Lustige Sprüche und neckendes Lächeln, als er mit mir auf dem von seiner besten Freundin ausgeliehenen Fahrrad seine Runden dreht.
Ich sitze hinter ihm, auf dem wackeligen Metallgitter, das Platz für eine zweite Person schaffen sollte - für mich.
Und ich halte mich fest.
Erst an seinen Schultern; dann an seiner Taille.
Er holt mit einer flinken Bewegung sein Handy aus der Tasche und nach wenigen Sekunden erklingt leise italienische Musik aus den Lautsprechern.
Wir halten an dem Ort an, der uns zusammenbrachte.
An unserem Ort mit unserer Bank, unserem Steg, unseren Bäumen und den Booten.
Er zieht mich an meiner Hand mit nach vorne; bis wir abrupt stoppen, um nicht lachend ins Wasser zu plumpsen.
Er zieht mich in eine sanfte Umarmung, aus der ich nie wieder entkommen möchte.
Und dann trete ich ein kleines Stückchen nach hinten, um ihm in die Augen zu sehen, die dabei sind, immer weiter zu verblassen.
,,Du fehlst mir", flüstere ich in die alles einnehmende Dunkelheit, die mein Herz zerreißt.
Und nach und nach verschwinden die Gefühle deiner Berührungen an meinem Körper und du bist nicht mehr zu sehen.
Einzig bleiben mir deine erneuten letzten Worte:
,,Du fehlst mir auch, Kleines. Und wie du mir fehlst."
DU LIEST GERADE
augenblicklichkeit
Short Storyin liebe, amber ♡ ,,und ganz gleich ob es nur hirngespinste sind, die mich aufs neue in seine richtung treiben, ich möchte immer wieder zu ihm zurückkehren" Alle Rechte der Geschichte liegen bei mir!
