Hunter!

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"Wie seid ihr denn hier rein gekommen.?", wollte ich verdutzt wissen.
"Deine Mum, sie ist mit Koffern gepackt, aus der Tür gekommen.", erklärte mir Joshi.
Ich nickte.
~Hält sie es nicht mal für nötig 'Tschüss' zu sagen.
"Verreist sie?", wollte Emma interessiert wissen.
"Ja. Können wir das Thema jetzt bitte abschließen und uns endlich für die Party fertig machen?", wollte ich nicht weiter über meine Mum sprechen.
Sie zuckte mit den Schultern, ließ dann auch ab von dem Thema und fing an meinen kleinen begehbaren Kleiderschrank zu durchwühlen.
"Und? Welcher Bruder wird es diesen Abend sein?", wollte Joshi mich herauszufordern.
"Keiner?", wollte ich überzeugend antworten und meine Zweifel verstecken.
"Wir sind schon Ewigkeiten beste Freunde. Glaubst du wirklich, das du uns was vor machen kannst?", zog Joshi die Augenbraue dabei hoch.
"Ich habs! Das Outfit ist es!", kam Emma zu uns zurück mit ein paar Sachen in der Hand. Für mich genau zum richtigen Zeitpunkt um Joshis Fragerei umgehen zu können.

"Los zieh es an!", forderte sie mich völlig aufgeregt auf als sie es mir hinreichte

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"Los zieh es an!", forderte sie mich völlig aufgeregt auf als sie es mir hinreichte.
"Bleib mal locker, das ist nur ein Outfit.", verstand Joshi ihr Getue nicht.
"Aber damit wird Ci so heiß aussehen.", klatschte sie sich dabei in die Hände.
Damit Joshi und ich unsere Ruhe hatten, zog ich mich schnell um. Wie erwartet, war Emma begeistert. Eins musste man ihr lassen, mit Outfits kannte sie sich aus. Es gefiel mir.
"So jetzt noch schnell Make-Up und die Haare, und dann geht's los.", fing sie sofort an mein Schminkzeug zusammen zu suchen. Ich setzte mich auf mein Bett und ließ alles über mich ergehen.
Es dauerte noch etwa 15 Minuten, bis sie mit allem durch war.
"Und?", wollte sie wissen wie wir es fanden.
Ich stellte mich vor meinen Spiegel und betrachtete mich. Hinter mir standen nun Joshi und Emma.
"Puh... ganz schön heiß hier.", wedelte Joshi dabei mit der Hand vor seinem Gesicht. Als Bestätigung, das ich gut aussehen würde.
"Dann let's Go.", schrie sie vor Freude und zusammen gingen wir nach nebenan.
Es war schon alles im Gange. Die laute Musik dröhnte in unsere Ohren und riss uns gleich mit.
Es mangelte definitiv an Platz bei der Menge an Leuten.
Wir drängelten uns gemeinsam an der Menge vorbei und vor zu den Getränken.
"Geht gut ab hier oder?", wandt ich mich an meine Freunde. Schließlich war es meine erste Party auf der ich von den Parker Brüdern war. Die zwei nickten mir zu.
Emma reichte mir ein Getränk hin, das ich ohne zu wissen was es war, annahm.
Ich nippte am Getränke und schmeckte mehr Wiskey mit wenig Cola.
Die Party war voll im Gange. Joshi hatte sich mitlerweile ein Mädchen angelacht und Emma flirtete auch mit dem ein oder anderen Typen.
Ich stand hier und suchte unbewusst einen der Jungs. Doch keiner war für mich zu sehen, dabei war es deren Party.
Ich entschied mich meine Position zu verändern und verließ den Wohnbereich. Ich wollte einfach ein bisschen Ruhe, da drei oder vier Drinks die mehr Alkohol waren als Mische, wieder meine Sinne lahm legen wollten. Oben tummelten sich nicht so viele Leute, nur ein Paar die heftig rummachten, da hätte ich irgendwie auch Lust drauf. Ich wollte an dem Pärchen vorbeigehen, doch es blieb mir nicht verwehrt.
Er hatte seine Hand unter ihrem Kleid und schien sie zu befriedigen.
Er küsste dabei ihren Hals und sie hob ihren Kopf mit geschlossenen Augen nach oben. Sie genoss es wie er sie anfasste.
Und ich stand bloß hier und hätte mich gerne an ihre Stelle gewünscht. Aber eigentlich hasste ich ihn auch dafür. Wieso tat er das? Wieso spielt Jere so mit den Gefühlen anderer?
"Arschloch!", enthuschte es mir etwas zu laut, denn abrupt hörte er auf an dem Mädel herum zu fummeln. Sie fand das gar nicht so toll, zumindest deutet ich das an ihrem Gesichtsausdruck.
"Ey Jere machst du jetzt mal weiter?", meckerte sie ihn an. Es war FiNola erkannte ich nun wer sie war.
"Nola verpiss dich.", forderte er sie auf.
"Ist das dein Ernst?" zischte sie dabei.
"Was verstehst du an -Verpiss dich- nicht?", wurde er immer wütender. Mit einem leisen Fluchen und einigen Beleidigungen verzog sie sich.
"So und jetzt zu dir.!..", setzte er an und kam auf mich zu. Ich trat einen Schritt zurück und stieß mit meinem Rücken gegen die Wand. Weiter kam ich hier nicht weg. Er stämmte seine Hände einmal links und einmal rechts neben meinem Gesicht ab.
Er starrte mir regelrecht in meine Augen und ich war wohl doch weit aus mehr betrunken als ich dachte, denn ich konnte mich nicht wehren.
"Hat dir gefallen was du gesehen hast?", hauchte er mir entgegen und kam meinen Lippen einige Zentimeter näher.
Es brauchte etwas, bis ich wieder einen klaren Moment hatte.
"Geh weg von mir!", schrie ich ihn an und drückte ihn weg von mir.
"Was denkst du eigentlich wer du bist? Fass mich NIE WIEDER an!", schrie ich weiter und holte mit meiner Hand aus, ich war bereit ihm eine zu klatschen, doch meine Hand wurde festgehalten.
Ich drehte mich nach hinten um. Hunter stand mit einer Zigarette im Mund hinter mir und hielt mein Handgelenk.

~Natürlich. Es war sein Bruder, dem ich versuchte weh zu tun. Klar, hielt er mich dabei auf!
"Hunter, lass mich los!", wechselte sich mein Geschrei in Tränen um.
"Nein Cecilia. Lass ich dich nicht.", gab er mir zu verstehen. Ich versuchte mein Handgelenk aus seinem Halt zu lösen.
"Kannst du die Irre wegsperren? In dein Zimmer oder so?", sagte er so gehässig wie es nur ging.
"Fick dich Jere!", fauchte ich ihn an.
"Jere es reicht! Geh bitte!", mahnte Hunter ihn. Ohne ein weiteres Wort, aber mit einem ächtzenden Lachen ging er an mir vorbei.
~Wie konnte ich den nur heiß finden?
"Lass mich los jetzt!", schrie ich Hunter an, meine Tränen wurden immer mehr. Meine Emotionen brodelten über.
"Hey...", versuchte er mich zu beruhigen.
Doch das alleine half nicht. Er bemerkte dies und drehte mich zu ihm. Er zog mich an sich ran und schloss mich in eine Umarmung. Ich krallte mich regelrecht an seinen Oberkörper.
"Komm mit.", bat er mich drum und löste mich von ihm. Wie in Trance gesteuert ging ich mit Hunter mit. Ich folgte ihm in sein Zimmer. Auf seinem Bett nahm ich Platz.
"Empfindest du was für Jere?", kam es völlig überraschend von Hunter, nach einer langen Stille zwischen uns.
Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf.
"Was hat dich dann daran gestört?", bohrte er weiter.
"Du willst wissen was mich stört? Ganz einfach... jeder hier auf dieser Party amüsiert sich mit irgendjemanden und ich? Bin ich so hässlich das keiner was mit mir machen will?", flippte ich förmlich aus.
Hunter ging sich durch die Haare und drehte sich weg von mir.
"Siehst du.. da weißt selbst du nichts mehr drauf...weil ich hässlich...", weiter kam ich nicht mit meinem Satz, denn Hunter drehte sich ganz schnell wieder zu mir und zog mich vom Bett aus zu sich hoch. Mein Körper war wie eine Feder für ihm- mit Leichtigkeit hatte er dies getan. Er hielt mich fest an sich. Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Er schien seinen nächsten Schritt sorgfältig zu überlegen.
"Ach scheiß drauf!", sprach er mehr zu sich selbst, bevor er meine Wangenpartie mit seiner Hand an sich zog und seine Lippen auf meine mit viel Druck presste.
Er küsste mich voller Leidenschaft und das erste Mal hatte ich das Gefühl., das er mich wollte und niemand anderen.
Ich platzierte meine Hände in seinen Haaren und zog leicht an ihnen. Er verlangte nach meiner Zunge, als er mit seiner um Einlass drängte. Er rutschte mit seinen Händen immer mehr nach unten, bis er an meinen Oberschenkeln zum Stoppen kam, die er festpackte und nach oben hob. Wie ein Reflex sprang ich hoch und schlung meine Beine um seine Tallie. An meinem Intimbereich merkte ich, das sich auch bei ihm etwas tat, während wir uns weiter küssten. Er ging mit mir in Richtung Wand, er lehnte mich an diese, küsste meinen seitlichen Hals und Nackenberei und wechselte von ihnen zu kleinen Bissen. Auch seine Zunge fuhr über meine empfindlichen Zonen. Er machte mich soooo wahnsinnig! Nie und nimmer hätte ich mir das in meinen schönsten Träumen vorstellen können, das ich einmal mit Hunter Parker rumknutschen würde wie wild.
Nach einem Moment, trug er mich in sein Bett und platzierte mich dort.
Er küsste mich, immer mehr. Seine Hand streifte an meiner Seite langsam hoch zu meinen Brüsten, die er anfing leicht zu massieren. Mein Stöhnen war kaum noch fern zu halten. Er nutzte dies und machte sich einmal hoch. Er sah mich lustvoll und mit Magie in den Augen an, und schob dann mein Kleid nach oben. Verlegen biss ich mir auf die Unterlippe. Dann streifte er mir meinen Slip aus. Er spreizte meine Beine und platzierte sich zwischen ihnen. Er schlung einen Arm durch meinen angewinkelten Schenkel und fing an mit seiner Zunge an meinem Kitzler immer weiter runter und tiefer zu lecken.
Mein Becken wölbte sich, so sehr genoss ich seine Zunge dort unten bei mir. Mein Stöhnen wurde immer mehr. Er wusste ganz genau, was er mit seiner Zunge tun musste. Zwischendurch nahm er die Finger mit zum Einsatz und ließ sie in mich eindringen. Wieder und wieder stöhnte ich.
Es dauerte eine Zeit des Genießens.
Als ich merkte, wie sich in mir etwas tat, griff ich in seine Haare. Durch weiteres Lecken, brachte er mich zum Spritzen. Es gefiel ihm, wie ich für ihn kam. Er kam mit seinem Gesicht aus meiner Vagina hervor und leckte sich über die Lippen.
"Du schmeckst so gut. Und nach verdammt mehr.", gestand er mir und hielt sich aber zurück....

Meine Nachbarn, die Parker BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt