!" Sie hielt sich mit den Händen den Unterleib fest und sah Draken weiter mit schmerzenden Augen an. "Ich muss nach Hause. So lange hatte ich nicht vor gehabt zu schlafen. Du warst wohl zu bequem." Beide lächelten, bis ann Aufstand und Draken ihr folgte. "Du kannst doch noch liegen bleiben." meinte sie zu ihm und sah ihn fragen an. "Als würde ich dich in dem Zustand alleine fahren lassen. Ich komme mit. Immerhin bist du Mädchen. Ich passe auf mein's immer auf." Er ging zu ihr und küsste sie sanft. "Na los. Zieh dich an, bevor dein Bruder mit einem Schlägertrupp vor meiner Tür steht.
Derweil hatte Toji sich mit Aki abgegeben. Zumindest den Vormittag. Den Rest des Tages hatte er ein privates miting gehabt, welches mit einer leicht verbeulten Hand endete. Zumindest für ihn. Sein Gegenüber liegt entweder schon im Krankenhaus oder blutet weiter in der Seitengasse einer Straße aus. Jetzt saß er an seinem Schreibtisch und schaute immer wieder auf sein Handy. Keine Nachricht von Ann. Das war untypisch für sie. Deswegen schrieb er ihr. Ann? Ist alles okay bei dir? Wo warst du die Nacht? Wo warst du heute morgen und wieso meldest du dich nicht? Ich bin besorgt um dich. Bitte melde dich. Er war wirklich kurz davoe nach ihr suchen zu lassen. Immerhin ging es hier um seine Ann. Die arbeitsfähigsten Hand die er je hatte. Wäre sie heute mit dabei gewesen, wäre es zwischen ihm und seinem Gegenüber nicht so esklaiert. In ihrer Gegenwart hatte er noch nie die Beherrschung verloren.
Ann kam mit Draken gerade bei sich an und öffnete die Tür, als ihr Aki entgegen kam. "Wo warst du? Oh! Alles klar. Ich will keine weiteren Details." Er sah Draken im Hintergrund und schüttelte den Kopf. Toji hatte sich ihm anvertraut, weswegen er nicht verstand, wieso sie jetzt mit Draken kam. Aber das war ihre Angelegenheit. Nur freute es ihn nicht, das es ausgerechnet Draken war. "Was um alles in der Welt will der hier?" fragte er gleich genervt weiter und zeigte zu Draken. "Ich bin da,..." und legte seine Arme dachte um Ann ihren Bauch. "...wo auch mein Mädchen ist. Ich habe doch gesagt, das sie es ist und es bleiben wird." grinste er breit über Ann's Kopf und auch ann lächelte erfreut. Aki passte es gar nicht, das seine kleine Schwester ausgerechnet so einen wollte. Das war aber immer noch besser als ihr Boss. Nur wie wollte sie ihm das erklären? "Na geil. Das ist ja mega... Ann? Ist alles okay." Sie hielt sich den Bauch und sachte zusammen. Aki wollte sie gerade auffangen, aber Draken hatte sie schon fest in seinem griff. "Kannst du ihr vielleicht sagen, das sie zu einem Arzt soll? Auf mich hört sie nicht. Ich habe ihr den ganzen Weg hierher gesagt, das sie zum Arzt soll, aber sie will nicht." "Weil ich das nicht brauche. Mir geht es gut. Es sind eben nur Unterleib schmerzen." motzte sie und stellte sich wieder ordentlich hin. "Wollen wir was zu essen bestellen?" Aki sah seine Schwester an, als sie das fragte und schüttelte den Kopf. "Mach dir keine Sorgen um Ann. Schon vergessen? Sie ist jetzt eine DR. Draken nickte und holte sein Handy raus, während Ann an ihrem sorgte und was ein tippte. Es war die Nachricht an Toji. Eine Antwort auf seine ganzen Fragen. Es tut mir leid. Bitte mach dir keine Sorgen. Können wir nachher reden. Es ist wichtig. Dann ging sie in ihr Zimmer und Drähte sich zu beiden um. "Ich nehme eine Steak, blue!" Aus ihrem Koffer nahm sie sich lockere und bequeme Kleidung. Wieder zog es in ihrem Unterleib. Was bitte hatte Toji da nur angestellt.
Toji stand vor dem Spiegel und hebte kleine Hanteln auf und ab. Als er hörte, wie er eine Nachricht bekam, sah er drauf und las Ann ihren Namen. Er griff nach seinem Telefon und lass die Nachricht. Na das hört sich jetzt aber nicht gut an! Aber ja. Komm vorbei. Für sich nehme ich mir auch Zeit, wenn es sein muss. Das hatte sich wirklich nicht gut gelesen und er war auch besorgt. Deswegen stand er auf und ging zur Bar, wo er sich ein Glas nahm, einen Eiswürfel rein tat und sich einen großen Bourben einschenke. Nun saß er da und wartete. Erst verging eine Stunde, dann zwei und dann drei, bis der Aufzug auf ging und eine Ann denn großen Wohnraum betrat, die nicht besonders gut aussah. "Ann!" Sofort ging er auf sie zu und wollte sie stützen, da sie sich den Bauch hielt und fast zusammen brach. Aber sie hielt ihre Hand hoch und lachte sanft unter ihren schmerzen. "Alles okay. Es ist nichts schlimmes." Sie richtete sich wieder auf und ging zu Toji, wo sie sich vor ihm stellte. "Tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe, aber ich habe bis 18:00 Uhr geschlafen. Bei Kenny." Sie sagte er gerade heraus und ohne umschweife. "Wir sind jetzt ein paar. Es tut mir leid." Sie war den Tränen nahe und hatte jetzt mit einer Ansage gerechnet oder das sie angeschrien wird, aber das passierte nicht. Nein, sie fand sich in den Armen von Toji wieder. "Wieso er?" fragte er nur leise und strich ihr über den Rücken. "Du hast so viel besseres verdient als das. Als ihn. Aber ich verstehe. Meine Ann ist jetzt erwachsen und geht ihre eigenen Wege und ih muss sich ziehen lassen. Dich deine eigenen Fehler machen lassen. Aber ich bin da. Ich werde immer für sich und Aki da sein, horst du?" Man hörte es nur schniefen in seinen Armen, bis sie ihre Arme auch um ihn legte. Er war sich sicher, das dies nicht das Ende mit ihr war. Draken würde es irgendwie kaputt machen. Als würde er ein Mädchen wie sie halten können. Sie unterheilen sich noch eine Weile und es war wie immer. Ann plapperte wie ein Wasserfall und Toji hörte aufmerksam zu. Dann schickte er sie mit einem seiner Fahrer nach Hause und gab ihr die nächsten zwei Wochen frei. Sie sollte sich erholen. Auf dem Weg zu sich bemerkte ann nicht, das sie beobachtet wurde. Sie steig ins Auto und fuhr los. Die ganze Zeit schon würde sie beobachtet. "Du weißt was du zu tun hast, oder Emma?" Die eine Person schaute neben sich, wo Emma im Wagen saß und diese nickte. "Ja! Ich habe verstanden. Aber wieso?" Emma war es eigendlich egal. Sie hasst Ann. Ann war immer in allem besser. Sie bakam immer alles, was sie wollte. "Ken Ryuguji ist nicht der richtige für sie. Also kümmere dich darum. Aber wehe ihr passiert was!"
Die zwei Wochen vergingen wie im Flug und auch bei Ann hatte sich einiges getan. Sie bekam immer mehr Appetit auf komische Sachen. Noch dazu ließen die schmerzen in ihrem Unterleib nicht nach. Draken hatte sich in den zwei Wochen mega süß um sie gekümmert, genau wie Aki. Es endete fast immer im Konkurrenzstreit. Aber gerade schlief sie. Nur Draken lag wach im Bett und hörte das Gestöhne von Aki und einem anderen Kerl. "Ich wusste es doch! Ich wusste das er schwul ist." Es war früh am Morgen. Ann schlief noch neben ihn und sah so friedlich aus. Wobei sie noch immer blass war und unter diesen komischen schmerzen litt. Zwar nicht mehr so dolle wie vor zwei Wochen, aber der Schmerz war noch da. Er Satan auf und ging in die Küche, als er hörte wie einer aus Aki's Zimmer kam als er Aki selber sah, zog er die Augenbraue hoch. "Fertig?" brummte Draken, der nicht mehr pennen konnte nachdem dieses Gestöhne los gegangen war. Draken war schlecht gelaunt. "Guten Morgen!" grinste Aki frech und hielt ihm eine Tasse Kaffee hin. "Gut geschlafen?" "Schieb dir deinen Kaffee in den Arsch, hätte ich fast gesagt, aber da war ja anscheinend schon jemand..." brummte er während seine Haare chaotisch in alle Richtungen lagen, nachdem er sich müde bei dem Gestöhne aus dem Bett quälen musste. "Kannst du nichtmal Rücksicht nehmen? Du weißt doch das es Ann nicht gut geht." und sah zu ihr rüber. "Wie kannst du da noch Grinsen? Wir haben keine 5 Std gepennt so lang wie das gestern im Krankenhaus gedauert hat. Wobei ich mich immernoch frage wie man Hematome da drin kriegen kann." und verdrängte absichtlich den Gedanken an Toji. "Halt die Klappe von Sachen, die du nicht verstehst!" meinte Aki und sah zu Ann, die noch verschlafener als Draken aussah. Sie ist wohl erst seit kurzem wach. Aber so war es seit zwei Wochen. Egal wo der eine war, war der andere nicht weit. Egal, wie müde der andere war. "Hämatome? Kein Baby?" und sah wütend zu Draken. "Hast du ihr deinen Prügel reingeprügelt oder wie kann man Hämatome im Bauch bekommen?" Schnauze er ihn gereizt an und war doch erleichtert, das es kein Baby war.
"Aki lässt sich nicht im Arsch lieben. Er sit der jenige, der begattet, was ihn nicht schwul macht, weil der der gestochen wird 👉🏻👈🏻" murmelte sie und gangte, während sie sich an Draken lehnte.  "Nun schau nicht so! Du willst meinen Bruder doch jetzt nicht verurteilen, nachdem wir es das letzte Mal, als wir hier waren, die waren, die ihn geweckt haben?" und hielt sich den Bauch. "Ich sollte jetzt meine Medikamente nehmen. Zumindest konnten sie gestern den Krampf lösen." und sah jetzt auf Aki, der doof drein schaute. "Wieso denken eigendlich alle, das ich schwanger bin. Bei Kenny kann ich das ja schon verstehen, aber bei dir? Kenny wünscht sich das!" Er sah Draken an und grinste. "Bist ziemlich frech! Wirklich. Kennt Ann eigendlich deinen ganzen Namen?" fragte er Draken und ging dann ihn vorbei. Eigentlich hätte Draken nichts gemacht, aber trotzdem. Wer seiner Schwester hämthome in den Unterleib prügelt, hat es nicht anders verdient. "Es gibt immer einen der es macht und einen der es machen lässt! Dem einen gefällts und der andere lässt es sich gefallen. Für mich heißt das, das beide Schwul sind und NEIN, ich hab nichts gegen schwul. Ich hab nur was dagegen, wenn ich wegen Schwulensex nicht pennen kann, weil wir ewig im Krankenhaus warten mussten und dann auch noch dieses Scheiss Ultraschallgerät defekt war!" und sah zu Aki und grinste. "Also besteht immernoch ne winzige Chance auf KenBabys. Die dir dann alle gehörig auf den Sack gehen werden!" ärgerte er Aki und sah dann zu Ann. "Und natürlich wünsch ich mir kleine freche KenBabys mit dir. Wer würde das nicht wollen?" grinste er und hörte dann Aki. "Das wagst du nicht! Noch hab ich dich verschont, aber sprich es einmal aus und du hast dein Todesurteil unterschrieben, Freundchen! Dieser Name ist Tabu! T. A. B. U. Tabu! Also halt lieber die Klappe! Und wen versteckst du da eigentlich im Zimmer?" "Vielelicht sind es aber auch kleine Toji's!" platzte es aus ihm heraus und sah Ann's Blick, der zu Draken schaute. Ann stand aus Neugier in Akkus Zimmer und betrachtete einen nackten Typen im Bett, der ziemlich erschöpft aussah. "Guten Morgen. Wobei euer Morgenwohl mehr als gut war. Ich wollte dich fragen, ob du mit uns frühstücken möchtest." fragte sie freundlich und lächelte ihn wie ein Engel an. Doch als sie den Namen hörte, schaute sie zu Draken und hielt sich die Hand vorm Mund.
"Arrrgh... Wieso? Wieso muss das unbedingt wieder erwähnt werden? Scheisse, das weiß ich selbst das Ann was mit meinem DAD hatte! Du verdammtes Stück Scheisse!" schnauzte er Aki an. "Aber es werden nicht seine! Es werden meine! Meine und Anns Babys! Also halt deine verdammte Fresse!"  "Du wusstest es? Sorry Loid. Ich wolkte dich nicht provozieren." grinste er und musste ihn das einfach spüren lassen. Als draken seinen zweiten Namen horte, setzte es bei ihm aus.  Dieser eine verdammte Name den Ken so hasste das er ihn niemandem erzählt hatte. Niemanden. Nur Toji wusste es und dadurch vermutlich auch Aki. "DU VERDAMMTER SCHWANZLUTSCHER! ICH SCHLAG DIR DIE FRESSE EIN!" und sprang direkt auf und packte Aki am Kragen und knallte ihn gegen die Wand und wollte gerade zuschlagen als er eine Stimme her.
"Wasn hier los?" fragte Sangwoo müde und rieb sich die Augen als er mit Boxershorts an der Schlafzimmertür stand. "Aki... Was is los... Warte... Ken?" und Draken schaute rüber und ihm fiel fast die Kinnlade runter. "S-Sang?" fragte er geschockt und ließ Aki los. "Du bist Akis... Stecher? Aber du...?" "Ich was?" und sah Draken fragend an.  "Aber..." stotterte Ken und musste sich setzen und sah zu Ann. "Sang hat das Toman Quartier im Auftrag von Mikey gebaut. Er ist quasi ein Kumpel und... Schwul?" Sangwoo zuckte mit den Schultern. "Nö... Aber neugierig!?" "Also genau wie mein Bruder, ja? Ich bin Ann und die bessere Hälfte von Loid!" grinste sie und tapste dann zu Draken und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Willst du Speck zu deinen Eiern?" fragte sie ihn und lächelte Zucker süß. "Ich bereite alles vor und Sang..." sie drehte sich in ihren kurzen Schlafshorts und ihrem top zu ihm um. "Wenn es dir hier zu viel wird, komm einfach in die Küche. Das scheint so ihr Ding zu sein, sich morgens fertig zu machen." und war dann in der Küche verschwunden. "Ihr kennt euch?" fragte er Sangwoo und zeigte mit dem Finger auf Draken. "Hmmm! Naja, wem wunderst. Jeder muss noch den Stadtaffen kennen. Wäre ein wunder, wenn ich jemanden kennen lerne, der dich nicht kennt." und grinste gehässig. "Und sei nicht so laut, Loid. Wir haben hier noch Nachbarn, die schlafen noch. Ich für meinen Teil bin erstmal duschen." Er ging an Draken und dann an Sangwoo vorbei. Das Affenkenny Sangwoo kannte, gefiel ihm nicht.
"ICH HEISE KEN verdammte Scheisser! Ken! Loid is der Kackname meines Opas und völlig veraltet und Scheisse! Wer nennt sein Kind Loid!? Ken! Merkt euch das! Vorallem du! Sonst kannste jemand anderen suchen der dir dein Scheiss Eis holt!" motzte er Ann an, wenn auch nicht so böse wie Aki.
"Ooha. Ich versteh was du meinst, Ann. Und freut mich echt. Hab schon viel von dir gehört." sagte er freundlich. Denn bei Frauen konnte er durchaus charmant sein. "Papalapap! Kommen wir zu den wichtigen Dingen! Du und der Gnom? Echt jetzt? Erzähl! Ist sein Wiener so winzig wie man es erzählt?" fragte Draken gehässig. Dabei hatte er ihn ja schon gesehen. Wenn auch nicht ganz freiwillig.  Seine Wiener? Ach, D
du meinst...*
" und überlegte. "Weißt du noch als wir das Quartier gebaut haben und die 17er Schraube in den 13er Dübel gehämmert haben? So etwa...* sagte Sangwoo trocken. Draken blieb darauf hin nur der Mund offen stehen. Aki zuckte mit den Schultern. "Ich geh dann mal mit duschen. Sorry nochmal wegen dem Lärm."  und musste hier dringend raus. Das war mehr als unangenehm. Er ging ins Bad, machte die Tür hinter sich zu, zog sich aus und stieg dann zu Aki. "Können wir nach dem Duschen BITTE gehen? Das ist mehr als peinlich deine Schwester nach dem ganzen gestern hier zu treffen und dann auch noch Ken." Sie kam mit dem fertigen Frühstück aus der Küche und stellte es auf den Tisch. "musst du immer so gemein sein? Jetzt hast du den Freund von Aki verschreckt und verdammt. Wieso bist du so blass?" fragte sie ihn und sah ihn an. "Kenny, komm essen oder ich mache aus deinem Zweitnamen einen süßen Kosenamen und nenne dich nur noch so!" grinste sie und sah in Richtung Bad. "Ob die jetzt eine zweite Runde schmeißen?"
"17er....Schraube..." stotterte er und konnte es immernoch nicht fassen. Dieser Vergleich sprach Bände. Andererseits wollte Draken sicher nicht die ganze Zeit über Akis Ding nachdenken. "Wehe du nennst mich so! Keiner nennt mich so. Niemals. Ich hasse diesen Namen. Er steht auf der Geburtsurkunde und das ist auch das einzige wo er erwähnt wird. Ich heiße nur Ken. Also wags nicht." und schob sich einen Bagel in den Mund. "Und daff if Akif Freund? Verdammte Feiffe... Jeff kann iff miff gar nif luftig machen." und schluckte runter. "Sang hat nie gesagt das er auf Kerle steht oder Frauen. Er hat eigentlich nie was dazu gesagt wenn man ihn gefragt hat. Dachte er wollte nur nicht drüber reden. Aber maaan, Ist er also auch schwul. Ist das was neues das alle Welt plötzlich schwul ist?" und sah Ann an. "Hat der Arzt eigentlich noch was gesagt, wann wir nochmal kommen sollen wegen dem neuen Ultraschallgerät? Wie geht's dir eigentlich? Tuts noch weh?" wobei ihm der Grund dafür überhaupt nicht gefiel. "Gott. Ich hasse ihn." In den zwei Wochen hatten sie sich wegen ihrer schmerzen so gut wie nie so richtig nahe sein können. Schon alleine deswegen gab er Toji an allem die Schuld. Ann setzte sich auf seinen Schoß und strich ihm durch seine zerzausten Haare. "Mir geht es schon besser und der nächste Termin ist in ein paar Stunden, schon vergessen? Aber du siehst so müde aus. Vielleicht legst du dich lieber noch Mal hin und ich gehe alleine zu dem Termin. Das warten gestern hat dich ja schon eine Menge Geduld gekostet. Immerhin haben wir da fast den ganzen Tag gewartet." sprach sie liebevoll und griff nach seiner Hand mit dem Bagel und biss ab. Sie aß weiter, bis sie sich den Bauch hielt und Draken ansah. Dann sprang sie auf und lief ins Bad, wo sie die nicht abgeschlossene Tür Aufriss und sich übers Klo beugte und sich erbrach. "Ann? Ann!" und rannte ihr nach bis zum Klo und hielt ihre Haare zurück. "Könnt ihr woanders weiter machen? Ihr seht doch das es ihr Scheisse geht. Also raus mit euch bevor ich euch Beine mach!" motzte Draken.
"Ich bin nicht schwanger! Vielleicht Magen-Darm oder die Medikamente!" keuchte sie und legte ihren Kopf auf die Klobrille. Das kam plötzlich. Bis eben ging es ihr doch noch gut. Er griff nach einem Handtuch und stieg aus der Wanne. Jedoch blieb er nicht im Bad sondern verließ es und ging in Richtung Zimmer. "Pack ihr ein paar Sachen und dann fahre ich mit ihr zum Arzt. Egal was sie hat." und konnte seine Schwester so nicht sehen. Es tat ihm leid sie so zu sehen und suchte sich mit dem Handy am Ohr Sachen aus dem Schrank. Es war 8:00 Uhr morgens. Toji ging nicht ran, wahrscheinlich weil er noch mit seinen Nutten schlief. Also schrieb er ihm einfach, das Ann wegen eines Verdachts ins Krankenhaus muss und es langsam Zeit wird das die Fakten auf den Tisch kommen. Dann zog er sich an und hörte nur, wie Draken Sachen zusammen suchte. Sangwoo half ihr, sich anzuziehen und Ann war total überfordert. "Leute! Ich sterbe nicht. Mir war nur ein wenig übel und jetzt geht es wieder. Ich habe eher Hunger und Durst." und wurde rot, als Sangwoo ihr eine Hose anziehen wollte. "Ahhh nein! Das kann ich nun wirklich alleine!" motzte sie und nahm ihn die Hose ab. Es war so viel Trubel und Ann war mehr als überfordert. "Stopp!" und stand von der Couch auf und sah alle drei grimmig an. "Ich mach das alleine! Alles. Ihr nervt und zwar richtig. Ich-bin-NICHT-schwanger! Ich bin Anästhesistin und wüsste doch wenn ich schwanger bin!" knurrte sie und zog sich die Hosen hoch. "Schon mal daran gedacht dass es vielleicht auch eine dämliche Nebenwirkung von dem Medikamenten sein könnten die mir gegen die Schmerzen helfen? Boa." und war mega gereizt. "Halt die Klappe Babe! Aki hat Recht. Ihr solltet das abchecken lassen. Wenns nur an den Medikamenten liegt, können sie dir was anderes geben und wenns Magen Darm ist auch und solltest du wirklich schwanger sein, sollten wir das besser jetzt wissen. Also so oder so, gehst du jetzt mit. Das ist echt nicht normal und du siehst auch nicht gut aus." und ging mit gepackter Tasche zu ihr. "Lass es einfach abklären, okay, Babe? Dann bin ich auch beruhigter und kauf dir auch Schoko Minze und danach darfst du sauer sein das ich dich mitgeschickt hab, aber erstmal gehst du bitte mit Aki mit, okay?" und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich geh in der Zeit Heim und leg mich 2 Stunden oder so hin. Aber ich lass das Handy laut wenn was ist. Sag mir auf jeden Fall bescheid." und brachte sie mit zur Tür und nach unten wo Aki bereits zum Wagen lief. "Na los. Sicher wird alles okay sein." und küsste sie nochmal. "Er hat Recht. Lieber man weiß, als man wüsste und Aki ist eh schon unausstehlich, weil er sich Sorgen macht. Also tue dir und mir das nicht an das er noch ätzender wird." grinste er und lud dann Anns Sachen ins Auto und ging zu Aki. "Soll ich mit oder Heim? Immerhin bräuchte ich auch mal neue Klamotten zum anziehen." "Wir bringe dich erst heim und danach fahre ich mit Ann weiter zum Arzt. Ich melde mich dann bei dir, wenn ich wieder zu Hause bin!" und stieg in das Taxi, in dem Ann schon wiederwillig saß und aus dem Fenster schaute. "Na los, bevor ihr bewusst wird, das ihre Hormone verrückt spielen." grinste er kurz, obwohl das nicht witzig war und stieg dann zusammen mit Sangwoo ein. Erst brachten sie ihn nach Hause, dann fuhren sie mit dem Auto weiter zum Frauenarzt, wo sie warten mussten. Ein Frau mit langen gefärbten lilqnen Haaren stand vor dem großen Gebäude, in dem Fushiguro, Toji wohnte und ging zur Rezension. "Ich bin im Auftrag hier und muss dringend zu Fushiguro, Toji. Ich soll ihm etwas persöhnlich überreichen." lächelte sie freundlich und wartete, bis man bei ihm anrief und fragte, ob er bereit war, besucht von einer jungen Dame zu empfangen, die ihn etwas übergeben soll. Eigendlich war jene Frau nicht gerade der Mensch, der als Laufbursche fungierte. Aber sie war nicht umsonst in Tokyo. Sie wollte wissen, ob er wirklich so war, wie man sagt. Deswegen übergab sie die Einladung lieber persöhnlich um sich zu überzeugen, das er wirklich so ein arrogantes Stück war! Emma hatte ihren Auftrag auch bekommen und auch so wusste sie alles über Toji und seine Leute. Besonders interessant fand sie da Ann und das Verhältnis zwischen Toji und seinem Sohn Ken. "Wie lange dauert das noch? Ich habe es wirklich eilig." Toji war eigendlich in einer Video-Konferenz, als das Telefon klingelte. Er hörte dem Porter, was von einer jungen Frau, die was abgeben sollte, erzahlen. Er schaute auf die Uhr. Es war noch Recht früh und er erwartete keinen Besuch. War es etwa eines der Mädchen aus den Freudenhaus? Normalerweise sollten die sich immer als Mitarbeiter ausgeben und sagen sie sollten was bringen, damit es nicht auffiel das es Nutten waren. Aber um diese Uhrzeit? Vielleicht war es aber auch ein neues Mädchen was Toji "testen" sollte um zu sehen ob es seinen Erwartungen und vorallem Bedürfnissen entsprach. "Ja, lassen sie sie hoch kommen." gab er der Rezeption als Antwort und legte auf. "Ein neues Mädchen? Ich muss echt nochmal Fuji anrufen das diese Zeiten nicht gehen." murmelte er. Aber da die Mädchen der letzten Nacht, nicht gerade seine Bedürfnisse erfüllen konnten hatte er wiederum nichts gegen etwas Sex am Mittag. Jedoch war seine Hoffnung nicht groß. Seit dem er Ann gehabt hatte. Keiner konnte ihr und ihrem wollen, ihrem Blick auch nur ansatzweise das Wasser reichen. Er ging zum Aufzug, in seinem schwarzen Morgenmantel und wartete, was da wohl kommen würde. Sein Handy hatte er noch nicht gecheckt. Vermutlich waren es eh bloß Entschuldigungen von Aki das er heut um 9 nicht da war. Als sich die Aufzugstür öffnete, stand da kein junges Mädchen wie sonst, sondern eine bildhübsche Frau mit langen Haaren. Vermutlich war es Fujis neue Idee das nur eine erfahrene Frau seinen Bedürfnissen gerecht werden könnte und kein junges Mädchen. "Mmmh. Na sieh mal einer an. Gar nicht so übel." murmelte er und ließ die Frau aus dem Aufzug kommen und begutachtete sie. "Gar nicht übel. Vielleicht etwas älter als sonst, aber trotzdem verdammt ansehnlich." Er stellte sich hinter sie. "Mmmh. Da kann ichs ja kaum erwarten. Ich hoffe du stehst drauf wenn ich dich von hinten nehme bis dir hören und sehen vergeht." hauchte er und griff von hinten zu ihren Brüsten, die ziemlich prall waren, bis er etwas hartes merkte durch ihren Mantel. Er tastete. Eine Brosche? Dann machte er das harte Ding ab und hob es hoch und sah, das es ein Anstecker der Yakuza war. Und zwar ein verdammt wertvoller. "Scheisse." und ließ sie sofort los. "Ehm." " Sie sind genau das Ekel, wie es mir geschrieben wurde." Sie drehte sich zu ihm um und lächelte freundlich, wärend sie innerlich kotzte. "Einen wunderschönen guten Tag Herr Fushiguro! Ich bin hier, weil ich ihnen für morgen eine Einladung geben soll, die sie und ihre beiden höchsten Angestellten betrifft. Ich hoffe, sie haben das unangebrachte grabschen, an einer Frau wie mir genossen." und überreichte die Einladung. "Wir erwarten sie pünktlich. Immerhin hat der Boss eine Menge zu tun und will seinen Aufenthalt in Tokio wegen ihnen nicht verschwenden." sprach sie freundlich doch ihr Blick war abwertend. "Ach und Mrs. Takamaki soll sich doch bitte angemessen Kleiden. Sie ist sehr ansehnlich und soll sich morgen von ihrer besten Seite präsentieren! Damit wäre mein Auftrag hier erfüllt und damit wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag. Wobei. Wir haben zur Kenntnis genommen, das Mrs. Takamaki in anderen Umständen sein könnte und sie als Vater in Frage kommen. Ich soll sie noch einmal daran erinnern, was in der Yakuza nicht geduldet wird. Bis morgen Mr. Fushiguro!" und ging an ihm vorbei, als würde er unter ihr stehen.  Das mit Ann war reinste Provokation. Sie war sich über alles im bilde und sie wusste, das es für alle beteiligten ein aufregender Tag werden würde, was zu ihrem Gunsten war.BEr hielt die Einladung in Händen und sah zu ihr. "Moment." Er ging davon aus das diese Frau auch nur ein kleiner Bote war, wenn auch der vom Boss. "Das Oberhaupt kommt? Der große Boss? Gibt's nen Grund dafür? Der lässt sich doch nie hier blicken. Seit ich für Tokyo zuständig bin hab ich den Boss noch nie gesehen. Wieso also jetzt?" fragte er. "Und Entschuldigung nochmal wegen dem Betasten. Ich hatte dich für jemand anderen gehalten. Was aber nicht heißt das du nicht auch interessant wärst." Er öffnete den Briefumschlag und überflog ihn. "Morgen im Hayat? Wow. Beeindruckend und natürlich wird Ann ansehnlich aussehen. Sie ist immer eine Augenweide, egal was sie trägt. Ich hoffe du hast nichts anderes angenommen von ihr und was ihre Umstände betrifft sinds immernoch die selben wie vor einem Jahr. Keine. Mrs. Ann ist nicht schwanger. Es handelte sich lediglich um eine Verstimmung." log er und hoffte das es auch so wäre. Den Gerede konnte er das nicht gebrauchen. Er legte den Brief hin und sah sie an. "Wie ist dein Name? Bist du Bote für den Boss? Hab dich noch nie gesehen. Wie auch wenn er nie da ist." und sah sie an. Sie war dennoch verdammt hübsch. Das musste man ihr lassen. "Es ist noch früh Kaffee?" "Danke. Ich bin nicht hier um mich zu unterhalten, sondern um ihnen den Brief zu übergeben. Was ich ihn aber sagen kann ist, das man großes Interesse an Ann zeigt und man nicht will, das sie ihre Position bei uns aufgibt für einen unter bezahlten Job. Also ist es ihre Aufgabe, das sie morgen in höchster Perfektion auftaucht. Denn Rest werde sie morgen erfahren." sprach sie Professionell, doch ihr Blick war mörderisch. Wie sehr sie doch so selbstverliebt Männer, die denken sie wären es, verabscheute. "Ach und was die liebe Mrs. Takamaki angeht, so sollten sie sich da nicht so sicher sein. Wie gesagt, wir sind uns über alles im bilde. Auch das sie gerade wieder beim Frauenarzt sitzt. Keine Bastarde in der Yakuza Mr. Fushiguro! Darüber sollten sie sich im Klaren sein, sonst ist ihre Stellung bei uns schneller weg, als sie sehen können." Er knurrte bei ihren Worten. Natürlich war ihm das bewusst. Es wurden schon andere in seiner Position herabgesetzt nur weil sie nen unehelichen Bastard gezeugt hatten. "Ich bin mir sicher das es nicht dazu kommen wird, Mrs!? Ich hab leider ihren Namen nicht ganz verstanden." den sie ja auch nicht erwähnt hatte. "Mich wunderts, das so reges Interesse daran herrscht was Ann betrifft. Scheint mir fast so als würde man wollen das sie eines Tages meinen Platz einnimmt und wer weiß vielleicht wirds sie das auch. Wenn sie es möchte und bis dahin seien sie unbesorgt. Es gab noch nie einen Bastard in meiner Familie oder Zeit als Boss und das wirds auch in Zukunft nicht geben." und ging auf sie zu. "Mein Platz ist so sicher wie das Amen in der Kirche und sollte es sich doch herausstellen das sie in anderen Umständen ist, wird dafür Sorge getragen werden auf die ein oder andere Weise. Wars das?" und musterte sie von oben herab. "Aber unter uns. Läuft da was? Sie kennen doch den Boss offensichtlich. Wird gerade an meinem Ast gesägt? Meine Zahlen sind herausragend die ich liefere. Mehr als das. Also. Was läuft da im Hintergrund?" Sie grinste, drehte sich um und drückte den Knopf zum Aufzug. "Oh! An ihrem Ast wird nicht gesägt, solange alles so läuft, wie es soll. Sollte Mrs. Takamaki ihr Kind in sich tragen, sollte es auch das Licht der Welt erblicken und einen Vater haben, der ihn alles beibringt, was es wichtiges zu wissen gibt. Ich bin ehrlich zu ihnen. Ihr Ruf eilt ihnen vorraus und wir haben schon seit längeren ein Auge auf Ann geworfen. Sie ist hervorragend und das absolute Gegenteil von ihnen. Geht es Ann gut, geht es ihnen gut. Darauf können sie sich verlassen. Immerhin scheint sie auch das einzige Mädchen zu sein, welches unter ihrer Obhut arbeitet." Schon alleine wie es sich gleich wieder um ihn dreht. Hauptsache er behält seine Stellung. Zum kotzen. Aber ihn wird das lachen noch vergehen. Immerhin sind die Planungen mit Ann Groß. Hätte sie gewusst, das es so viel Spaß macht, dieses Spiel zu spielen, hatte sie es schon früher gemacht. "So so. Verstehe. Ich kenn das Spiel welches sie versuchen zu spielten. Aber das ist nicht nötig. Ich habe Ann regelrecht erzogen und was sie weiß und kann, hat sie von mir. Vielleifht sollten sie sich also eher Gedanken machen, das ich Ann nicht mitnehme sollte mein Platz hier in Gefahr sein und was meinen Ruf betrifft - Schall und Rauch. Was zählt sind die Zahlen auf dem Papier und nichts anderes und außerhalb meiner 4 Wände, verhalte ich mich stets wie es erwartet wird von einem Mann meiner Position. Was allerdings in meinen 4 Wänden passiert, liegt allein bei mir und an denen die sich trauen meine 4 Wände zu betreten." sprach er. "Es war noch nie gut die Höhle eines Löwen zu betreten." und grinste etwas. "Und was Ann betrifft. .Ann gehört zu mir. Das das klar ist. Verlasse ich meinen Platz, nehme ich sie mit mir." Da würde selbst draken nichts machen können.
Sie starrte ihn bedrohlich an mit ihrem eiskalten lächeln. "Was genau wollen sie mir damit sagen, das es nicht gut ist, die höhle eines Löwen zu betreten, Mr. Fushiguro? Sollte das gerade eine Drohung sein, genau wie das mit Ann? Ich hoffe, das trauen sie sich auch alles morgen zu sagen. Ihnen mag die Unterwelt Tokyo's zu füßen liegen. Uns jedoch ganz Japan." sprach sie und ließ ihn nicht aus den Augen. "Wir sehen uns morgen und sie wird gerne mit offenen Haaren und in schwarz gesehen." Damit drehte sie sich elegant um, so das ihr geflochtenes Haar in der Luft wirbelte und sie elegant zurück in den Aufzug stieg, wo sie sich elegant zu ihm drehte und den Knopf drückte und wrtete, bis der Aufzug sich schloss.  "Wir erwarten sie und die Takamaki Geschwister pünktlich und ansehnlich!" sprach sie ernst, bevor der Aufzug zu war. Toji sah ihr nach. Was für ein verdammtes Biest. Innerlich knurrte er. Diese Frau war definitiv nicht dumm. Vorallem nicht für einen Boten. Vielleicht war sie auch die Rechte Hand vom Boss. Wie sonst sollte sie soviel wissen und so Wortgewandt sein? Vor Wut zerknitterte er die Einladung in der Hand und das Ann anscheinend wieder im Krankenhaus war, gefiel ihm absolut gar nicht. Er nahm sein Handy und sah auch das Aki angerufen hatte. Sofort rief er zurück, aber da ging nur die Mailbox an. Vermutlich hatte er es aus weil er im Krankenhaus war. "Aki! Wieso erfahr ich erst jetzt das Ann im Krankenhaus ist nachdem ein verdammter Drache hier aufgekreuzt ist und mir durch die Blume gesagt hat das mein Job weg ist wenn Ann schwanger ist von mir! KLÄR DAS! Noch dazu kommt, das du und Ann morgen Nachmittag hier zu sein habt! 17 Uhr! Beste Kleidung, Beste Manieren und Ann mit offenen Haaren in schwarz! Das Oberhaupt der Familie kommt und lädt uns ein. Das ist wichtiger wie alles andere! UND RUF MICH GEFÄLLIGST AN SOBALD DU DEIN SCHEISS HANDY AN HAST!!! WIESO HAST DU ÜBERHAUPT EINS WENNS AUS IST?" brüllte er ins Handy bevor er auflegte. Während bei Toni die Hölle zufriert, bekam Draken von all dem nichts mit. Er war zuhause angekommen und hatte sich in sein Bett geschmissen nachdem er schon beim Laufen fast eingeschlafen wäre. Trotzdem machte er sich Sorgen um Ann und vertraute darauf, das Aki sie nicht aus den Augen lässt. Aber Drakens Augen wurden dafür immer schwerer und schon bald war er mit Handy in der Hand eingeschlafen. Jedoch würde auch er Besuch bekommen. Emma war schon lange im Bordell und hatte nur auf den Anruf gewartet, den sie so eben bekommen hatte. Nun stand sie also vor seiner Tür und klopfte hektisch. In der Hand zwei Bier, wovon das eine mit einem Aphrodisiakum präpariert wurde. Mach ihm das in sein Getränk. Das ist ein starkes Aphrodisiakum, welches bewirken wird dass er will ich wie ein junger Hengst sein wird. Erst wird ihm warm werden und nur leichte Berührungen werden ihn erregen. Nach ein paar Minuten wird er über dich her fallen wie ein Tier. Wenn er sich wären sollte um seinem trieb nicht nach zu kommen, wird sein Körper verkrampfen, da er stark erregt sein wird. Ob so oder so. Er wird keine andere Wahl haben, als über dich her zu fallen.nDas waren die Worte von ihrem Auftraggeber.  Als Kenny die Tür öffnete schaute er nicht schlecht. "Hey. Wir müssen reden, es geht um Ann. Sie ist in großer Gefahr!" sagte sie sofort und es war nichtnMal gelogen. "Was? Emma? Was machst du hier und woher weißt du von mir und Ann?" Aber das war alles nebensächlich nachdem er hörte das sie in Gefahr war. "Was heißt sie ist in Gefahr? Geht es ihr gut? Ist ihr was passiert? Scheisse." Er war doch gerade erst eingeschlafen und würde dann so aus dem Schlaf gerissen. "Wo ist sie? Im Krankenhaus?" und wurde von Emma ins Zimmer geschoben. "Emma. Komm schon. Rede! Was ist hier los? Fuck. Ich wusste das es eine Scheiss Idee war sie allein zulassen. Fuck." und wollte wissen was los war. Immerhin ging es hier um seine Ann. "Woher weißt du überhaupt davon? Emma.nKomm schon. Rede. Bitte." "Dein Vater ist nicht das höchste Tür in der 'Familie'. Seine ist Tokyo und naja." sie wurde gespielt panisch und öffnete eines der beiden Bier. "Der, der über Toji steht will Ann. Jetzt weiß man, das sie vielleicht in anderen Umständen ist und naja." sie reichte ihm das Bier und setzte sich aufs Bett. "Man will Ann und ihr konnen in der Yakuza behalten und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Sie soll Toji heiraten, wenn sie wirklich in anderen Umständen ist und nach der Geburt soll er das Kind bekommen und sie soll zum Familienoberhaupt übersiedeln. Sie soll aus Tokyo raus!" erzählte sie und tat so, als würde sie das auch fertig machen. "Ich muss es dir sagen, weil ich glaube, das ich dir das nach allem Schulde. Ich dürfte nicht Mal hier sein, aber.... Ken! Du musst mehr auf Ann achten." und öffnete das zweite Bier und trank davon. Trinkt er das preperat und es kommt zum Akt, kannst du dir sicher sein, das er nicht mehr aufhören kann. Selbst wenn Ann das sehen sollte, wird so viel Druck auf ihm sein, das es ihn unmöglich ist, aufzuhören. erinnerte  sie sich und fing an das Papier von der Flasche abzupulen. Ann musste schon auf dem Weg zu ihr sein, da sie das Ergebniss kannte. "Keine sorge. Noch ist sie außer Gefahr, aber morgen ist das Treffen mit Toji und seinem beiden besten Mitarbeitern." Sie musste sich beeilen. "Was? Ist das denen ihr Scheiss Ernst? Nein! Nein! Ann gehört zu mir! Daran gibt's nichts zu rütteln. Scheisse! SCHEISSE! Ich wusste es war ne Scheiss Idee das sie bei der Yakuza bleibt! Sie hätte Ärztin werden sollen und den Scheiss Yakuzas den Rücken zu drehen! Vorallem meinem Alten! Überall wo er ist lässt er nur verbrannte Erde zurück und jetzt hat er Ann mit rein gezogen! Fuck! Was soll ich machen? Mit ihr abhauen? Ich kann nicht ohne sie leben! Ich habs so lang und es war Scheisse! Ich liebe sie. Sie muss da raus! Komme was wolle und wenn ich sie einsacke und abhaue. Aber Danke Emma. Echt. Danke das du mir das sagst. Weiß Gott was ohne dem passiert wäre. Scheisse." und sah das Bier. Das brauchte er definitiv. "Darf ich? Das brauch ich grad echt nach der Hiobsbotschaft." und nahm das Bier und trank einen riesigen Schluck. "Schmeckt komisch. Aber Scheiss drauf." und trank nochmal. "Wie gesagt, ich dachte ich bin es dir schuldig. Immerhin arbeite ich mittlerweile auch für die, aber das geht zu weit. Ich dachte, ich sag es dir jetzt statt später." und stellte Ihr Bier weg und zog sich ihre Jacke aus. "Es ist immer noch so warm wie früher hier drinne." meinte sie und stand auf und nahm ihn einmal kurz in den Arm um die Wirkung Vorran zu treiben. Sie war also Ann's persönliches Nitroglycerin. Sie könnte einem schon leid tun, wenn sie das, was hier gleich passieren würde sieht. Sie löste sich von Draken und sah zu ihm hoch. "Vielleicht können wir ja irgendwann wieder normal mit einander umgehen....Ken? Ist alles in Ordnung?" "Was? Ehm.. Ja... Ja es ist nur.. Puh... Es ist grad nur so warm hier drin. Findest du nicht?" meinte er und hatte das Gefühl das es immer wärmer wurde. Er sah sogar auf die Heizung, die aber immernoch auf 22 Grad war. "Oh man. Vermutlich hab ich mich grad zu sehr in Rage geredet. Sorry das ich so ausfällig geworden bin. Dabei sollte ich dir echt dankbar sein und ja wer weiß!? Vielleicht können wir das eines Tages. Aber momentan bist du ein rotes Tuch für Ann also lass erstmal Gras drüber wachsen.. Und... Maaan...wieso ist das so warm?" fragte er und fächerte sich Luft zu. "Sorry. Aber ich geh hier grad echt kaputt." und stand auf und zog sich das Shirt aus, was jedoch auch nicht wirklich half. Wurde er krank? Er warf das Shirt auf den Boden und sah nach unten und bemerkte das seine Hose iwie ausgebeult war. Er hatte keinen richtig harten, aber iwas tat sich da auf jeden Fall. "Scheiße! Was ist denn nun los?" sprach er leise und setzte sich aufs Bett zurück. "Sag mal, ist dir auch so warm?" "Was?" und erinnerte sich wider, das jede zärtliche Berührung sie ans Ziel bringen würde. Deswegen packte sie vorsichtig ihre Hand auf seine Stirn und dann beide auf seine Wangen. "Du bist verdammt rot im Gesicht." meinte sie und sah natürlich, das das Zeug hielt, was es versprach. "Freust du dich so sehr mich zu sehen, oder was ist da los." und tippte mit ihren Finger auf die Erhöhung seiner Hose. "Ken? Was ist los?" fragte sie ihn leise und wusste was los war. "Aber du hast Recht, hier ist es wirklich ziemlich warm." und zog ihr Pully aus. "Sorry, aber bei dir war es schon immer so verdammt warm." lachte sie gespielt schüchtern. "Oh warte. Du hast da ein Haar von jemanden an der Brust!" log sie und berührte sachte und zärtlich seine Brust. "Ken. Was schaust du mich so an?" Für Draken fühlte es sich an als wären 30 Grad im Zimmer. "Hm? Keine Ahnung. Irgendwie. Fühl ich mich nicht gut. War das Bier noch gut?" fragte er und ihm war irgendwie anders. Er war nicht betrunken oder so. Aber iwie fühlte es sich an als wäre alles wie ein Film der sich abspielte. "Keine Ahnung was grad los ist und nein, Sorry, aber die Zeit wo ich bei dir nen harten bekommen hab sind vorbei. Aber trotzdem. Keine Ahnung. Irgendwie spinnt mein Körper gerade." meinte er und keuchte auf als Emma nur kurz auf seiner Beule tippte. Diese winzige Berührung fühlte sich bereits an als würde seine Haut brennen. Im positiven Sinne. Normalerweise löste nur Ann das bei ihm aus und er verstand nicht was gerade los war. Als sie ihren Pulli auszog sah man direkt ihre prallen Brüsten im Tanktop und nun spannte seine Hose gewaltig. Aus der kleinen Beule ist eine mächtige Erektion geworden. Aber noch wollte er nichts sagen, in der Hoffnung das sie es, wie jeder andere, einfach ignorierte. Als sie dann jedoch so tat als wäre da ein Haar und seine Brust berührte, bekam er instand Gänsehaut. Sofort zuckte seine Männlichkeit unter dieser winzigen Berührung. Um nicht zu keuchen biss er sich auf die Lippen. "Emma. Ich fühl mich grad echt nicht gut. Ich glaube du solltest wohl besser gehen." und mittlerweile pulsierte seine Männlichkeit schmerzlich, da diese Erlösung verlangte und das sicher nicht nur einmal. Es war wie ein Trip auf hochdosierten Viagra. "Leugnen ist zwecklos! Du bist voll kommen erregt und das mehr als jemals zuvor in meinen Augen." und biss sich auf die Lippen. Ihn so zu sehen machte ihn schon heiß. Sie beugte sich nach vorne, wo sie ihre Brüste besser positionieren konnte und sah ihn an. "Sicher, das ich gehen soll?" fragte sie mit rauer Stimme und ihr Hand hatte schon lange ihren Weg zu Kenny's Erektion bekommen. "Du willst mich und ich dich Ken. Das könnte so wie früher sein und da kannst du sagen, was du willst. Das was wir hatten, wenn wir es hatten war gut. Kein Wunder also, das dein Körper das noch ein letztes Mal spüren will." und griff ihn ordentlich in den Schritt und fing an ihn über der Hose zu massieren. "Keine Sorge. Wer solle es erfahren, wenn wir beide unsere Klappe halten?" und küsste seine Brust, in die sie dann leicht biss. Billig könnte sie eben sehr gut! "Aaah. Emma. Komm schon. Bitte nicht. Ich will das nicht. Ich bin mit Ann zusammen. Aaah." keuchte er auf als Emma seine Männlichkeit über der Hose massierte. Er konnte nicht. Er durfte nicht. Er wollte nicht. Aber seine Männlichkeit pulsierte schmerzlich und umso mehr er versuchte es zu unterdrücken, umso mehr spannte seine Männlichkeit. "Aaahh. Was ist nur los?" keuchte er und wie von selbst griffen seine Hände an ihre Brüste. Sein Verstand fuhr komplett nach unten und seine Lust fing an seinen Körper zu lenken. "Scheisse. Du solltest wirklich gehen. Ich... Glaub ich verliere den Verstand. Ich liebe Ann... Und trotzdem. Aaaaah..." und musste sich kurz die Eier halten die echt weh taten wann immer er versuchte sich gegen das Verlangen zu wehren. Aber Emma wäre nicht Emma wenn sie sich nicht so weit vorbeugen würde, das ihre Brüste genau vor seinem Gesicht waren. Wie automatisch zog er ihr den Ausschnitt samt BH runter, entblößte damit ihre Brüste und nahm diese sofort in den Mund und saugte und leckte daran. Vorbei war es mit dem Verstand. Kontrolle hatte jetzt seine Männlichkeit.
Ann verließ mit Aki das Krankenhaus. In der Hand hatte sie ein kleines Bild, worauf man erkennen konnte, das sie wirklich schwanger war. Sie konnte es nicht glauben und wollte nur zu einem. Zu ihrem Kenny. "Aki. Bitte! Bring mich zu meinem Kenny. Ich kann es nicht glauben. Dabei war ich doch so vorsichtig!" weinte und schlurzte sie und hatte keine Ahnung, was Draken gerade machte. Aki nickte nur und hatte in der Zeit der Untersuchung das Auto geholt. Dann fuhren sie los und Ann sagte ihm noch, wo er hin müsse. "Je Ken, genau so. Nimm dir das, was du willst!" stöhnte sie lüstern und mit einem grinsen auf dem Gesicht. Sie hatte ihr Handy in der Hand und schrieb ihrem Vorgesetzten, das es jetzt los geht. Er sei voll dabei und sein Kopf sei komplett down. Dann packte sie das Handy unauffällig wieder weg und befreite seine Männlichkeit, die ihr sofort entgegensprang. "Ken. Nimm mich. So wie früher von hinten. Tu, tu uns beiden den gefallen und nimm mich wie ein Tier." keuchte sie, wärend er immer noch an ihren Brüsten war und daran saugte und leckte. Dann legte sie ihre Hand um sein straffes Teil und bewegte ihre Hand. Sofort stöhnte Draken auf und gerade war ihm auch alles egal. Seine Männlichkeit war gefühlt kurz vorm Explodieren und er wollte Erlösung. Egal wie oft. Aber er war wie ein notgeiler Bock. Sofort löste er sich und krabbelte hinter sie und riss ihr regelrecht die dünne Hose Samt Slip runter. Für Vorspiel war gerade keine Zeit. Aber er stellte auch fest, das das gar nicht nötig war. Sofort setzte er seine Männlichkeit an, die regelrecht glühte, und stieß bis zum Anschlag in sie. "Aaaah. Heilige Scheisse." stöhnte er sofort auf und fing sofort an sie hart und schnell zu nehmen. Er schlief nicht mit ihr, er fickte sie regelrecht durch und das ziemlich hart. Aber egal wie eng sie war oder wie hart und schnell er zustieß. Nicht von all dem brachte ein erlösendes Gefühl. Nichts senkte seine Lust. Das hieß nur eins: weiter machen. Immer weiter machen und das tat Draken. "Aaaah... Beweg dich!" wies er Stöhnend an damit sie sich mit bewegte, damit endlich der Druck nach ließ, der aber nicht nachlassen wollte und so rammelte er sie immer weiter durch. Ann hingen war gerade bei dem Bordell angekommen und redete mit Aki, das er los fahren konnte, da sie nur bei ihm sein wollte und damit verabschiedete sie sich von ihm und versprach, wieder zukommen, sobald es ihr besser ging. Also ging sie ins Gebäude, wo man sie schon kannte und ging direkt hoch zu Draken's Zimmer. Jedoch hörte sie was und das war beuhigend.
"Oh Gott Ken, ja genau so. Mach es mir richtig hart und dreckig!" schrie sie, da sie eine Nachricht bekommen hatte, das Ann da war. Sie schrie und stöhnte richtig laut und so wie Draken sie gerade nahm, so hatte er sie nocht nie genommen. "Weiter Ken! Weiter. Ich will mehr und du doch auch!" und dann sah sie nur, wie der Raum heller wurde als die Tür auf ging und sah nach hinten, wo Ann stand. Verheult, blass und Seelenlos. Sie stand einfach nur da und traute wahrscheinlich ihren Augen nicht. Jedoch nahm Draken sie so hart ran, das sie nicht aufhören könnte zu stöhnen.
"Aufhören!" sprach sie leise und traute dem nicht, was sie sah. "Aufhören!" würde sie lauter, als sie ihr Stimme wieder fand. "Hör auf Kenny! Kenny! Findest du das witzig?" heute sie und wusste nicht, was sie tun sollte. Wie Emma sie ansah, wie Draken weiter machte und Emma nur noch mehr festhielt. "Kenny!" schrie sie und Verstand nicht. Als wäre sie nicht da oder ignorierte er sie? War das eine Art Rache, weil sie was mit Toji hatte? Sie fand ihre Kraft wieder und lief weg. Die Tür war noch immer offen und sie lief als würde es um ihr Leben gehen. Sie lief weiter aus dem Gebäude, über die Straße und bog dann und wann Mal ab, bis sie nicht mehr konnte. Sie sackte zu Boden und versuchte Aki anzurufen. Doch sein war das Handy aus. Akku leer? Er hatte Ann nur völlig emotionslos angeschaut. Für Draken war das alles wirklich nur wie ein Film der vor seinen Augen ablief und an dem er nicht wirklich teilnahm. Sein Körper hatte absolut die Kontrolle übernommen. Seine Hände wären regelrecht in Emmas Hüfte gekrallt und er hörte einfach nicht auf. Er stöhnte nichtmal viel. Es war eher ein keuchen, dafür ein lustvolles. Er machte immer weiter und hörte einfach nicht auf. Mittlerweile war er sogar schon mal gekommen, was nun aus Emma raus lief, und trotzdem hatte er nicht aufgehört und auch seine Männlichkeit war immernoch hart und prall. Selbst als Emma meinte das es jetzt reichte und er gute Arbeit gemacht hatte, ließ er sie nicht los, sondern rammelte sie immer und immer weiter. Sicher würden ihm morgen die Eier samt Männlichkeit weh tun.
Toji saß derweilen die ganze Zeit wie auf heißen Kohlen und hielt es nicht mehr aus. Er riwf Ann an. Immerhin wollte er wissen was nun raus kam, also wartete er bis Ann an ihr Handy ging. Als sie es endlich tat sprach er sofort los. "Hey Kleines. Morgen ist ein wichtiger Termin. Hat dir Aki Bescheid gegeben? Wie dem auch sei. 14 Uhr bei mir, da er vorverlegt wurde und du bitte in einem schwarzen Kleid mit offenen Haaren. Keine Ahnung warum, aber so wünscht es sich das Oberhaupt. Sagst du Aki auch nochmal bescheid und ausserdem wollte ich wissen was raus kam heute. Du warst doch im Krankenhaus oder? Wieso hat mir das keiner gesagt... Und... Warte... Ann? Ann ist alles okay? Weinst du?" fragte er und hasste dieses Geräusch einer weinenden Ann. Sofort knurrte er. "Ann. Sag mir wo du bist. Ich komme dich holen." sagte er sofort. Sie war am Telefon, weinte und konnte nicht antworten. Sie bekam sich nicht mehr ein und legte auf. Sie schickte Toji ihren stand Ort und ließ sich dann komplett zu Boden fallen. Sie könnte es nicht gauben. Sie schrie regelrecht, alles an Frust raus. Der Mann den sie liebte vögelte gerade Emma und hatte sie ignoriert. Dieser Blick, wie sie ihm egal war und wie er weiter machte. Sie wollte nicht mehr. Womit hatte sie das nur verdient. Es tat so weh. So schrecklich weh! Als er den Standort bekam, zog toji sich sofort an und machte sich auf den Weg. Mit dem Audi raste er durch die Stadt bis er an dem Ort war, den Ann geschickt hatte "Ann? Ann!" rief er und fand sie dann in einer Seitenstraße. "Ann, Gott sei Dank. Was machst du denn hier? Was ist passiert? Hat er dir weh getan?" Toni kannte die Antwort bereits. In ihrem Blick sah man, das sie gebrochen war. "Er oder irgendjemand? Sag es mir und derjenige wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben. Komm her." und hob sie auf seine Arme und trug sie zum Wagen wo er sie rein setzte und anschnallte bevor er um den Wagen lief und sich hinters Steuer setzte und sie ansah. "Ann. Bitte rede mit mir. Was ist passiert. Ich mach mir Sorgen. Große Sorgen. Schon die ganze Zeit. Hey..." und zog sie an sich und umarmte sie. "Was kann ich tun?" Ihre Tränen waren mittlerweile leer und sie war einfach nur stumm. "Emma..." mehr brachte sie noch nicht raus, weil das Bild ihr nicht aus dem Kopf ging. Dann sah sie zu ihm hoch und würde am liebsten wieder heulen. "Sie war bei ihm und er...er hat...Er hat mich dabei sogar angesehen und weiter gemacht. Sie war dabei so laut. Wieso? Was habe ich gemacht, das ich das verdient habe? Dieses Bild." Erzählte sie verzweifelt und ihr Mund wurde trocken. Das sie schwanger war, erzählte sie jetzt nicht, denn das war ihr egal. "Ich will mich einfach nur irgendwo verkriechen. Wieso tut man mir das an. Es war alles gut und dann das. Als würde es beide anmachen mich da stehen zu sehen. Als wollten sie, das ich zuschaue." Er könnte es nicht laut sagen, aber er hatte nur darauf gewartet, das sein Stiefsohn einen Fehler machte. Das hatte auch nicht lange gedauert. Jetzt hatte er Ann wieder für sich, aber zu was für einen Preis. Das hatte seine Ann nicht verdient und wieder war es Emma. Jetzt verstand er auch, was er so gegen sie hatte. "Scheisse. Das tut mir Leid Ann. Wirklich. Das hast du nicht verdient und ich werde ihm noch zeigen was ich davon halte. Das hat er nicht umsonst getan, glaub mir. Weder er noch sie. Keiner tut dir weh und ich hab dir damals was gesagt. Jeder der dich zum weinen bringt wird es bereuen. Aber lass das meine Sorge sein. Heute kommst du erstmal mit zu mir. Da wird er nicht hin kommen und keine Sorge. Ich fass dich nicht an. Versprochen. Ich will heute einfach nur das du Ruhe bekommst. Du bekommst mein Schlafzimmer und ich werde mich ins Gästezimmer legen." versprach er liebevoll und fürsorglich wie er bei Ann nunmal immer war. "Und morgen will ich nur eine einzige Antwort von dir haben: wie weh ich ihm tun darf." Sie neigte ihren Kopf wieder zum Fenster und schaute nach draußen, wo es anfing zu regnen. "Bestimmt sind die noch immer dabei." Dann nahm sie ihr Handy und schrieb ihm eine Letzt Nachricht. Zugerne würde ich wissen, womit ich das verdient habe. Aber.... Doch das löschte sie wieder, machte das Fenster auf und warf es raus. Sie wollte für niemanden mehe erreichbar sein und bei der Geschwindigkeit würde es auch kaputt sein. Die kalte Brise tat gut. "Wenn ich so ein Mensch wäre, würde ich wollen, das ihr Kopf vor mir liegt. Auf einem Silbertablett und dann würde ich ihn anzünden." sprach sie dann und sah rüber zu Toji. Ihr Blick war leer. Kein leid, keine freude. Nichts. "Ich sehe sie noch immer vor mir. Wie werde ich daß wieder los? Vor allem sie, wie sie grinste und stöhnte und er, wie er fester zu packt und ..." Schüttelte ihren Kopf. Sie wollte daran nicht denken. "Hm.. Das kann ich dir nicht sagen. Ich habe einen Menschen nie so sehr geliebt das es mir was ausgemacht hätte. Aber es gab zumindest Momente wo es Menschen gab wo es mich gestört hat wenn andere sie ebenfalls hatten. Meine Lösung war Sex. Aber das kannst du dir ja denken. Ich habe mich dann einfach mit anderen Frauen abgelenkt die noch besser waren." Wobei das gelogen war. Keine hatte seine Erwartungen erfüllt, nach dem er Ann hatte. "Daher hab ich keine Ahnung was ich dir raten soll. Aber zumindest kann ich dir anbieten entweder bei mir zu wohnen bis es dir besser geht, natürlich ohne das ich Frauenbesuch habe Oder ich kümmere mich um eine neue Wohnung für dich und Aki und sorge dafür das mein Sohn nicht erfährt wo ihr seid oder wir fahren zu mir, ich geb dir ne warme Decke, mach dir nen Film an mit heißer Schokolade und deinem Eis und morgen sagst du mir wie verziert der Teller sein soll auf den ihr Kopf brennt." Sie sah zu ihm rüber und nun musste sie doch wieder weinen. Wenn sie sich auf jemanden verlassen kann, dann Toji. "Danke." flüsterte sie ihm zu und ließ es laufen. "Ich würde gerne erstmal bei dir bleiben. Selbst wenn du Frauen bei dir haben möchtest, nur halt ihn mir vom Leib. Ich will....ich will ihn nie wieder sehen müssen!" knurrte sie und aus Trauer wurde allmählich Hass. Sie griff nach seiner Hand, die auf dem Gangschaltung lag und schaute zu ihm rüber. "Das würdest du wirklich tun? Sie für mich umbringen?" fragte sie kalt und es klang so, als würde sie es wirklich wollen. "Aber wenn ich bei dir bin, ich will nicht alleine sein. Ich habe Angst, das es mich im Schlaf wieder einholt!" und da war es wieder. Diese Trauer. "Was wenn sie auch wieder zu dir kommt und du...." Sie bogen ab und es ging abwärts. Waren sie schon da. Sie schaute aus dem Fenster und tatsächlich! "Kannst du bitte bei mir bleiben?" fragte sie dann, als der Wagen eingepackt war. "Willst du denn das ich sie umbringe?" fragte er, aber weniger aus Neugier. Man merkte das er wirklich wissen wollte ob er es tun sollte. Daran merkte man zu was Toji alles bereit war und das er durchaus seinem Namen als Boss alle Ehre machte. "Sie wird nicht kommen. Weder sie noch er. Das lasse ich unter keinen Umständen zu. Hörst du? Mein Zuhause war schon immer deine sichere Festung. Damals wie heute. Das wird sich nicht ändern. Du hast keine Ahnung zu was ich bereit bin um dich zu beschützen. Ich werde noch heute den PinCode vom Aufzug ändern lassen und nur Aki den neuen Pin mitteilen. Dann sollte keiner hoch kommen können, den du nicht sehen willst. Aber trotzdem muss ich zwischendurch arbeiten. Aber dann stelle ich dir Himeno zur Seite die auf dich aufpasst. Solltest du raus gehen wollen, kannst du den BMW nehmen. Er hat getönte Scheiben." sprach er und stieg dann aus dem Wagen als sie in der Tiefgarage angekommen waren. Er sah sie an und lehnte sich auf das Dach Seines Wagens. "Möchtest du, das ich mit dir im Bett schlafe? Nur schlafen..."
Sie stieg aus und sah zu ihm rüber. "Da sieht man, wie sehr ich doch noch von dir abhängig bin und dich brauche. Dabei ist es nicht deine Wohnung, in der ich mich sicher fühle sondern du bist es, bei dem ich mich sicher fühle." lächelte sie schwach traurig und ging dann mit ihm zum Aufzug. "Aber ich werde Himino nicht brauchen, da ich keinen Sinn darin sehen, das Bett zu verlassen außer um zu duschen." Der Aufzug war unten und sie gingen rein und führen nach oben. "Jedoch würde ich vorher baden gehen, bevor ich mich in jener Decke einkuschel und das Angebot mit Film und Schokolade annehme und wir nach dem Film ins Bett gehen." sprach sie und schaute dann zu ihm rüber. Sie war so dankbar, das sie ihn hatte und sich wenigstens auf diesen Menschen verlassen konnte. Das sie ihm dankbar war und das sie ihn brauchte sah man in ihren Augen. "Ich kann es immer noch nicht glauben, das du Recht hattest." wimmerte sie dann, doch versuchte sie es unter einem falschen lächeln zu verstecken. "Du brauchst mich nicht, Ann. Ich bin überzeugt, du würdest das auch allein schaffen.nAber wer wäre ich, das ich nicht alles tun und versuchen würde, damit es dir gut geht?" und legte seinen Arm um sie und zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Haare. "Alles wird gut. So oder s und morgen haben wir eh erstmal andere Dinge im Kopf. Das Familienoberhaupt ist in der Stadt, und Ich, Du und Aki wurden für 15 Uhr eingeladen ins Hayat. Das heißt du brauchst noch ein Kleid und Stylist. Aber darum kümmere ich mich. Morgen früh wird sowohl das eine, als auch das andere da sein und dann wirst du glänzen und vergessen das es jemanden wie meinen Sohn überhaupt gab." und kam dann mit ihr oben an. "Apropos Sohn. Was ist eigentlich raus gekommen im Krankenhaus und ich wünschte mir, bitte direkt zu erfahren wenn ihr wegen irgendwas ins Krankenhaus fahrt. Sicher war es doch nur ein Fehlalarm, oder? Denn die Botin vom Oberhaupt hat durchblicken lassen das es für meine Zukunft als Boss düster aussieht solltest du schwanger von mir sein. Immerhin duldet die Yakuza keine Bastarde, und sollte es einen geben, bin ich meinen Platz als euren Boss los. Wäre nicht das erste Mal das ein Boss abgesetzt wird und tief fällt wegen einem Fehler wie diesen. Einem Bastard. Aber darum brauchen wir uns ja keine Sorgen machen, hab ich Recht? Was war es denn? Magen Darm?" Sie blieb im Aufzug stehen und legte ihre Hände auf den Bauch, wärend sie Toji mit großen Augen nach sah und sie Angst hatte. "Sie wollen dich absetzen? Wohl eher einen Krieg anfangen, da es dein Imperium ist, welches du dir aufgebaut hast. Soll das heißen, das wir (Sie und das ungeborene) in Gefahr sind?" fragte sie und war sich ja noch nicht Mal sicher, das sie es behalten wollte. Schon alleine da Ken auch als Vater in Frage kommen würde und nach dem was heute war, würde sie sein Kind nicht wollen. Das würde Kontakt bedeuten und denn will sie nicht. "Ja die Befürchtung habe ich auch. Es geht ihnen hauptsächlich um dich. Anscheinend bist du ihnen schon seit längerem aufgefallen. Meine Vermutung ist, das sie versuchen wollen dich zu halten und vermutlich dich als meine Nachfolgerin wollen, wenn nicht sogar als meine direkte Ablöse. Irgendwas läuft da, aber ich weiß noch nicht genau welchen Plan sie verfolgen. Aber ja. Ich denke im großen und ganzen wird es wohl darauf hinauslaufen, das sie mich absetzen wollen und dich stattdessen zum Oberhaupt der Yakuza Tokyo machen wollen." sprach er. "Aber keine Sorge. In Gefahr sind wir nicht." und ging davon aus das sie sich und ihn meinte. "Sie wissen das du unter meiner Verantwortung bist und das ich dich mitnehme, sollten sie mich absetzen. Aber sie werden vermutlich den Druck erhöhen. Vielleicht mit guten Aussichten und Verlockungen wedeln. Lass dich davon nicht beeindrucken. Aber wie gesagt. Solang es keinen Bastard gibt, gibt's auch keine Angriffsfläche für sie, die mir das Leben schwer machen könnte." Eines stand fest. Sie würde es noch für sich behalten, denn gerade konnte sie nirgendwo hin und streiten wollte sie auch nicht mit Toji. Langsam kam sie aus dem Aufzug, wo sich hinter ihr gleich die Tür schloss. "Ich will deinen Platz nicht! Ganz im Gegenteil. Ich will noch immer aussteigen und meiner Berufung als Ärztin nach gehen!" sprach sie ruhig um ihn zu verstehen zu geben, das sie an seiner Position kein Interesse hat. "Das was du machst, da war ich doch nur die Unterstützung. Ich will weder das eine noch das andere. Nur eben mein Leben so leben, wie ich es für mich als richtig empfinde. Also sollen sie ruhig den Druck erhöhen und mir mit Verlockungen kommen. Wenn es sein muss, lasse ich es eben weg machen. Es war so oder so nicht geplant, das ich schwanger werde und der Gedanke, das dein Sohn der Vater sein könnte, bringt mich gerade Wegs zum kotzen. Toni riss die Augen weit auf als er das hörte. Weg machen lassen? Nein! Sie war doch nicht wirklich. "Das klingt ja fast schon als wärst du bereits schwanger!?" fragte er und wurde hellhörig. "Ann! Sollte es wirklich so sein, dann müssen wir uns was einfallen lassen. Denn ich kann dich unter keinen Umständen ehelichen." Er liebte Ann auf seine Art und Weise, aber heiraten? Weg machen durfte sie das Kind auch nicht, da es eben sein sein könnte. Er hoffte so sehr, das er sich verhört hatte, sprach aber weiter. " Das ist ausgeschlossen und dann müssen Vorbereitungen getroffen werden. Ich denke, ich brauch nicht zu erwähnen das ein Kind, ein uneheliches Kind, all das hier zu Fall bringen könnte. Mich eingeschlossen und das ich absolut nicht in der Lage bin, noch gewillt bin, ein Kind zu haben oder groß zuziehen. Also sollten wir uns über Optionen Gedanken machen, solltest du wirklich schwanger sein von mir. Jedoch dürfen wir es nicht weg machen. Lassen. Wenn du es weißt, das weiß das Oberhaupt es auch." Ann bekam immer und immer mehr Angst. Hätte sie toji wütend gemacht? "Ich will dich nicht heiraten und selbst wenn es von dir sein sollte, will ich mein Leben wieder leben." sprach sie und sah traurig und vor allem mit genommen aus. Wo sollte sie jetzt hin. Fingen sie jetzt an zu streiten. Erst die Schwangerschaft, dann das mit Ken und jetzt noch ein Streit mit Toji. Sie war komplett überlastet und wusste nicht mehr, was sie tun sollte. "Es kann aber auch das Kind von deinem Sohn sein. Also ist die beste Entscheidung wohl, das ich es weg machen lasse." sprach sie und hatte ja keine Ahnung, unter welchen Druck Toji stand. Das sie das nicht weg machen lassen dürfte hat sie nicht gehört oder überhört. Das ihm gedroht wurde, das das Kind ja das Licht der Welt erblicken sollte. Das wusste sie ja alles nicht, aber ihre Karriere oder die Zukunft mit einer glücklichen Familie war dahin. "Ich lasse es weg machen!" sprach sie entschlossen. "Noch weiß es keiner außer du und ich und Aki." "NEIN!" hakte er sofort ein und Atmete frustriert aus. "Sie haben deutlich klar gemacht das sie bestens im Bild sind. Vermutlich haben sie ebenfalls Ärzte im Krankenhaus. Genauso wie du irgendwann meine Ärztin sein wirst." und lehnte sich an die Wand. "Dieses Kind muss auf die Welt kommen und so Leid es mir tut, aber diese Entscheidung liegt nicht bei dir oder mir, sondern bei ihnen. Das ist der Haken wenn man einen Vertrag bei der Yakuza unterschrieben hat. Natürlich können sie dich nicht zwingen. Aber sie werden den Druck erhöhen. Sei es auf dich, auf mich oder jeden anderen der dir Nahe steht. Aki zum Beispiel. Dein Leben gehört ihnen. Genauso wie meins oder dachtest du wirklich das ich heiraten wollte um meine Geschäfte auszuweiten? Das ich scharf drauf war einen Sohn anzunehmen, der nicht meiner war? Solltest du schwanger sein, musst du das Kind austragen und dann müssen wir schauen ob es Möglichkeiten gibt. Grauzonen. Eventuell eine Pflegefamilie der Yakuza die sich dem Schicksal deines Kindes annehmen. Du könntest das Sorgerecht der Yakuza übertragen und würdest es nie wieder sehen, was vermutlich all deine Probleme lösen würde und die der Yakuza. Aber sowas sind alles Ausnahmen die einer Prüfung unterliegen müssen. Es ist kompliziert..Nicht jedes Kind wird von der Yakuza angenommen." und seufzte wieder. "Dann sollten wir hoffen, das das Kind von deinem Sohn ist!" sprach sie entsetzt über das was sie hörte und wieder schossen ihr tränen in die Augen. "Ist er der Vater, kann ich es weg machen lassen und du hast keine Probleme. Hätte... hätte... Ich gewusst, das es so viele Probleme mit sich zieht, wenn ich mit dir schlafe, dann hätte ich das nie zugelassen. Es tut mir leid. Ich hatte stark sein müssen und jetzt bin ich angreibar und du auch. Das wollte ich nicht! Ich habe verhütet und war auch immer pünktlich bei den Terminen. Ich weiß nicht, wie das entstehen konnte." Da war er wieder. Dieser Blick von ihr. Sie brauchte ihn und er war egoistisch. Dabei musste er jetzt für sie da sein. "Hey,  Nicht. Es war nicht deine Schuld, okay und ich bereue es nicht mit dir geschlafen zu haben und ich würde es jederzeit wieder tun. Es war der beste Sex seit Jahren. Überhaupt. Es erfordert jetzt eben nur Lösungen. Aber der Sex war nicht dran schuld. Der Sex war phänomenal. Du bist phanomenal" und ging zu ihr und nahm ihr Gesicht in seine Hände. "Und ich würde es jederzeit wieder tun. Sofern du es willst." sprach er. "Und ich bezweifle das es eine Rolle spielt wessen Kind das ist. Natürlich würde es mehr Probleme bereiten wenn es meins ist. Aber sie haben reges Interesse an dir und dem Kind. Sie wollen das du es bekommst und haben dabei keine Optionen gelassen. Aber vielleicht finden wir morgen mehr heraus bei der Einladung und bis dahin, denken wir erstmal nicht darüber nach. Okay?" und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Aber ich will nie wieder hören das du diese Nacht zwischen uns bereust. Hörst du?" Ann legte ihre Arme um ihn und weinte leise. "Aber diese Nacht bringt so viele folgen mit sich! Wieso haben die nur so ein rages Interesse an mir." sprach sie leise und nickte. "Ich bereue diese Nacht ja nicht auf die Art und Weise, sondern mehr auf ihre Folgen. Wieso konnte nicht eine deiner anderen Frauen schwanger werden? Wieso ich?" und schmiegte sich darauf hin an seine Brust. "Ich kann nicht mehr. Wirklich nicht. Das einzig positive ist, das ich mich nach wie vor wohl bei dir fühle."

Kompliziert ist noch harmlos. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt