Sebastian fluchte etwas als die Horde rum lief dass Problem war, er hatte nicht genügend Munition bei sich und weg laufen? Ging auch nicht da sie zwischen der Tür standen. Er dachte nach und sah sich um seine Augen erblickte etwas, es war eine Flasche! Er musste sie nur weit genug werfen aber es war zu riskant gewesen. Die Horde Untote knurrte und ihren schweren Atem drangen in sein Ohr was ein schauer des ekels und Panik hinterließ, er setzte zum Wurf an und die Flasche zerspringt als sie an der Wand traf und die Aufmerksamkeit auf sich nahm. Wie erwartet rannten sie nach draußen was für Sebastian etwas erleichterte, er schlich nach draußen aber als er im freien war überkam ihn Kopfschmerzen und Blut tropfte aus seine Nase. Er rannte los da er etwas hinter sich war nahm es waren Hände gewesen die ihn packen wollte, die Geisterhafte Gestalt war wieder da gewesen,, ach Leck mich doch!" Fluchte er und rannte los.
Er rannte so schnell er konnte und stolperte paar mal aber sie blieb an ihm, ihre Stimme war kalt und traurig,, Sebastian" ihre Stimme jagte den Mann Angst ein. Sein Herz schlägt gegen seine Brust und seine Lunge brannten er sprang über absperrungen und über Leichen die wircklich tot waren, ihre Stimme war immer noch zuhören was ihn den letzte nerv kostete. Plötzlich viel Sebastian auf dem Boden etwas hatte sein Bein gepackt! Er sah nach hinten und panisch versuchte er sich zu befreien aber der Untote hielt ihn eisern fest und kletterte zu ihn hoch. Er hielt sein Kopf fest da er seine Zähne in Sebastian's Hals rammen wollte,, scheiße!" Fluchte er und sah das die Geisterhafte Gestalt langsam näher kam, er versuchte sich zu befreien was nicht so wollte. Er holte seine Pistole raus und steckte sie in den Mund des Untoten und feuerte, sein Blut und Gerhin masse ver teilte sich, Sebastian sprang auf und wollte weiter laufen leider war sein anderes Problem bei ihn. Sie streckte ihre Hand aus und berührte Sebastian's Brust, er schrie vor Schmerzen auf und sein Hemd versenkte sich in sein Fleisch der geruch vom verbrannten Stoff gemischt mit Fleisch drang in seine Nase. Er würgte etwas aber er wollte nicht sterben nicht hier! Er holte mit der Waffe aus und schlug nach ihr, sie wich den schlag aus lies ihn aber dabei los. Dies nutzte Sebastian und rannte wieder los aber plötzlich viel er wieder und seine Umgebung veränderte sich, er viel tief und als er den Boden berührte knackte sein Bein. Er stöhnte vor schmerzen auf und sah sich um, er befand sich wieder in eine Anstalt was unmöglich machte. Außer dass sie doch vom alten STEM stammte aber das war unlogisch da alle Insassen außer Kidman, Tatjana und er überlebt haben! Sebastian richtete sich auf und humpelte.
Er humpelte weiter und weiter sinnlos rum in der hoffnung hier wieder raus zu kommen, es war still zu still für seinem Geschmack weil er genau wusste das diese Geisterhafte Gestalt irgendwo auf ihn lauerte. Er zuckte bei jeden Geräusch zusammen und versteckte sich, als er in ein untersuchungs Halle ankam hörte er sie wieder. Ihr Summen halte von den Wänden ab und machte es nur schwere sie genauer auf zu spüren wo sie war, Sebastian verharte in seine Bewegung was ihn Schmerzen verursachte da er sein halbes Gewicht sein gebrochenes Bein belastete. Er versteckte sich unterm Bett und zwar recht zeitig da er schon sie dicht neben ihn hörte, er beobachtet sie. Mehr und Mehr konnte er eine Ähnlichkeit an ihr erkennen nicht nur diese, ganz an Anfang von der scheiße hatte er eine junge Frau im roten Kleid gesehen. Es war Laura Ruviks Schwester also müsste es doch eine Verbindung vom STEM hier und den STEM aus der Anstalt geben! Aber warum ließ sich Ruvik nicht blicken? Laura war hier und es gab nichts mehr von ihr aber ihr Geist irrte vor ihn. Als Geist und nicht als Spinnen artiges Monster was ihn jagte und denn letzte nerv kostete, Sebastian schüttelte sein Kopf und er konzentrierte sich wieder auf seine Flucht. Er muss hier raus egal was passiert das Summen wurde wieder leiser und leiser was ihn dazu verleitet aus dem Bett hervor zu kommen, in gebückte Haltung schleichte er um die Betten und Tische herum und horchte bei jede kleinen laut auf. Er schlich weiter bis zu eine Tür diese öffnete er leise und ging durch alles sah so vertraut aus, alte Erinnerungen flammte auf und seine tägliche Albträume von damals kamen hoch. Je weiter er ging desto erdrücken wurdd die Luft und die Kälte nahm zu, als er eine Treppe sah ging er auf diese zu doch plötzlich spürte er ein sehr kalter Atem an seinen Nacken,, Sebastian..." krätzte eine Stimme hinter ihn vor Schreck rutschte er von der Treppe aus und viel die viele Stufen nach unten. Als er unten lag erblickte seine Augen sie er robbte sich weg als die Geisterhafte Gestalt sich bewegte, ihre tote blasse Augen starrten in seine Seele aus Reflex zoger seine Waffe schoss aber nicht. Als sie genau über ihn stand trafen sich ihre Blicke und sie ging in ihre Knie, dass Summen verstummte und sie schluzte.
Sebastian wagte es nicht sich zu bewegen da er nicht wusste ob sie ihn zu fort töten würde, doch sie tat nichts. Es verging seconden oder etwa doch Minuten? Das wusste er nicht genau nur dass er sie anstart aber plötzlich überkam ihn Trauer um sie was seltsam war aber er hatte Mitleid. Sebastian richtete sich etwas auf und streckte seine Hand nach ihr und wollte sie berühren doch plötzlich ertönte ein Kinder lachen den Flur, er erkannte die Stimme es war Lilly! Sebastian sah nach hinten wo das lachen herkam aber da war nichts. Er sah wieder zu der Geisterhaften Gestalt rüber aber sie war weg, was ihn verwirrte,,was zum Teufel" murmelte er und richtete sich auf. Sein Bein schmerzte und lange würdeer es nicht machen mit dem Bein innerlich fluchte der schwarzhaariger da er kein Spiegel oder so was sah, er humpelte zu der Richtung wo das Lachen herkam.
Vor ihn war eine alte Holz Tür und das lachen kam wieder, Sebastian öffnete sie und vor ihn versteckte sich nur schwarze leere aber er nahm sein Mut zusammen. Entschlossen ging er in den Raum und machte seine Lampe an in der hoffnung gefahr zuvort zu bemerken, die Tür knallte sich hinter ihn zu was Sebastian als schlechtes Zeichen an sah. Er ging weiter und weiter und diese leere und stille drohte ihn zu verschlucken aber plötzlich sah er etwas! Es war ein Licht ganz schwach was von eine Tür kam. Sebastian steuerte auf die Tür zu und öffnete diese Sachte und stand im knapp 60 Meter von eine Baustelle entfernt, er machte sich hinter ihn die Tür zu und sah seine Umgebung an. Es war still und friedlich aber der Schein trügt da er ganz leise und schwach etwas vernahm aber genau wusste er es nicht.