𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 29

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"Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz, verliere mit Respekt, aber gib niemals auf"

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"Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz, verliere mit Respekt, aber gib niemals auf"


Ethan

Sie schlief auf meiner Brust ein und auch ich musste gestehen, dass ich ziemlich müde war.

Verdammt. Wie schnell war diese Frau mein ein und alles geworden? Doch manchmal spielte in der Liebe Zeit keine Rolle und man fühlte sich, als würde man jemanden ewig kennen.

Sie sah unfassbar friedlich aus, wie sie dort in meinen Armen schlief, doch ich fühlte mich nicht wohl, bei dem Gedanken die ganze Nacht hier zu verbringen.

Lange hielt ich sie dort unter den Sternen im Arm. Dankbar einen so wunderschönen Menschen wie sie gefunden zu haben. Doch dabei ging es mir nicht mal um ihr atemberaubendes Äußeres. Nein, denn sie war innerlich auch so strahlend schön, dass ihre Nähe mich förmlich süchtig machte.

Sanft legte ich sie auf die Matraze und wickelte sie vorsichtig in die Kuscheldecke, während ich mich wieder grob anzog.

Anschließend hob ich meine schlafende Cinderella hoch und trug sie vorsichtig den Pfad zurück in unser Zimmer.

Um die Zeit war niemand hier draußen und ich kannte die perfekten Wege, um niemandem zu begegnen.

Außerdem schien das Schicksal Gnade walten zu lassen und Levi war unterwegs und nicht im Hotelzimmer.

Behutsam legte ich sie auf unser Bett und holte einen Waschlappen, den ich unter lauwarmes Wasser hielt.

Anschließend wickelte ich meine Cinderella aus ihrem Deckentacco und machte sie vorsichtig sauber.

Sie blinzelte mich verschlafen an und kuschelte sich gegen meinen Arm, was mir nicht sonderlich half.

,,Du kannst gleich wieder schlafen, baby", murmelte ich und küsste ihre Stirn.

Sie ihre Augen fielen immer wieder zu und ich zog ihr vorsichtig frische Unterwäsche an und half meinem verschlafenen Mädchen in einen meiner großen Pullis.

Danach legte ich sie auf ihre Bettseite und deckte sie zu, bevor ich mich schnell fertig machte und mich neben sie legte und zu mir in meine Arme zog.

Caitlyn

***

Ich betrachtete gerade das Häuflein von angebrannten Fischstäbchen, das vor mir auf dem Teller lag.

Hm. Blöd gelaufen.

Doch meine Wohnung war ein bisschen anders als sonst. Ich sah überall kleine Gegenstände, die ich auch in Hawaii hatte.

,,Ich komme immer näher in dein Unterbewusstsein ", hörte ich Gabriel neben mir sagen.

Seine Stimme kalt und doch frohlockend.

Destiny of Blood ~ Die RebellinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt