Dreißig

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Durch die Schmerzen die ich am ganzen Körper habe, wache ich auf.
Mein Mund ist sooo trocken ich sollte erstmal ein großen Schluck Wasser zu mir nehmen.
Uff ich hab kein Wasser am Bett stehen.
Gott sei Dank ist Marco noch neben mir.
Vorsichtig wecke ich ihn auf.

„Marco? pssst. Marco?"

„....ja? Alles gut?"

„Ja ehm. Könntest du mir eine Flasche Wasser besorgen?"

„Uhm ja klar. Sprudel oder still?"

„Still bitte."

„Okay."

Marco nimmt sein Portmonee und verlässt mein Zimmer.
Grad als ich auf mein Handy schauen möchte sehe ich einen Brief.
Hä? Wie kommt der denn hier rein.

*~tom.*
Warte mal. Der Brief ist von tom?
Wann war er hier?
Warum hab ich ihn nicht gesehen?
Fuck man.

Ich greife nach dem Brief und öffne ihn.

Hallo mein Schatz,

Ich wollte dir nur sagen das ich dich sehr liebe.

Ich weiß das ergibt alles gerade kein Sinn für dich aber bitte, vertrau mir.

Ich bin ganz bald wieder an deiner Seite.

Jetzt im Moment kann ich noch nichts sagen weil es zu riskant ist aber ganz bald bin ich wieder an deiner Seite.

Ich liebe dich Frau kaulitz.
Für immer.

~dein Tom.


Ich weiß nicht was ich denken soll.
Er ist doch mit Katy zusammen warum sollte er dann bald wieder an meiner Seite sein?
Ich verstehe die Welt nicht mehr.

"Hier dein Wasser."

Wow ich bin so verwirrt das ich nicht einmal bemerkte das Marco in mein Zimmer kam.

"Dankeschön"
Ich nehme ihm das Wasser aus der Hand und trinke erstmal einen großen Schluck drauß.

"Was liest du da?"

"Nur die Papiere für die Kranken Kasse."
Lüge ich und verstecke es schnell wieder im Umschlag.
Ich weiß Marco würde durch drehen wenn er wüsste das Tom hier war.
Naja kein Wunder alle sind sauer auf Tom weil ich durch ihn fasst gestorben wäre.
Aber was bin ich?
Traurig, enttäuscht, wütend, energisch, verrückt und trotz all diesen Emotionen, liebe ich ihn immernoch über alles.
Vielleicht sollte ich ihm wirklich einfach mal vertrauen?

Man ich hab ihm schon soooo oft vertraut und verziehen und immer wieder ist das selbe passiert.
Und alles wegen Katy.

Ich sollte langsam wieder schlafen gehen.
Mein Kopf brummt und morgen hab ich schon meine erste physiostunde.


IN DER ZWISCHEN ZEIT TOM;

„Bill? Bist du zuhause."
Man ich hoffe es hat sich gelohnt von katys Fenster zu springen um extra zu bill zu fahren.

„Tom?"

„Hey!"

Bill kommt auf mich zu und nimmt mich in die Arme.

„Gott Tom warum meldest du dich nicht!"

„Sorry. Mir geht es nicht so gut."

„Du hast das mit Chanel also mitbekommen?"

„jaa.."

„Hast du sie besucht?"

„Ehm ja also nein eigentlich! Nicht richtig.
Bill ich muss mit dir reden es ist wichtig."

be each others company.  -Tom kaulitzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt