be each others company. -Tom kaulitz

dreiundzwanzig

Ich hab die ganze Nacht unruhig geschlafen denn auch wenn alles geklärt ist bin ich immernoch misstrauisch.
Ich weiß Tom hat es nicht verdient aber Marco hat mich auch so oft belogen und mein Vertrauen zu Männern ist einfach verschwunden.
Als ich zu Tom rüber schaute merkte ich das er noch tief schläft also entscheide ich mich mit Jason eine Runde laufen zu gehen und dann eine Dusche zu nehmen, vielleicht kann ich so meine Gedanken besser sortieren.

Ich laufe mit Jason zum Bäcker um direkt Frühstück für mich und Tom zu besorgen.
Der Bäcker aus dem Block kennt mich und Jason schon so gut das Jason immer mit rein darf und sogar etwas vom Fleischkäse abbekommt.
Jedes Mal bevor ich und Jason eintreten wird Jason ganz unruhig weil er genau weiß das er jetzt was bekommt.

Ich lasse Jason nicht lange warten und betrete denn Bäcker.
Woooowww heute ist die Schlange ja mal richtig lang oha!?

Ok naja egal da Tom noch schläft muss ich mir ja kein Stress machen!
In der Schlange überlege ich schonmal was ich heute frühstücken möchte und was Tom gefallen könnte.
Und aufeinmal erkenne ich sie.
Es ist Katy.
Sie steht etwas weiter vorne in der Schlange neben einem Mädchen das ich bisher noch nicht identifizieren konnte.
Ich bin verwirrt.
Ich gehe seid meiner Kindheit zu diesem Bäcker und habe sie hier bisher noch nie gesehen!

Super!
Da will man raus gehen um seine Gedanken zu sortieren und sieht dann denn Grund warum man überhaupt solche Gedanken hat.
Eins muss ich ihr aber lassen.
Sie ist unendlich hübsch.
Schöne lange schwarze Haare, die perfekte Figur und dazu noch ein echt krasses Gesicht.
Langsam werd ich noch misstrauischer.
Tom würde sie doch bestimmt über mich stellen ich mein sie sieht sooo gut aus?
Ok aber nach all dem was bill und Tom mir erzählt haben ist ihr Charakter teuflisch.

Katy hat ihre Sachen bestellt und wendet sich dem Ausgang.
Doch auf einen Schlag dreht sie sich um.

„Omg!! Chanel?? Heeeyyy wie gehts dir süße?" frägt sie gespielt nett.

„Uhm hey? Gut gut."

„Ist alles gut zwischen uns ?"

„weiß nicht? Du willst mein Freund haben und hast im Club mit ihm getanzt. Denkst du es ist alles gut zwischen uns?"
Man sie macht mich so sauer wie kann man sowas dummes fragen!

„Hey Maus das war nicht meine Absicht okay? Und wegen mir brauchst du nicht eifersüchtig sein!"

„Pfff ha ha ha ich bin doch nicht eifersüchtig?!"

„Hättest ja auch kein Grund dafür.
Zwischen mir und Tom ist es schon längst vorbei und wenn ich ihn noch wollen würde, wäre er schon längst wieder meins 🥰🥰"

OMG!! Ich schlag sie gleich.
Jason leckt meine Hand ab als er bemerkte das ich sie vor Wut zusammen knüllte.

„Sicher..."

„Man babe wir sind Mädels wir müssen uns doch nicht wegen einem jungen streiten!!"

„Nerv mich mal nicht und geh bevor ich mich vergesse!"

Katy schaut mich schockiert an doch sie tritt ein Schritt vor und schaut mir tief in die Augen.

„Sonst was?"

Ich koche. Und aufeinmal merke ich auch wer mit ihr ist. Es ist isy.
Boar wo ist Mona wenn man sie braucht!

„Du bist soooo erbärmlich wow!"
Sage ich ihr angewidert zu.

„Du kennst mich nicht Chanel und ich würde dir raten mich lieber nicht zu deiner Feindin zu machen!"

„fick dich bitch ich hab keine Angst vor dir."

„Solltest du aber"
Katy lächelt mich an und verlässt denn laden.

Alle Kunden schauen mich schockiert an und da es mir unangenehm ist Bestell ich schnell mein shit und laufe dann wieder zurück nachhause.

Man auch wenn Tom nicht schuld ist hat sich eine Wut auf ihn entwickelt!
Doch jetzt ist mit eins klar geworden.
Ich muss Tom beweißen was ich drauf hab.

Daheim angekommen springe ich direkt in die Dusche.
Es regt mich sooo auf das diese Katy sich alles gefallen lässt und Vorallem was macht sie hier ?!
An den Orten wo ich davor immer war.
Was denkt sie eig mit wem sie spricht ich bin fucking Chanel gegen mich würde sie niemals ankommen!

*klopf klopf*

„BESETZT!!! ICH DUSCHE"

Ich wende mich zurück an meine Gedanken während ich meine Haare wasche.
Es ist halt so unfassbar peinlich das Katy mich und Tom nicht einfach in Ruhe lassen kann WOW!
omg sie macht mich wütend.
Heute ist so ein Tag wo ich mich gerne betrunken hätte ! :))
Naja wird heute aber glaub ni......

SCHEISE!
IRGENDWAS BERÜHRT MICH GRAD UND ICH HAB SCHAMPOO ÜBERALL IM GESICHT.
Omg .
Ich öffne schnell meine Augen und schlage wie verrückt um mich.

„Schatz omg oha chill mal ich bin's ! 😂😂"

„TOM! Du hast mir fast ein Herz Infarkt gegeben!"

„HAHAHAHAHA man Schatz du musst doch langsam echt wissen wie ich ticke!"

Tom wascht mir das shampoo aus dem Gesicht und lacht immernoch.

„Über was hast du dich aufgeregt?"

„Was meinst du?"

„naja du hast deine Hände zu Fäuste geballt schon seid dem ich drin bin."

„Warte mal wie lang bist du schon drin?"

„10 min?"

„10MIN??"

„Jupp."

„Baby?"

„ja?"

„Du bist schon seid 10min drinnen doch ich sehe ein Problem."

„Was denn?"

„Du bist immernoch nicht bei mir nackt in der Dusche?"

„Oh so ein Ding ist das also ;)"

„Du hast doch so ein super Körper warum versteckst du ihn denn vor mir??"

„Ich verstecke nichts vor dir Baby."

Tom zieht sich aus und kommt zum mir in die Dusche rein.
Und das ist meine Gelegenheit Tom zu beweisen was für eine Frau er an seiner Seite hat.

Ich ziehe Tom zu mir und küsse ihn.
Er erwidert es.
Wir küssen uns wild unter der Dusche und da das warme Wasser über uns läuft und wir beide nackt sind wird die ganze Sache noch heißer als sonst immer.
Tom sein atem wird immer schwerer und schwerer doch bevor wir weiter machen, mach ich die Musik noch schnell auf ganz laut das uns auch sicher niemand hört.
Tom packt mich an die Hüfte und nimmt mich hoch.
Wir halten Augen Kontakt.
Tom seine lust steigt und meine auch.
Tom dreht mich mit meinem Rücken zu ihm und fängt an mein Rücken zu küssen.

Ich drehe mich um und fange an ihn von seinem Hals bis zu seiner Hüfte zu küssen.
Ich gehe auf die Knie

„Da wir keine Kondome haben müssen wir das irgendwie anders klären;)"

„Du machst mich verrückt Chanel!"
Sagt Tom in einer ruhigen und doch aufgeregten Stimme.
Ich lasse ihn nicht lange warten und fange an es ihm zu besorgen.

Ton krallt mit seinen Händen fest in meine Haare rein.
Ich merke wie er meinen Kopf mit seiner Hand immer schneller und schneller bewegt also gebe ich ihm das was er will.