Gebissen...// Dramione (Beendet)

vier - das Verstecken

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Das Herrenhaus wurde sehr schnell zu einem Zuhause. Die Stadt hatte eine Art Ausgangssperre verhängt, die die Menschen dazu zwang, zu Hause zu bleiben. Das Ministerium und seine Behörden brachten Lebensmittel und lebensnotwendige Güter in die Häuser von Zauberern und Hexen. Lucius altes Büro wurde für den Fall in das Büro von Draco und Harry umgewandelt. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, aber es gab nicht viel, was sie tun konnten. Dracos erster Vollmond stand vor der Tür und er bereitete sich vor. Er aß hauptsächlich Fleisch und trank viel Wasser. Es fordert einen Tribut vom menschlichen Körper, bis sich der Wolf in ihm zusammenbraut. 

„Katie hat deinen Wolfsbann-Trank." 

erzählte Hermine es Draco am Abend zuvor. Er hatte Angst davor, zu sehen, was mit ihm passieren würde. Er wusste nicht, was wirklich passieren würde. Die gleiche Nacht sollte die erste Nacht sein, in der Auroren in London stationiert sein würden. Harry und Draco machten eine Sendung für Zauberer und Hexen. 

„Wenn Sie sich nach der Sperrstunde auf der Straße befinden, haben Sie keine Angst. Wirken Sie diesen Zauber. Achten Sie auf meine Hand."

wies Harry ihn an und zeigte es langsam, damit die Leute ihm folgen konnten. 

„Und um es wirklich zu wirken, musst du es nur schnell tun. Es wird eine Warnung hoch in den Himmel schießen, damit Auroren in ganz London dich finden können." 

erklärte Harry. Draco stand schweigend an seiner Seite und klopfte mit dem Fuß auf den Stein. Die Idee, diese Nachrichten zu verbreiten, gefiel ihm nicht. Greyback hatte einen Zauberstab, also? Möglicherweise entwaffnet er sie zunächst. Aber sie mussten es versuchen. Morgen würde es gefährlich werden. Da wären im ganzen Land bereits Gebissene, die sich umdrehen würden, sowie Greyback, der bei Vollmond versuchen würde, so viele wie möglich zu erbeuten. Es brachte Draco um, dass er bei dem Versuch, ihn gefangen zu nehmen, nicht helfen oder sich daran beteiligen konnte. Stattdessen würde er in einem Käfig sein. 

„Ja, ich weiß. Sie hat mir heute Morgen eine Eule geschickt, um es mir mitzuteilen." lächelte Draco lächelte. Hermine nickte langsam und atmete zitternd aus. 

"Nur stark bleiben." 

erinnerte sie ihn. Draco nickte nur.

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Draco saß in Katie Bells Käfig, als die Sonne unterging. Er saß schwitzend auf dem Boden. Sein Kopf hämmerte und sein Herz schlug mit einer Geschwindigkeit von einer Million Meilen pro Stunde. Er konnte kaum klar denken und seine Augen waren von durchdringendem Blau. Er saß auf dem Boden und hielt eine Wasserflasche in der Hand. Katie Bell kam herein, überprüfte noch einmal seine Vitalwerte und nickte. 

„Okay, nimm es." 

lächelte Katie und reichte ihm den Wolfsbann. Draco schnappte sich den blauen Trank und würgte beim Schlucken. 

„Das ist schrecklich." 

grunzte er und gab ihr das Fläschchen zurück. Katie lachte nur, nickte und nahm es zurück. 

„Der Mond geht in 10 Minuten auf. Ich werde bis dahin zurück sein, um zu sehen, wie es dir geht." 

erzählte sie es ihm, als sie zur Tür ging und hinausging. Draco seufzte und schaute aus dem Fenster auf den Wald um ihn herum. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es heute Nacht in diesen Wäldern sein würde. Er dachte an Harry, der irgendwo in London stand und auf rote Funken wartete. Er dachte an Hermine und alle seine Freunde, die in seinem Wohnzimmer saßen und auf Neuigkeiten warteten. Zehn Minuten später trafen Dracos Augen auf den Mond. Er stieß ein lautes Keuchen aus, als er nach vorne fiel, sein Kopf fühlte sich an, als würde er aus allen Richtungen geschlagen. Er stieß einen erstickten Schrei aus und fühlte sich schlimmer als je zuvor. Harry blickte auf, als vier rote Funken gleichzeitig den Himmel erleuchteten. Muggel konnten ihre Spekulationen darüber anstellen, was in dieser Nacht vor sich ging, die Zauberer wussten, dass sie genug Verschwörungstheorien haben würden. Sie würden nie an Zauberer denken. Drei der vier roten Funken wurden grün, was bedeutete, dass jemand nachsehen gegangen war. Harry kam bei eins an und färbte den Strang grün. Er seufzte sanft, als er den Anblick sah. Er berührte den Strom, der aus dem Zauberstab der Person hing und die Funken schwarz werden ließ. Sie waren tot. Harry berührte sie und sie verschwanden und erschienen in einem Bett am Grimmauldplatz, wo alle Heiler warteten. Drei der vier Glitzer wurden schwarz, einer wurde gelb. Harry richtete seinen Zauberstab in Richtung des Baches und apparierte direkt zum Tatort. Es war ein junges Mädchen, etwa 14 Jahre alt. Sie keuchte schwer und schluchzte, als ihr Kopf in Macee Thompsons Schoß lag.