"Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen. "
Caitlyn
Ich hatte mich gerade bettfertig gemacht und trat in das Schlafzimmer ein. Ethan nahm ein Kissen von seinem riesigen Bett und eine der Decken. Und wollte gerade ins Wohnzimmer gehen.
,,Schatz...was machst du denn da?", fragte ich verwundert und er schaute langsam zu mir.
,,Ich ziehe zum Sofa um, damit du das Bett für dich hast", sagte er und legte das Kissen auf das Klappsofa.
,,Warum kommst du nicht zu mir und schläfst im Bett?", fragte ich ihn verwundert und setzte mich auf sein Bett. Es roch wie er nach einer sommerlichen Meeresbrise und ich kuschelte mich in die Decke, da mir kalt war.
,,Aber bist du dir da sicher?", fragte er mich und hob das Kissen wieder auf.
,,Ja klar. Und ich will jetzt kuscheln. Mit dir", verlangte ich und warf ihm einen fordernden Blick zu.
,,In Ordnung", sagte er und legte sich neben mich ins Bett.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er legte seinen Arm um mich.
Er tippte leise auf einen Knopf an der Seite des Bettes und das Licht wurde gedimmt.
Ich lauschte seinem Herzschlag und schlief an seiner Brust ein. In der Hoffnung diesmal besser zu träumen sank ich in das Reich der Träume.
...
Ich saß an meinem Schreibtisch in New Orleans und hackte mich gerade in eine Webside ein.
Wollen wir doch mal sehen, wo sich diese Terroristen rumtreiben.
Als ich schließlich ihren Standort entschlüsselt hatte, schickte ich ihn an die Regierung, welche sich unverzüglich um diese Terroristen kümmerte.
Gerade als ich auf Senden drückte, hörte ich hinter mir ein Knartzen.
,,Kleine Nachtigall du steckst voller Überraschungen? New Orleans also. Was hat dich denn hierher getrieben?", fragte Gabriel hinter mir und er sah sich gründlich um.
Ich errinerte mich noch an etwas, was ich einmal gelesen hatte und warf einen Blick auf meine altmodische Uhr. Doch ich konnte die Uhrzeit nicht ablesen.
Ich träumte also. Mal wieder.
,,Verschwinde aus meinen Träumen", knurrte ich genervt und öffnete auf meinem Laptop Candy Crush.
,,Du weißt immernoch nicht, was ich hier tue nicht wahr, kleine Nachtigall?", fragte er höhnisch und stellte sich direkt hinter mich.
,,Du nervst mich ganz offensichtlich. Warum auch immer", murrte ich und ignorierte ihn anschließend gekonnt.
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Destiny of Blood ~ Die Rebellin
Fantasia,,Du bist mein, Kleines. Ich denke, wir werden viel Spaß haben", raunte er in mein Ohr und küsste mich auf die Wange. Ich lächelte ihn an, schaute in seine Augen und flüsterte : ,,Ich werde dein Untergang sein." Caitlyn war dem Vampirkönig versproch...