8. Kapitel

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Ich weiß letzte Woche kam kein Kapitel weil ich das total verpeilt habe. Ich war im Urlaubsstress. Dafür gibt es heute zwei Kapitel für euch.

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~Julian~

Ich schließe die Haustür hinter mir, stelle meine Trainingstasche im Flur ab und gehe ins Wohnzimmer, wo Lu schon auf der Couch sitzt. Ich lasse mich neben sie fallen und gebe ihr einen Kuss.

"Hey Schatz. Wie war das Training?", begrüßt sie mich lächelnd.

"Ach ganz gut. Der Trainer hat uns heute nur ein bisschen zu viel für meinen Geschmack laufen lassen." Sie streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht und lächelt mich an. "Was ist los?", frage ich. 

"Ich bin nur froh dich zu haben", antwortet sie und legt mir ihre Arme um den Nacken. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Mund. 

"Weißt du was ich jetzt gerne mit dir machen würde?" , frage ich sie grinsend.

"Nein, aber das wirst du mir bestimmt gleich sagen, mein Schatz." 'Sagen vielleicht nicht, aber zeigen', denke ich mir. 

Ich schnappe Lu blitzschnell an ihren Hüften und lege sie unter mir auf das Sofa. Meine Lippen verbinden sich mit ihren und schon jetzt habe ich das Gefühl, nicht genug von ihr bekommen zu können. Gleichzeitig streichen meine Hände an ihrer Hüfte entlang, bis sie sich den Weg unter ihr Oberteil suchen. Ich spüre ihre warm, weiche Haut unter meinen Fingerspitzen. "Mmh, Julian", seufzt sie zwischen den Küssen. Ich ziehe ihr das Oberteil über den Kopf und betrachte ihren Körper. Obwohl ich ihn schon so oft betrachtet habe, kann ich mich noch immer nicht an dem Anblick satt sehen. "So schön", hauche ich an ihr Ohr. Lu wird ganz rot im Gesicht. Ich fange an, ihr Schlüsselbein mit sanften Küssen zu bedecken bis hinunter zu ihrem Hosenbund. Ungeduldig fummele ich an ihrem Knopf herum, ehe ich ihr die Hose ganz langsam nach unten über die Beine ausziehe. Flink zieht sie nun auch mir meine Hose und mein Oberteil aus.

"Hast du denn überhaupt noch Ausdauer wenn das Training so anstrengend war?", frech schaut sie mich an. "Für dich habe ich immer Ausdauer.", erwidere ich grinsend. Ich küsse sie sanft, während sie eine Hand in meinen Nacken legt und mit der anderen durch meine Haare streicht. Nur sie darf das. Meine Lippen bewegen sich an ihrem Hals entlang. Ich höre sie leicht stöhnen. So gefällt mir das. Ich sauge mich ein wenig an ihrer Haut fest und gebe ihr einen zarten Kuss auf mein kleines Andenken. Sie ist wie Butter in meinen Armen. Meine Hände wandern wieder südlich. Die eine hält sie an der Hüfte fest und die andere schiebt ihren Slip leicht zur Seite, damit ich mit meinen Finger leicht über ihre Mitte streichen kann. Ihre Geräusche sind Musik in meinen Ohren. Mein kleiner Freund kann es auch kaum erwarten, obwohl er die letzten Wochen oft zum Einsatz kam. Ich hauche einen kleinen Kuss auf ihre empfindliche Stelle. Sie wimmert. Ihr BH ist auch schnell verschwunden und ich widme mich dem, was der BH zuvor versteckt hat. Zarte Küsse umhüllen ihre Brust. Als ich sanft an ihrem Nippel sauge, seufzt sie erregt meinen Namen. Ich hebe meinen Kopf, ohne dabei meine Finger von ihrer feuchten Mitte zu nehmen

"Was möchtest du?", frage ich grinsend. 

"Dich", stöhnt sie, als mein Finger tief in sie eindringt. 

"Nichts lieber, als das", murmele ich. Auch ich kann es nun nicht mehr erwarten. Ungeduldig schiebt Lu meine Boxershorts nach unten, während wir uns tief in die Augen sehen. In die Augen, in die ich schon seit 3 Jahren verliebt bin und mich immer wieder neu verlieben könnte. 

"Ich liebe dich Julian, das werde ich immer tun", flüstert sie. "Ich liebe dich auch", erwidere ich lächelnd. 

Ich lasse meine Hände ihren Körper hinauf wandern und im nächsten Moment verbinde ich uns. Wir stöhnen gleichzeitig auf. Ich fange wieder an, ihren Oberkörper zu küssen. Teilweise bin ich in einer anderen Welt, so benebelt bin ich. Oberkörper, Lippen, Hals. Alles nehme ich in Beschlag. Sie lässt ihre Hände meinen Körper hoch und runter wandern. Erkundet ihn, obwohl sie schon alles kennt. Zwischen intensiven Küssen und stöhnenden  Lauten merke ich irgendwann, wie sie sich leicht verkrampft. Ihr Stöhnen ist unregelmäßig und ich spüre, dass sie sich kaum noch zurück halten kann. Ich flüstere ihr ins Ohr: "Komm für mich, Baby" Das gibt ihr den Rest und sie springt über die Klippe. Ein paar Stöße mehr und auch ich erreiche meinen Höhepunkt. 

Nach Luft ringend, lege ich mich neben Lu auf das Sofa und ziehe sie in meine Arme. Ich küsse ihre Stirn. Sie lehnt sich schwer atmend an mich und hat die Augen geschlossen. 

"Jetzt hab ich keinen Ausdauer mehr.", seufze ich. Sie schaut mich lachend an. 

Nach einer Weile ziehe ich meine Boxershorts an, stehe auf und gehe in die Küche, um uns Essen zu kochen. "Was möchtest du essen, Schatz?" Sie kommt in ihrer Unterwäsche und nur einer Decke, um ihre Schulter gewickelt zu mir. "Koch ruhig, was du willst" Na dann, werde ich sie wohl mit meinem All-time-favourite Gericht verwöhnen. Nudelauflauf. 

Nachdem ich den Auflauf in den Ofen geschoben habe, hebe ich meine Freundin hoch und renne lachend mit ihr nach oben unter die Dusche. Auf geht's. Runde zwei wartet. Der Nudelauflauf gibt uns 30 Minuten dafür. Danach bin ich wirklich platt. Am Küchentisch erzähle ich ihr von meinen Plänen morgen und schreibe Jannis noch, dass wir uns gegen 10 Uhr an dem Starbucks treffen. Adresse schicke ich natürlich auch rüber. Als die Küche aufgeräumt ist, ist es schon spät und ich gehe mit Lu, die schon auf der Couch eingeschlafen ist, in unser Bett. 

Was morgen passiert, hätte ich im Traum nicht gedacht.

Hope Never DiesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt