Strahlend weiße Zähne, die zum Vorschein kommen, wenn er mir sein schönstes Lächeln schenkt.
Nie zuvor, hat mich jemand so angesehen; so angelächelt, wie er es in diesem Moment tut.
Mit aller Liebe - mit seiner ganzen Seele.
Alle Kraft steckt er in dieses eine Lächeln, damit es mir besser geht.
Ein erfolgreicher Versuch, mich aufzumuntern.Und dann kommt er;
er mit seiner Schokoladenhaut, seinen dunkelbraunen - fast schwarzen - Augen und seinen schneeweißen Zähnen auf mich zu und zieht mich in eine zögernde Umarmung.Lässt mir Zeit darüber nachzudenken, ob ich seine Berührung denn wirklich will.
Und Himmel, wie könnte ich sie nicht wollen.
Und so drücke ich ihn ganz fest an mich und presse meinen Kopf an seine Brust.
Atme tief ein und aus und wieder ein und aus - unsere Herzen dabei im Einklang.
So, wie sie es noch nie waren.
Und dann tritt er - wieder zögerlich - zurück und so, als hätte ich es beinahe erwartet, verschwinden meine Glücksgefühle urplötzlich -
denn er löst sich in der warmen Abendluft auf.
Verschwindet und gesellt sich zu den weiß-gräulichen Wölkchen über uns.Verblasst mit den Worten:
,,Lächle, Kleines. Lächle, solange du kannst."
DU LIEST GERADE
augenblicklichkeit
Short Storyin liebe, amber ♡ ,,und ganz gleich ob es nur hirngespinste sind, die mich aufs neue in seine richtung treiben, ich möchte immer wieder zu ihm zurückkehren" Alle Rechte der Geschichte liegen bei mir!