be each others company. -Tom kaulitz

zweiundzwanzig

Tom und ich sitzen kuschelnd auf dem palleten Sofa von meiner Terrasse an der See hütte.
Wir betrachten die Sterne.
Tom versucht mir klar zu machen das kein Stern am Himmel so sehr funkelt wie meine Augen.
Doch meine Gedanken müssen sich noch erholen von all dem was passiert ist.
Doch eine Frage lässt mich nicht in Ruhe.
Warum hat isy das gemacht?
Okay ich weiß sie steht auf Tom und das auch schon lange aber ich?
Ich hab ihr nie was schlimmes gemacht.
Im Gegenteil sogar ich war immer nett zu ihr.

Und noch was...
Was ist wenn Katy Tom zurück will.
Wenn er sie wirklich nicht mehr liebt wird das ja kein Problem sein.
Doch wenn er sie lieben sollte
Wird er mich dann für sie liegen lassen?
Wird er einfach gehen?
Was wird passieren.
Ich habe Angst und das zurecht.
Normalerweise wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden doch irgendwas hält mich davon ab.

„Schatz?" Tom weckt mich aus meinen Gedanken.
„Ist alles okay?"

„Ja alles gut."

„aber du weinst?"

Ich weine?
Ich fasse mir verwirrt ins Gesicht und ich weine tatsächlich.
Mein Körper ist von meinen Gedanken so verletzt das er von sich aus schon Tränen fließen lässt.
Ich denke ich brauche jetzt erstmal eine Pause.

„Oh. Ja ehm ich bin nur glücklich das ich dich zurück habe..."

Tom legt sein Kopf schief zur Seite.

„Ich merke wenn du lügst.
Was ist loss?
Rede mit mir!"

„Es ist nur...
Ich habe Angst.
Angst das sowas wieder passiert.
Katy hat dich im Visier und isy anscheinend mich.
Sie werden alles kaputt machen wollen und ich würde so eine Nacht nicht nochmal überstehen.
Ich habe das Gefühl, dass ich dich verlieren könnte, und das macht mir wirklich Angst. Ich weiß, dass du und Katy eine Geschichte haben und ich habe das Gefühl, dass du immer noch Gefühle für sie hast. Ich mache mir Sorgen, dass du dich erneut in sie verlieben könntest und ich kann einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken. Ich fühle mich so unsicher und frage mich, ob ich jemals gut genug für dich sein werde. Bitte hilf mir, meine Gedanken und Gefühle zu sortieren."

Tom schaut mich erschrocken und enttäuscht an.

„Es tut mir so leid dich so fühlen zu lassen, aber es ist nicht so.
Ich werde niemals von deiner Seite weichen und auch wenn du Angst hast werde ich dir beweißen das diese Angst umsonst ist.
Katy ist schon lange nicht mehr interessant für mich das einzige was mich interessiert bist du!"

„Was ist wenn dein Interesse für mich vergeht."

„Niemals."

„Woher willst du das wissen?"

„Weil ich spüre das du die eine bist! Für immer!
Chanel du bist die Frau die ich lieben werde bis zum tot.
Mach dir bitte keinen Kopf und vertraue mir!"

Ich sollte ihm wirklich vertrauen.
Ich mein Marco hat so viel schlimmere Sachen gemacht und trotzdem hab ich ihm immer und immer wieder verziehen.

„Okay."

Tom zieht mich zurück in eine starke Umarmung.
Er nimmt meine Hand in denn Finger und streichelt mein Ring Finger.

„Irgendwann wirst du meine Frau sein.
Wir werden irgendwo in LA leben mit 2 wundervollen Kindern, Jason und vielleicht noch ein Spielkameraden für Jason!"

Ich schau Tom in die Augen und fange an zu lächeln.

„Ich will aber das ein Kind sophia heißt!"

„Sophia? Warum Sophia?"

„Der Name hat mir schon immer gefallen."

„Okay dann wird unser Sohn nick heißen!"

„Nick? Warum nick!"

„Ich wollte schon immer nick heißen!"

„Okay dann heißen sie sophia und nick!"

„Okay und wann fangen wir an ?"

„An mit was ?"

„Naja also nick und sophia müssen ja irgendwie entstehen..;)"

„TOM!!"

Tom fängt laut an zu lachen und ich lache mit.
Es fühlt sich für einen Moment so an als wäre nie was passiert.
Es fühlt sich richtig an.
Ich sollte auf die Vergangenheit scheißen und nach vorne blicken.
Immerhin sitzt Tom hier mit mir und nicht bei Katy.

Ich Kuschel mich näher an Tom und ziehe ihn nah an mich, so nah wie es geht.
Tom küsst mich auf die Stirn.

„Weißt du was?" -Tom

„Was?"

„Wir sollten erneut ein Foto machen und ich poste es!
Das die ganze Welt weiß das du meins bist und ich deins!"

„Oh nein tom!! Ich sehe so verheult aus!"

„Quatsch! Du siehst wunderschön aus ! Wie immer!"

Ich lächle. Tom zuckt sein Handy raus und schießt ein Foto.
Er postet es auf insta und ich sehe schon die hate kommis von Katy und ihren cringen Freunde vor mir.
Aber egal! Ich bin Toms Freundin und nicht sie!

„Sollen wir langsam wieder zurück fahren?"

„Ja ich bin langsam echt müde."

„Okay Prinzessin!"

Tom nimmt mich hoch auf die Arme und trägt mich zum Motorrad.

„Ich hab schon getrunken deswegen kann ich nicht mehr fahren."

„Ok alles gut ich fahr. Du musst dich nur fest halten!"

„Mach ich doch immer;)"

Tom und ich fahren durch alle Wälder nachhause und ich bin ehrlich gesagt richtig glücklich das alles wieder geklärt ist.
Hoffentlich schläft Tom heute bei mir denn ehrlich gesagt möchte ich heute ungern allein schlafen.

Als wir vor meiner Tür ankamen bitte ich Tom dann da zu bleiben.

„Bae?"

„Ja?"

„Kannst du heute bitte hier bleiben? Ich will nicht das du gehst."

Tom lächelt mich an und schaltet das Motorrad ab.

„Natürlich bleib ich bei dir mein Engel."

Ich lächle und nehme Tom an der Hand.

Wir laufen hoch in mein Zimmer und nicht mal paar Minuten nach dem ich mich in mein Bett legte schlief ich ein.
Tom hatte sich an mich gekuschelt und ist dann auch eingeschlafen...

The Photo;